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Normale Version: Alba, CELAC, Mercosur, UNASUR, Telesur (u. a.)
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Zitat:UNASUR: South America's wishful thinking?

Pedro Seabra

1 FEBRUARY 2010 -- Although UNASUR currently gathers the focus and expectations of the entire continent, South America should be accustomed by now to such formal entrepreneurships. In fact, since the 20th century, South America has diversified its internal relations and encouraged multiple solutions towards a sustainable development and a peaceful co-existence, though with mixed results. UNASUR's potential merits are indisputable. It envisions a shared and mutual future for nations once considered irreconcilable, and proposes a common regional identity that fosters the external role of South America on the world stage.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2010/feb/sucre-624353-geschaeft/">http://www.amerika21.de/nachrichten/inh ... geschaeft/</a><!-- m -->
Zitat:05.02.2010
Regionalwährung Sucre eingeweiht

Kuba und Venezuela wickeln erstes Geschäft mit der neuen Zahlungseinheit ab

Von Redaktion
amerika21.de

Caracas. Kuba und Venezuela haben die erste Finanztransaktion in der neuen Regionalwährung Sucre abgeschlossen.
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Es war das erste Geschäft in der neuen Währung, die von dem Staatenbündnis Bolivarische Allianz für Amerika (ALBA) geschaffen wurde.

Nach Angaben der venezolanischen Nationalbank (BCV) wurde die Überweisung von ihrer Zentrale aus mit Hilfe eines Transaktionssystems der ALBA-Bank getätigt.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2010/feb/unasur_203948_haiti/">http://www.amerika21.de/nachrichten/inh ... 948_haiti/</a><!-- m -->
Zitat:10.02.2010

UNASUR beschließt Hilfsfonds von 100 Millionen für Haiti

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Unterstützt werden vor allem die Sektoren Gesundheit, Landwirtschaft, Energie und Bildung. René Preval hatte insbesondere eine kurzfristige Akuthilfe erbeten, die neben den mittel- und langfristig geplanten Projekten besonders wichtig sei. Im Gesundheitssektor soll die kubanische Regierung die Koordination übernehmen. Ärzte aus Kuba sind schon seit 13 Jahren in Haiti tätig. Die Anzahl der kubanischen Ärzte soll in der nächsten Zeit auf 2000 erhöht werden.
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Der UNASUR strebt eine dezentrale Struktur der Entwicklungshilfe an, damit auch den armen Gegenden außerhalb der Hauptstadt eine zukunftsfähige Entwicklung ermöglicht wird. Für Brasilien war besonders wichtig, dass die haitianische Regierung die Kontrolle über die Hilfsmaßnahmen für den Wiederaufbau hat. Neben finanziellen Mitteln und Material sollen Ingenieure und andere Fachleute gemeinsam mit Haitianern am Wiederaufbau des Landes arbeiten. Das Treffen der UNASUR ist ein weiteres Zeichen für die voranschreitende Integration Lateinamerikas, auch über ideologische Grenzen hinweg. An dem Hilfspaket beteiligen sich sowohl Länder wie Kolumbien und Peru als auch Venezuela, Ecuador und Brasilien.
die Einflussnahme "fremder Staaten" wie Chinas und Russlands greift inzwischen - nach Kuba und Venezuela - auch auf andere Staaten im karaibischen Raum aus:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2010/feb/russland-26022010/">http://www.amerika21.de/nachrichten/inh ... -26022010/</a><!-- m -->
Zitat:26.02.2010
Gestiegenes Interesse an Zentralamerika

Mit einer Reise in vier Staaten Mittelamerikas und der Karibik baute Russlands Außenminister die Bande zu den Ländern der Region aus

Havanna. Die kubanische Hauptstadt war die erste Station der Vier-Staaten-Reise Sergej Lawrows. ...

Lateinamerika habe sich offensichtlich zu einem Zentrum wirtschaftlichen Wachstums entwickelt, sagte Lawrow zu Beginn seiner Lateinamerika-Reise in Havanna. Die Möglichkeiten der Kooperation nähmen damit zu, "und natürlich will Russland Teil dieser Prozesse sein", erklärte der Außenminister. Russland und Kuba teilten heute "gemeinsame Ideale" und seien durch eine "wahrhaft strategische Partnerschaft verbunden".
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Russland(s) Vorstoß in den einstigen "Hinterhof" der USA ist auch über Kuba hinaus betrachtet kein kurzfristiger Trend. Mit den Staaten der Bolivarischen Alternative für Lateinamerika (ALBA) unterhält Russland inzwischen rege Wirtschaftskontakte. Nach Kuba reiste Lawrow zudem nach Nicaragua, Guatemala und Mexiko. Dort wurde übrigens vereinbart, dass im September anlässlich des 200. Jahrestags der Unabhängigkeitserklärung Mexikos erstmals auch russische Soldaten über den Zocalo in Mexiko-Stadt paradieren werden.
Europa - und insbesondere Deutschland - hat die Entwicklung in Lateinamerika in letzter Zeit "zu passiv" begleitet.
Dabei hätten wir über Spanien und Portugal das "ideale Entree"
- nun ja, schauen wir mal, was Westie - äh - Westerwelle so hinkriegt:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5333750,00.html">http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5333750,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Südamerika | 09.03.2010
Westerwelle setzt auf Lateinamerika

Bundesaußenminister Guido Westerwelle will den Ausbau der Beziehungen zu Südamerika zu einem Schwerpunkt seiner Amtszeit machen. Der Kontinent werde in Europa "immer noch sehr unterschätzt", betonte er in Buenos Aires.
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Aufstrebende Regionalmacht

Hauptziel der Lateinamerika-Reise des deutschen Vizekanzlers und Außenministers ist Brasilien. Dort wird er am Mittwoch in Brasilia erwartet und in den darauffolgenden Tagen auch Sao Paulo und Rio de Janeiro besuchen.

Brasilien, das in den vergangenen Jahren international zunehmend an Einfluss gewonnen hat, gehört - ebenso wie Argentinien - zur Gruppe der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G-20). Das Land hat zurzeit einen nicht-ständigen Sitz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen inne.
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Brasilien ist Deutschlands wichtigster Handelspartner in Lateinamerika. 2009 hat Deutschland Waren im Gesamtwert von 6,1 Mrd. Dollar nach Brasilien exportiert, in Gegenrichtung erreichten die Ausfuhren ein Volumen von 9,8 Mrd. Dollar.
die Kooperation untereinander nimmt immer detailliertere Formen an:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2010/apr/Bolivien-090410/">http://www.amerika21.de/nachrichten/inh ... en-090410/</a><!-- m -->
Zitat:09.04.2010
"Abkehr von neoliberaler Ausbeutung"

Geld aus Brasilien und Milliarden-Infrastrukturprogramm soll Boliviens Wirtschaft auf eigene Beine stellen

Von Benjamin Beutler
amerika21.de

La Paz. Bolivien braucht dringend Geld, um seine Exportabhängigkeit von Bodenschätzen zu überwinden. Hilfe findet es nun beim Nachbarn Brasilien. Das boomende Schwellenland hat massive Investitionen im armen Nachbarland angekündigt. Kapitalkräftige Multis wie die staatliche Erdölfirma Petrobras, Treibstoffhersteller Braskem, Elektrounternehmen Eletrobras, Berbaugigant Vale und mehrere Baufirmen wollen Geld in Infrastruktur und Industrialisierung von Gas, Öl und Mineralien pumpen,
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2010/apr/Mujica-Caracas-090410/">http://www.amerika21.de/nachrichten/inh ... as-090410/</a><!-- m -->
Zitat:09.04.2010
Venezuela und Uruguay bauen Kooperation aus

Uruguays neuer Präsident Pepe Mujica erstmals zu Gast in Caracas
Von Tobias Lambert
amerika21.de

Caracas. Die Zusammenarbeit zwischen Uruguay und Venezuela wird weiter ausgebaut. In der venezolanischen Hauptstadt Caracas unterzeichneten die Präsidenten beider Länder, José "Pepe" Mujica und Hugo Chávez, am Mittwoch insgesamt acht neue Verträge in den Bereichen Technik, Energie und Lebensmittel.

Zudem erneuerten sie den so genannten "Energievertrag von Caracas". Im Rahmen dieses bereits 2005 zwischen Chávez und Mujicas Vorgänger Tabaré Vázquez geschlossenen Kooperationsabkommens tauscht Uruguay Agrarprodukte und andere Güter gegen venezolanisches Öl. Auch stellt der Staat am Río de la Plata seine Erfahrung im Agrarbereich für eine Ausweitung der Lebensmittelproduktion in Venezuela zur Verfügung.
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edit:

Erich schrieb:http://derstandard.at/fs/1252037067384/S...itaerbasen
Zitat:Streit um US-Militärbasen
14. September 2009, 14:47....
da scheint sich eine spannende Entwickung anzubahnen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2010/apr/usa-35485696-militaer/">http://www.amerika21.de/nachrichten/inh ... -militaer/</a><!-- m -->
Zitat:10.04.2010
USA weiten Militärpräsenz in Lateinamerika aus

Neue Marinebasis in Honduras in Betrieb genommen, Verhandlungen über Militärabkommen mit Brasilien

Von Harald Neuber
amerika21.de

Quito/Brasilia/Tegucigalpa. Die US-Regierung intensiviert ihre diplomatische Offensive in Lateinamerika, um die militärische Präsenz auf dem Kontinent auszuweiten. Nachdem am Donnerstag vergangener Woche die inzwischen zweite Militärbasis in dem kleinen mittelamerikanischen Honduras eingeweiht wurde, bestätigte der Staatssekretär für Lateinamerika im Washingtoner Außenministerium, Arturo Valenzuela, am Freitag laufende Verhandlungen mit der brasilianischen Regierung über die Einrichtung eines Stützpunktes in dem südamerikanischen Land.
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Die geplante US-Armeebasis in Brasilien soll ein vorgeblich gegen Drogenhandel errichtetes Überwachungsnetz schließen. Derzeit wird von einer vergleichbaren Basis in Key West im US-Bundesstaat Florida die Karibik und Mittelamerika beobachtet. Eine weitere Basis nahe der portugiesischen Hauptstadt Lissabon kontrolliert den Nordatlantikraum.

Von Brasilien aus könnte der Südatlantik überwacht werden. Die Verhandlungen darüber werden von dem Regionalkommandierenden des Südkommandos der US-Armee, Douglas Fraser, und dem brasilianischen Verteidigungsminister Nelson Jobim geführt.

Die massive Aufstockung der US-amerikanischen Armee in Lateinamerika hat in den vergangenen Monaten und Jahren für Widerstand in der Region gesorgt. Vor allem die Unterzeichnung eines Nutzungsvertrages über sieben Militärbasen in Kolumbien provozierte harsche Proteste der Nachbarstaaten und der Regionalorganisation UNASUR.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://eng.chinamil.com.cn/news-channels/international-military-news/2010-04/13/content_4179314.htm">http://eng.chinamil.com.cn/news-channel ... 179314.htm</a><!-- m -->
Zitat:U.S., Brazil sign defense cooperation pact

(Source: Xinhua) 2010-04-13

  WASHINGTON, April 12 (Xinhua) -- The United States and Brazil signed an agreement here Monday on defense cooperation ......
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20100505/126179533.html">http://de.rian.ru/world/20100505/126179533.html</a><!-- m -->
Zitat:Chinas Energiekonzern CNOOC fasst Fuß auf lateinamerikanischem Energiemarkt
14:57 | 05/ 05/ 2010

MOSKAU, 05. Mai (RIA Novosti). Der chinesische Energiekonzern China National Offshore Oil Corp (CNOOC) hat 50 Prozent des argentinischen Öl- und Gasunternehmens Bridas Corp. für 3,1 Milliarden US-Dollar übernommen, ...
ich denke, damit wird erneut deutlich, dass sich einige südamerikanische Länder bemühen, von den USA etwas unabhängiger zu werden
China umgarnt Lateinamerika auch militärisch
<!-- m --><a class="postlink" href="http://eng.chinamil.com.cn/news-channels/china-military-news/2010-05/21/content_4223283.htm">http://eng.chinamil.com.cn/news-channel ... 223283.htm</a><!-- m -->
Zitat:Hou Shusen meets senior officers from Latin America

(Source: PLA Daily) 2010-05-21

  Hou Shusen, deputy chief of general staff of the Chinese People’s Liberation Army, met with the attendees of the 6th Workshop of Senior Officers from Latin America in Beijing on the afternoon of May 20.
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es wird Zeit, dass sich die Europäer auch mehr engagieren:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-05/eulac-mercosur">http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-05/eulac-mercosur</a><!-- m -->
Zitat:# Von Manuel Meyer
# Datum 19.5.2010 - 17:55 Uhr

Madrid-Gipfel
EU und Lateinamerika verhandeln über größte Freihandelszone der Welt

China und die USA teilen sich die Märkte Lateinamerikas. Die EU will auch mitmischen. Auf dem Gipfel in Spanien strebt sie ein Freihandelsabkommen mit den Staaten an.
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Die Region hat die internationale Finanzkrise deutlich besser überstanden als die Europäische Union. Luis Alberto Moreno, Präsident der Interamerikanischen Entwicklungsbank, erwartet für dieses und nächstes Jahr ein durchschnittliches Wirtschaftswachstum von mindestens vier Prozent auf dem Kontinent. Die Weltbank rechnet sogar mit fünf Prozent. Damit gehört Lateinamerika im Gegensatz zu den USA und Europa eindeutig zu den Boom-Regionen der Welt.

Gerade mit aufstrebenden Schwellenländern wie Brasilien und Mexiko ist in Zukunft zu rechnen. Beide Staaten sind im letzten Jahrzehnt zu den zehn stärksten Wirtschaftsnationen der Welt aufgestiegen und machen ihren wirtschaftlichen Machtzuwachs zunehmend geltend. Argentiniens Präsidentin Kirchner mahnte vor allem die Europäer, sich nicht länger als "Kunden", sondern als "Partner" zu betrachten, damit die Mercosur-Verhandlungen auch erfolgreich sein können.
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Lateinamerika will ernst genommen werden. Aber geht das, wenn mit Italiens Silvio Berlusconi, Englands neuem Premier David Cameron und der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel gleich drei europäische Schwergewichte auf dem Gipfel fehlten? Frankreichs Nicolas Sarkozy schaute erst nach dem Familienfoto am Dienstag kurz für vier Stunden vorbei. Angela Merkel nahm am Montagabend zumindest am Eröffnungsabendessen teil, fuhr danach aber sofort wieder nach Berlin zurück, um beim Schnüren des Euro-Hilfspakets zu helfen. Das mag wichtig gewesen sein. Doch zumindest Außenminister Guido Westerwelle hätte nach Madrid reisen können.
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ich glaub, das passt hierher am Besten:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.reuters.com/article/idUSTRE6551JJ20100606?loomia_ow=t0:s0:a49:g43:r3:c0.121212:b34641828:z0">http://www.reuters.com/article/idUSTRE6 ... 4641828:z0</a><!-- m -->
Zitat:Clinton warns of Iran "stunt" ahead of Latam visit

(Reuters) - U.S. Secretary of State Hillary Clinton warned on Sunday of Iran "stunts" ahead of a visit to Latin America where regional powerhouse Brazil opposes the U.S. drive for new U.N. sanctions over Tehran's nuclear program.
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edit:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.atimes.com/atimes/China_Business/LF04Cb05.html">http://www.atimes.com/atimes/China_Busi ... 4Cb05.html</a><!-- m -->
Zitat:China Business
Jun 4, 2010

China drills deeper into Latin America
By Russell Hsiao
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Die Quelle st nicht als absolut neutral bekannt - aber die Meldung trotzdem wert, gepostet zu werden:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.neues-deutschland.de/artikel/173056.milliarden-fuer-den-megastaudamm.html">http://www.neues-deutschland.de/artikel ... udamm.html</a><!-- m -->
Zitat:on Benjamin Beutler 15.06.2010 / Wirtschaft
Milliarden für den Megastaudamm
Chinesische Investoren verdrängen europäische Geschäftspartner in Lateinamerika
Es ist längst ein offenes Geheimnis – Chinas wirtschaftlicher Einfluss in Lateinamerika nimmt ungebremst zu. Das wachsende Interesse der expandierenden Asiaten am amerikanischen Subkontinent trat zuletzt in Ecuador klar zutage.

Vergangene Woche unterzeichneten Peking und Quito einen Kreditvertrag über 1,7 Milliarden US-Dollar. Mit dem geliehenen Geld will die Linksregierung unter Präsident Rafael Correa einen Mega-Staudamm bauen, dessen Gesamtkosten sich auf zwei Millarden US-Dollar belaufen.
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Während chinesisches Kapital bei Lateinamerikas Regierungen gern gesehen ist, machen sich die alten Partner der einstigen Kolonien Sorgen um einen Rückgang ihrer Marktmacht. So berechnete die französische Bank Natixis einen dramatischen Rückgang europäischer Direktinvestitionen in Übersee.
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Doch ist die neue Rolle Chinas mit Vorsicht zu genießen. »Lateinamerika darf nicht von einer Abhängigkeit in die nächste fallen«, warnt Alicia Barcena von der UN-Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik (CEPAL). Die CEPAL-Chefin wies darauf hin, dass die starke Konzentration auf einen Handelspartner für die lateinamerikanischen Ökonomien historisch nie von Vorteil war. Das Beispiel Mexiko mit seiner einseitigen Ausrichtung auf den US-Markt zeige die Gefahr exemplarisch
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2010/jun/alba-27483-otavalo/">http://www.amerika21.de/nachrichten/inh ... 3-otavalo/</a><!-- m -->
Zitat:25.06.2010
ALBA-Staaten gegen Kolonisierung

Nachfahren der indigenen und afrikanischstämmigen Bevölkerung Lateinamerikas legen politische Linie des Bündnisses fest

Quito. Organisationen indigener und afrikanischstämmiger Bevölkerungsgruppen haben auf einer zweitägigen Konferenz in Ecuador zu einer eigenständigeren Politik der Staaten Lateinamerikas aufgerufen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://amerika21.de/nachrichten/2010/07/3307/sucre-reis-alba">http://amerika21.de/nachrichten/2010/07 ... -reis-alba</a><!-- m -->
Zitat:10. Jul 2010 | ALBA-Länder | Wirtschaft
1,89 Millionen "Sucre" für Reis
Venezuela und Ecuador nehmen Handel mit neuer Währungseinheit auf. Abhängigkeit vom US-Dollar soll verringert werden
DruckversionEinem Freund senden

Von Helge Buttkereit

amerika21.de
Quito/Caracas. Von der Summe her ist es eine Marginalie des internationalen Handels: In dieser Woche hat Venezuela 15.000 Tonnen Reis aus Ecuador für 1,89 Millionen Sucre gekauft, was rund 1,2 Millionen Euro entspricht. Entscheidend aber ist der letzte Teil der Nachricht: Die Venezolaner bezahlten mit der neuen Währung, die komplett "Sistema Unico de Compensacion Regional" ("Einheitliches regionales Verrechnungssystem") heißt und mit dem Namen des lateinamerikanischen Freiheitskämpfers Antonio José de Sucre (1795-1830) abgekürzt wird.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://eng.chinamil.com.cn/news-channels/today-headlines/2010-07/14/content_4258572.htm">http://eng.chinamil.com.cn/news-channel ... 258572.htm</a><!-- m -->
Zitat:China, Argentina sign contracts with focus on transportation

(Source: Xinhua) 2010-07-14
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According to the contracts, China will provide a export buyer's credit to Argentina on locomotive purchase.

  The two countries will also cooperate in Argentina's construction of light rail system, subway building and electrification of rail lines.
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mehr:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://eng.chinamil.com.cn/news-channels/today-headlines/2010-07/14/content_4258547.htm">http://eng.chinamil.com.cn/news-channel ... 258547.htm</a><!-- m -->
Zitat:China, Argentina sign series of agreements during Argentine president's visit

(Source: Xinhua) 2010-07-14

BEIJING, July 13 (Xinhua) -- China and Argentina on Tuesday signed 18 agreements including a joint statement in Beijing ....
Die ALBA Staaten tagen derzeit in Teheran und haben gemeinsam eine Erklärung verabschiedet, in der sie die Sanktionen gegen Iran sowie die Politik der USA und Israel verurteilen:

Zitat:ALBA countries condemn sanctions imposed on Iran

Ambassadors from 5 member states of ALBA (the Bolivarian Alternative for Latin America) issued a statement Wednesday opposing sanctions imposed on Iran as they met in Tehran.

"The statement goes along condemnation of military threats against Iran and we also denounce embargo against the country," said Bolivian ambassador to Iran in a meeting held in Bolivian embassy in Tehran.

Also Ecuadorean ambassador to Iran said, "Latin American countries are victims of military and embargo, but ALBA members are united."

He added, "with the statement we want to say that Iran can confront any military and economic sanctions."

Also Nicaraguan ambassador to Iran said, "we as members of ALBA condemn resolutions and sanctions imposed on Iran and we seriously oppose sanctions. there is no political, moral or idealogic basis for sanctions, we believe that talks can fix problems."

The statement signed on Wednesday supporting Iran's peaceful nuclear activities.

"We as ALBA ambassadors and heads of missions in Iran condemn bellicose intentions of the US and its allies specially Zionist regime."

"We reiterate our support for Iran's legitimate right to produce atomic energy and use it peacefully, the civilized approach of talks and dialogue to remove disagreements never ends."

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Zitat:Nach erfolglosem Krisentreffen von Außenministern sollen nun UNASUR-Staatschefs ran
14:41 | 30/ 07/ 2010

MOSKAU, 30. Juli (RIA Novosti). Die Außenminister südamerikanischer Staaten, sind am Donnerstag beim UNASUR-Krisentreffen zum Abbruch der Beziehungen zwischen Venezuela und Kolumbien zu dem Schluss gekommen, dass es notwendig ist, ein Gipfeltreffen der Union Südamerikanischer Nationen (UNASUR) möglichst bald durchzuführen.
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