Zitat:Chilean coup: 40 years ago I watched Pinochet crush a democratic dream
How the drama and repression developed as a US-backed coup overthrew Allende's government on 11 September 1973
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.theguardian.com/world/2013/sep/07/chile-coup-pinochet-allende">http://www.theguardian.com/world/2013/s ... et-allende</a><!-- m -->
manchmal frag ich mich, warum so was nur in der linken Presse kommuniziert wird:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.jungewelt.de/2013/09-25/035.php">http://www.jungewelt.de/2013/09-25/035.php</a><!-- m -->
Zitat:25.09.2013
Rousseff kritisiert USA vor der UNO
New York. Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff hat die USA für die Spionageaktivitäten in dem lateinamerikanischen Land scharf kritisiert. Das Ausspähen ihrer privaten Kommunikationsdaten sowie der von Diplomaten und Unternehmen sei »vollkommen inakzeptabel« und illegal, sagte Rousseff am Dienstag in New York vor der UN-Vollversammlung.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.jungewelt.de/2013/09-27/030.php">http://www.jungewelt.de/2013/09-27/030.php</a><!-- m -->
Zitat:27.09.2013
Veto des Südens
Lateinamerikas Präsidenten machen UN-Vollversammlung zum Tribunal ...
Von Volker Hermsdorf
Staats- und Regierungschefs aus Lateinamerika haben in den letzten Tagen die UN-Vollversammlung in New York als Tribüne zur Vorstellung politischer Alternativen genutzt. So forderten die Präsidenten von Argentinien, Bolivien, Brasilien, Uruguay und anderen Staaten in der Generaldebatte eine Reform der Weltorganisation und prangerten die globalen Spionageaktivitäten der USA an.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/aktuell/international/auslandnachrichten/brasiliens-digitale-abnabelung-1.18157763">http://www.nzz.ch/aktuell/international ... 1.18157763</a><!-- m -->
Zitat:Mit eigenen Kanälen und lokaler Datenspeicherung will Brasilien sich im digitalen Datenverkehr von den USA loslösen. Experten stehen dem Vorgehen mit Vorbehalten gegenüber.
Brasilien will mehr Kontrolle im Internet. Nach der Vorstellung der Regierung in Brasilia soll das Land so rasch wie möglich eine eigene Infrastruktur aufbauen, um den digitalen Datenverkehr möglichst unabhängig von amerikanischer Infrastruktur abzuwickeln. Heute läuft der interkontinentale Datenverkehr von und nach Brasilien grösstenteils über Nordamerika.
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nachdem in den vergangenen Wochen bekanntgeworden ist, dass der amerikanische Geheimdienst nicht nur Millionen von brasilianischen Bürgern ausspioniert hat, sondern auch die Kommunikation von Präsidentin Rousseff sowie des staatlich kontrollierten Erdölkonzerns Petrobras überwacht haben soll, ist die Situation eine andere. Brasilia ist derart empört, dass Präsidentin Rousseff gar einen für Oktober vorgesehenen Staatsbesuch in Washington verschoben hat. Vor der Uno-Generalversammlung verurteilte Rousseff die amerikanischen Spionageaktivitäten abermals als Verletzung der Menschenrechte und Missachtung der Souveränität ihres Landes. Brasilien verlangt eine multilaterale über das Internet, um Grundrechte zu schützen sowie die Neutralität des Internets zu sichern.
Die Regierung glaubt, dass sie diesem Ziel mit geeigneten Massnahmen näher kommen kann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://amerika21.de/2013/12/95036/drohen-usa-lateinamerika">http://amerika21.de/2013/12/95036/drohe ... einamerika</a><!-- m -->
Zitat:9. Dez 2013
Experten warnen vor US-Drohnen in Lateinamerika
Einsatz unbemannter Flugkörper könnte massiv zunehmen. Teil einer verdeckten US-Politik der Remilitarisierung
Washington. Angesichts des schwindenden politischen und militärischen Einflusses der USA in Lateinamerika sowie der Karibik mehren sich die Anzeichen für eine versteckte Remilitarisierung durch das Pentagon. Rüstungsexperten verweisen auf Pläne, militärische Drohnen in Lateinamerika und der Karibik einzusetzen.
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das dürften sich die immer selbstbewusster auftretenden lateinamerikanischen Staaten auf Dauer nicht gefallen lassen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.jungewelt.de/2014/01-31/021.php">http://www.jungewelt.de/2014/01-31/021.php</a><!-- m -->
Zitat:31.01.2014
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Zone des Friedens
Lateinamerikanische und Karibische Staaten demonstrieren auf Regionalgipfel CELAC Einigkeit. Kuba festigt Position
Mit der Erklärung von Havanna wurde am Mittwoch nachmittag (Ortszeit) das zweite Gipfeltreffen der Lateinamerikanischen und Karibischen Staatengemeinschaft CELAC abgeschlossen.
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Der Versuch der USA, Kuba und andere linke Staaten zu isolieren, ist gescheitert.
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allein schon der Tagungsort war ein politisches Signal.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/1395363195154/Venezuela-Experten-sehen-kaum-Wege-aus-der-Krise">http://derstandard.at/1395363195154/Ven ... -der-Krise</a><!-- m -->
Zitat:Venezuela: Experten sehen kaum Wege aus der Krise
Bert Eder
26. März 2014, 14:33
Außenminister des von Hugo Chávez gegründeten UNASUR wollen Vermittlungsmission starten
Die größten Anti-Regierungs-Proteste seit zwölf Jahren, die im Februar mit vereinzelten Studentendemonstrationen begannen, haben bisher 36 Menschen das Leben gekostet. Dialogangebote Präsident Nicolás Maduros hat die Opposition bisher abgelehnt, von der Forderung nach einem sofortigen Rücktritt der Regierung wollen Studenten und andere Gegner der linken Regierung nicht abrücken.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.jungewelt.de/2014/03-27/053.php">http://www.jungewelt.de/2014/03-27/053.php</a><!-- m -->
Zitat:27.03.2014
Integration: Einheit des Kontinents
Lateinamerika rückt zusammen. In den vergangenen Jahren sind auf dem Kontinent zahlreiche internationale Organisationen entstanden, durch die sich die Staaten von der bisherigen Dominanz durch die USA lösen.
Im Dezember 2004 riefen Hugo Chávez und Fidel Castro in Havanna die »Bolivarische Alternative für die Völker Unseres Amerikas« (ALBA) ins Leben, ...
Die Union Südamerikanischer Nationen (UNASUR) wurde 2008 in Brasilien gegründet ...
Im Dezember 2011 konstituierten 33 Länder in Caracas die Lateinamerikanische und Karibische Staatengemeinschaft (CELAC). ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fr-online.de/politik/sondierungsgespraech-dialog-soll-venezuela-befrieden,1472596,26803642.html">http://www.fr-online.de/politik/sondier ... 03642.html</a><!-- m -->
Zitat:09. April 2014
Sondierungsgespräch
Dialog soll Venezuela befrieden
Staatenbund Unasur fädelt Verhandlungen zwischen verfeindeten Lagern ein.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/aktuell/international/auslandnachrichten/venezuela-setzt-sich-an-einen-tisch-1.18281013">http://www.nzz.ch/aktuell/international ... 1.18281013</a><!-- m -->
Zitat:Einigung auf Dialog
Venezuela setzt sich an einen Tisch
Tjerk Brühwiller, São Paulo Mittwoch, 9. April 2014, 18:08
Die Regierung Maduro und die Opposition nehmen den Dialog auf – unter den Augen der Unasur und des Vatikans. Teile der Opposition bleiben skeptisch.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/stunde-der-wahrheit-1.18282743">http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/st ... 1.18282743</a><!-- m -->
Zitat:Nach dem Wachstum
Stunde der Wahrheit in Lateinamerika
Werner J. Marti Gestern, 12. April 2014 Wirtschaftlich kann Lateinamerika auf ein goldenes Jahrzehnt zurückblicken. Die Chance zur Reduzierung der Armut wurde aber sehr unterschiedlich wahrgenommen.
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Der Kontinent, der bis heute in erster Linie vom Export von Rohstoffen lebt, profitierte von einer ungewöhnlichen Hausse an den internationalen Märkten. So stieg etwa der Preis der Sojabohnen, des grünen Goldes von Brasilien und Argentinien, auf das Dreifache. Das venezolanische Erdöl verteuerte sich um den Faktor vier, und der Preis von Kupfer, das für die chilenische und die peruanische Wirtschaft von grosser Bedeutung ist, stieg gar auf das Fünffache. Das dadurch ausgelöste Wachstum zog zudem vermehrt zinsgünstiges Kapital internationaler Investoren in die Region, insbesondere nach der weltweiten Finanzkrise von 2008.
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So sind etwa grosse Teile der Gesellschaft von einer qualitativ akzeptablen Bildung oder einem funktionierenden Gesundheitssystem ausgeschlossen. Wenn aber ein substanzieller Teil der heranwachsenden Generationen keine vernünftige Schulbildung erhält, können die betroffenen Länder ihr Potenzial nicht ausschöpfen. Wer keine ausreichende Gesundheitsversorgung besitzt, wird im Arbeitsprozess nicht die volle Leistung erbringen. Schliesslich sind Armut und Ungleichheit auch Ursachen für die hohen Kriminalitätsraten.
Es ist deshalb in Lateinamerika weitgehend unbestritten, dass die Bekämpfung von Armut und Ungleichheit zu den wichtigsten langfristigen Prioritäten jeder Regierung gehören muss.
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Venezuela und Argentinien setzten auf massive Eingriffe in die freie Marktwirtschaft und blähten das Staatsbudget auf, um die Nachfrage anzuheizen und Stellen zu schaffen. Chile und Peru andererseits verfolgten einen marktwirtschaftlichen Ansatz.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/brasilien-rousseff-will-das-netz-entamerikanisieren-12905548.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 05548.html</a><!-- m -->
Zitat:Internet-Konferenz in Brasilien
Rousseff will Amerika das Netz entreißen
23.04.2014 · Auch Dilma Rousseff war Opfer der NSA-Überwachung. Nun stellt sich die brasilianische Präsidentin an die Spitze einer internationalen Bewegung, die die Nutzer des Internets schützen will.
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Rousseff setzte sich angesichts der globalen Abhörpraxis der NSA an die Spitze einer informellen internationalen Bewegung, die sich eine „Entamerikanisierung“ des Internets und die Schaffung eines Regelwerks zum Schutz der Rechte individueller Nutzer des Internets zum Ziel gesetzt hat. Rousseff wird an diesem Mittwoch in São Paulo das zweitägige „Global Multistakeholder Meeting on the Future of Internet Governance“ - kurz Netmundial - eröffnen, an dem Vertreter von Regierungen, Unternehmen und Interessenverbänden aus fast 180 Ländern teilnehmen.
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unter all diesen Ländern wird es sicher nicht so schnell zu einer Einigung kommen - ich kann mir aber vorstellen, dass die Südamerikaner gemeinsam eine Regelung finden, die wenigstens untereinander ohne den Datentransfer mit den USA auskommt
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.jungewelt.de/2014/06-04/029.php">http://www.jungewelt.de/2014/06-04/029.php</a><!-- m -->
Zitat:04.06.2014 / Ausland / Seite 6
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El Salvador tritt Petrocaribe bei
San Salvador. El Salvador ist offiziell dem von Venezuela initiierten Wirtschaftsbündnis Petrocaribe beigetreten, wie der lateinamerikanische Nachrichtensender TeleSur am Montag abend (Ortszeit) unter Berufung auf das salvadorianische Außenministerium berichtete. Der Ministerrat von Petrocaribe bestätigte auf seiner Sitzung am Montag den am gleichen Tag gestellten Antrag von Außenminister Hugo Martínez auf Beitritt.
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Die Parallelen zwischen der wachsenden Stärke der Schwellenländer und den sportlichen Erfolgen sind unübersehbar - möglicherweise wird das eigene Selbstbewusstsein durch beide Entwicklungen entsprechend gestärkt, was zu entsprechenden "Auftritten" führt -
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/sport/erfolge-bei-der-fussball-wm-suedamerika-reisst-die-wm-an-sich-1.2015718">http://www.sueddeutsche.de/sport/erfolg ... -1.2015718</a><!-- m -->
Zitat:25. Juni 2014 11:58
Erfolge bei der Fußball-WM
Südamerika reißt die WM an sich
Brasilien, Argentinien, Kolumbien, Chile, Uruguay: Fünf von sechs Teams aus Südamerika haben sich bereits fürs Fußball-WM-Achtelfinale qualifiziert, Ecuador kann folgen. Liegt das an der Schwäche der Europäer?
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- während "Euro-Krise" und "bunga-bunga-Schlagzeilen" am Selbstbewusstein der etablieren Nationen kratzen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/sport/fussball/fussball-wm-2014-in-brasilien-teams-aus-lateinamerika-dominieren-a-977302.html">http://www.spiegel.de/sport/fussball/fu ... 77302.html</a><!-- m -->
Zitat:WM 2014: Drei Gründe für Lateinamerikas Dominanz
Europas Spitzenteams England, Italien und Spanien sind raus. Dafür stehen Chile, Costa Rica, Uruguay oder Kolumbien im Achtelfinale. Die Chance, dass der Pokal auf dem Kontinent bleibt, ist groß. Aber warum sind die Lateinamerikaner so stark?
Mittwoch, 25.06.2014 – 11:37 Uhr ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/sport/fussball/wm-2014/article129554180/Die-Rache-des-ausgebeuteten-Suedamerika-an-Europa.html">http://www.welt.de/sport/fussball/wm-20 ... uropa.html</a><!-- m -->
Zitat:15:32
Die Rache des ausgebeuteten Südamerika an Europa
Fußball in Südamerika, das sind schwingende Betontribünen, ekstatische Fans und Rasierklingen in den Schuhen. Und der Ärger über die dominanten Europäer. Doch bei der WM schlägt der Kontinent zurück.
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Thema ist, natürlich, die Strafe für Luis Suarez. Eine steilere Vorlage als das überzogene Fifa-Urteil kann es nicht geben für seine pan-lateinamerikanische Talkrunde "de zurda" ("mit links"), die er jede WM-Nacht zusammen mit Víctor Hugo Morales moderiert. Morales fasste als Kommentator einst Maradonas Tor des Jahrhunderts 1986 gegen England in Worte für die Ewigkeit.
Ihr Programm wird in Argentinien und Venezuela ausgestrahlt, wo auch das Geld herkommt und die ideologische Basis. "Cuando el mundo está al revés es mejor pegarle de zurda", heißt es im Titellied, ein Wortspiel aus Fußball und Politik: "Wenn die Welt verkehrt läuft, haut man lieber mit links drauf".
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Mexiko-Stadt und Buenos Aires liegen über 7000 Kilometer auseinander. Kolumbien und Chile sind sich ungefähr so ähnlich wie Sizilien und Finnland. Aber bis auf Brasilien teilen alle Länder die Sprache; das schafft einen gemeinsamen Raum, eine große Fußball-Kneipe, geöffnet rund um die Uhr.
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... auf der Weltbühne hält man zusammen. Den Europäern eins auszuwischen mit ihren großen Ligen, die dem Kontinent sein ganzes Talent wegkaufen, hilft dem Selbstwertgefühl. Das ist sogar in Brasilien festzustellen, dem riesigen Land, das sonst oft eine Welt für sich ist in Lateinamerika. Bei der WM werden alle angefeuert, Kolumbianer, Ecuadorianer, sogar Uruguay, der Bezwinger von 1950. Nur Argentinien nicht, so weit wird die Liebe nie gehen.
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Aber das ist jetzt nicht der Grund meines Postings. Ich wollte die folgende Meldung nur in einen Kontext stellen, der zeigt, dass die US-Amerikanische Form von Dominanz ungeliebt ist, weil sie eigentlich nur den Interessen der nordamerikanischen Konzerne selbst und nicht unbedingt denen der Empfängerländer dient:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://amerika21.de/2014/06/102755/monsanto-entwicklungshilfe">http://amerika21.de/2014/06/102755/mons ... lungshilfe</a><!-- m -->
Zitat: 25. Jun 2014 | El Salvador | USA | Soziales | Umwelt | Wirtschaft
US-Entwicklungshilfe nur mit Saatgut von Monsanto
US-Regierung koppelt Entwicklungshilfe an Kauf von gentechnisch verändertem Monsanto-Saatgut. Bauernorganisationen demonstrieren vor US-Botschaft
25.06.2014 07:00 ...
(das sinnvollere System wäre die "low cost -
Push-pull-Technologie", aber die ist nicht im Interesse der großen Chemie-Multis), und das obwohl die USA wissen, dass sich El Salvador immer unabhängiger vom großen Onkel im Norden macht:
Erich schrieb:<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.jungewelt.de/2014/06-04/029.php">http://www.jungewelt.de/2014/06-04/029.php</a><!-- m -->
Zitat:04.06.2014 / Ausland / Seite 6
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El Salvador tritt Petrocaribe bei
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lieber Uncle Sam, Ihr habt euch weit von den Zeiten des Marschall-Planes entfernt. Auf der heutigen Grundlage verliert man Freunde und gewinnt keine neuen!
inzwischen kommt ein weiterer Akteur ins Spiel, der die US-Dominanz beeinträchtigen dürfte
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/china-greift-nach-suedamerika-13061088.html">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 61088.html</a><!-- m -->
Zitat:Wie China seine Macht in Südamerika vergrößert
Es geht um Rohstoffe, Getreide, Eisenbahnen: China steckt Milliarden in Südamerika. Und macht sich unabhängiger von den Vereinigten Staaten.
23.07.2014 China baut seine Position in Lateinamerika aus. Nicht weniger als acht Tage war Chinas Staatspräsident Xi Jinping gerade in der Region unterwegs. Begleitet wurde er von einer aus 200 Personen bestehenden Wirtschaftsdelegation. Brasilien, Argentinien, Venezuela und Kuba waren die Stationen, nachdem Xi im vergangenen Jahr schon Mexiko sowie kleineren Staaten in Mittelamerika und der Karibik seine Aufwartung gemacht hatte. Die ausgedehnten Besuche zeigen, wie wichtig Lateinamerika als Wirtschaftspartner für China geworden ist. Und umgekehrt: Die wachsende Nachfrage Chinas nach Soja, Fleisch und Kupfer aus Südamerika hat den Aufschwung der Latinos in der vergangenen Dekade entscheidend vorangetrieben.
Seit der Jahrtausendwende wächst der Handel zwischen China und Lateinamerika um 23 Prozent im Jahr. Allein der Warenaustausch zwischen Brasilien und China ist seit 2002 von 3 Milliarden auf 83 Milliarden Dollar 2013 rasant gestiegen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://latina-press.com/news/182973-lateinamerika-mercosur-kritisiert-israel-und-fordert-waffenruhe-in-gaza/">http://latina-press.com/news/182973-lat ... e-in-gaza/</a><!-- m -->
Zitat:Lateinamerika: “Mercosur” kritisiert Israel und fordert Waffenruhe in Gaza
Datum: 30. Juli 2014
Uhrzeit: 06:19 Uhr ...
Aufgrund der argentinischen Regierung, die die temporäre Präsidentschaft des “Gemeinsamen Marktes des Südens” übernimmt, wurde die Abschlusserklärung auf einen moderateren Text abgeändert. Demnach verurteilen die Mitgliedsstaaten Argentinien, Brasilien, Paraguay, Uruguay und Venezuela “energisch die unverhältnismäßige Anwendung von Gewalt durch die israelische Armee im Gaza-Streifen, von der meist Zivilisten, darunter Kinder und Frauen, betroffen sind”.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.jungewelt.de/2014/07-31/031.php">http://www.jungewelt.de/2014/07-31/031.php</a><!-- m -->
Zitat:31.07.2014
Süden hält zusammen
MERCOSUR-Staaten stellen sich hinter Argentinien, bauen die regionale Kooperation aus und treiben den Aufbau einer gemeinsamen Bank voran
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