Forum-Sicherheitspolitik

Normale Version: Euro, die EU-Währung
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das ist jetzt selbst mir etwas unheimlich:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:rally-der-gemeinschaftswaehrung-kapitalmarkt-schwelgt-in-euro-euphorie/50150920.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 50920.html</a><!-- m -->
Zitat:30.07.2010, 15:55
Rally der Gemeinschaftswährung
Kapitalmarkt schwelgt in Euro-Euphorie

Vor wenigen Wochen hielten die Investoren einen Zusammenbruch der Euro-Zone für möglich. Gute Konjunkturdaten, Gewinnsteigerungen der Unternehmen und die Krisenpolitik geben der Währung jedoch auf einmal Auftrieb.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,710410,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 10,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 05.08.2010

Konjunktur in der Euro-Zone
EZB-Chef verbreitet Optimismus

Positive Prognose von Jean-Claude Trichet: Der Chef der Europäischen Zentralbank rechnet mit einer guten Konjunktur in der Euro-Zone, mahnt aber immer noch zur Vorsicht. Den Leitzins beließen die Notenbanker auf seinem Rekordtief.
....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/europa/:infografik-so-waechst-die-wirtschaft/50156400.html">http://www.ftd.de/politik/europa/:infog ... 56400.html</a><!-- m -->
Zitat:13.08.2010, 12:07
Infografik
So wächst die Wirtschaft

Noch vor wenigen Monaten steckte Europa in der Krise. Jetzt zieht die Wirtschaft kräftig an. Ein Überblick über das Bruttoinlandsprodukt ausgewählter Länder. von Laura Frommberg
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:ex-musterschueler-irland-wird-zur-last-fuer-den-euro/50156387.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 56387.html</a><!-- m -->
Zitat:13.08.2010, 12:42
Ex-Musterschüler
Irland wird zur Last für den Euro
Die Sanierung der irischen Banken galt als vorbildlich. Doch nun kommen schlechte Nachrichten im Tagestakt. Irische Anleihen stürzen ab, Kreditausfallversicherungen legen zu. Die Verschuldung könnte auf 20 Prozent des BIP steigen.
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20 % des BIP - Wahnsinn :roll: in den USA liegt die Verschuldung seit 1. Juni 2010 über 13 Bill. Dollar.
Zitat: ...
Der Internationale Währungsfonds geht davon aus, dass die US-Staatsschuld im Laufe des Jahres 92,6 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) erreicht.
Nicht alle Experten sind mit diesen Berechnungen einverstanden. Anthony Sanders von der Universität George Mason sieht die Staatsverschuldung schon jetzt bei mehr als 110 Prozent des BIP, wenn man die halbstaatlichen Hypothekenfinanzierer des Landes in die Rechnung mit einbezieht.
...
Quelle
siehe auch:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sgipt.org/politpsy/finanz/schuldp/usa/usa0.htm">http://www.sgipt.org/politpsy/finanz/sc ... a/usa0.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsverschuldung">http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsverschuldung</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=5713">http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=5713</a><!-- m -->

Und von Japan brauchen wir gar nicht erst zu reden ....
Zitat:20 % des BIP - Wahnsinn Rolling Eyes in den USA liegt die Verschuldung seit 1. Juni 2010 über 13 Bill. Dollar.

Stört aber keinen, den der US Dollar ist weiter stark, die US Staatsanleihen verkaufen sich zurzeit zu Rekord niedrig setzen und in Notfall druckt die FED auch mahl Billionen ohne das es Inflation gibt auch wenn es sich absurd anhör aber die Realität ist. Darüberhinaus können US Bundesstaaten ebenfalls nicht Bankrott gehen weil der Bund dann garantiert einspringt und die FED die Schulden tilgt daher spekuliert man auch nicht auf solche Szenarien gegen die USA, was Heuschrecke und Co auch bestätigen.


Die Japaner wiederum nehmen weiter Schulden auf obgleich sie sich mit über 200% ihre BIPs verschulden was aber auch keine Stört den sogar jetzt wird der Yen munter weiter gekauft und ist sogar relativ stark. Grund auch die Japaner haben eine Gelddruckmaschine zuhause und haben sich beim eigenen Volk verschuldet und wenn die Blase jetzt nicht platzt dann wohl auch bei 400% des BIPS nicht.


Dagegen gehen EU Staaten dank den Euro schon bei 20% Neuverschuldung ein, ah ja man hat ja die Geldruckmaschine nicht zur Hand und einen großen Teil seiner Eigenständigkeit an die EU übertragen. Dumm nur das die EU kein Staat ist und dies auch bei jeder Gelegenheit beweist z.b Gestern die Slowakei.
revan schrieb:.... ah ja man hat ja die Geldruckmaschine nicht zur Hand und einen großen Teil seiner Eigenständigkeit an die EU übertragen....
... und fährt damit deutlich besser als die USA, guggst Du hier
Ich brauche nicht anzumerken, das Italien Kandidat für eine Staatspleite ist:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/Euro-faellt-zurueck-article1264436.html">http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberi ... 64436.html</a><!-- m -->
Zitat:Euro fällt zurück
Die Nachfrage nach italienischen Staatsanleihen fällt geringer aus als erwartet. Das setzt den Euro unter Druck.
Ein Artikel von Jürgel Elsässer, indem er die derzeitige Situation des Euro analysiert und einen Blick in dessen Zukunft wagt.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeitpunkt.ch/news/artikel-einzelansicht/artikel/kann-der-euro-ueberleben.html">http://www.zeitpunkt.ch/news/artikel-ei ... leben.html</a><!-- m -->
Zitat:Kann der Euro überleben?

Von: Jürgen Elsässer

Trotz vorübergehender Stabilisierung – ein weiterer Absturz der Gemeinschaftswährung ist wahrscheinlich. Die Euro-Gegner suchen auf einer Konferenz Ende September in Berlin «Wege aus der Gefahr».

Ich stimme zwar Elsässers These einer zukünftigen Währungsunion zwischen EU und USA nicht zu - dafür haben beide Parteien zu viel Angst voreinander, während China und Russland für so etwas zu vernünftig sind - stimme aber ansonsten mit seiner Analyse überein.
Jürgen Elsässer ist einer der "Untergangspropheten", die mit Panikmache über den Euro Geld machen.
Von ihm ist gerade das Buch erschienen: «DER EURO-CRASH. Griechenland war erst der Anfang» (100 Seiten, 7.50 Euro, Kai Homilius Verlag, <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.compact-reihe.de">www.compact-reihe.de</a><!-- w -->)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc~E29D07F2DAF3C4CD8ADB26D808A8D1D41~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E7 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Das deutsche Wachstum und der Euro
Einheitszins mit Sprengkraft
Dank ihres Aufschwungs gilt die deutsche Wirtschaft und ihr Sozialsystem plötzlich weltweit als Vorbild. Doch die sich öffnende Wachstumsschere zwischen Mittel- und Südeuropa schürt den politischen Streit über den Exporterfolg Deutschlands. Der einheitliche Zinssatz im Euro-Raum ist ein Problem, kommentiert Holger Steltzner.


21. August 2010 Erstaunlich schnell hat sich das Bild der deutschen Wirtschaft in der Welt gewandelt.
...

Die Vereinigten Staaten, wo die größte Kreditblase aller Zeiten geplatzt ist, müssen sich darauf einstellen, dass die Arbeitslosigkeit noch lange mit knapp 10 Prozent doppelt so hoch wie gewohnt sein dürfte. Mit immer neuen staatlichen Ausgabeprogrammen auf Pump kann man Wachstum nicht erzwingen, es kann sogar das Gegenteil passieren. Was in Japan geschehen ist, droht nun auch in Amerika.
...
spricht für den Euro, aber:
Zitat:...

In Europa ist die Staatsschuldenkrise nicht ausgestanden. Noch bevor sich die Frage nach der Rückzahlung der Notkredite für Griechenland stellt, dürften die Spannungen im gemeinsamen Währungsgebiet wieder zunehmen. Die sich öffnende Wachstumsschere zwischen Mittel- und Südeuropa schürt den politischen Streit über den Exporterfolg Deutschlands. Es stellt sich die Frage, ob die einheitliche Geldpolitik für bald 17 verschiedene Länder richtig ist. Kann der Euro-Raum gut damit leben, dass für alle Mitglieder von der Europäischen Zentralbank derselbe Zins bestimmt wird?
...

Nun wird nach der Krise wegen der Wachstumsschwäche in der Peripherie des Euro-Raums der Einheitszins weiter niedrig gehalten, was die deutsche Wirtschaft übermäßig stimuliert. Das kann auf Dauer nicht gutgehen. Ein Zins für auseinanderstrebende nationale Wirtschaftsentwicklungen – das passt nicht.

edit:

Das mit der Anti-Euro-Spekulation wird wohl in den USA nicht mehr aufgeklärt werden:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/finanzen/article9137796/USA-stellen-Ermittlungen-gegen-Euro-Komplott-ein.html">http://www.welt.de/finanzen/article9137 ... t-ein.html</a><!-- m -->
Zitat: 13:42|
Hedgefonds

USA stellen Ermittlungen gegen "Euro-Komplott" ein

Mehrere bedeutende US-Hedgefonds sollen gemeinsam auf eine Euro-Abwertung spekuliert haben. Das US-Finanzministerium stoppt die Untersuchungen.
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Damit müssen die Händler und Analysten, die im Februar an dem Abendessen in einem New Yorker Restaurant teilgenommen hatten, nun keine Konsequenzen mehr befürchten.
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Bei dem Essen hatten einige Anwesende sich darüber ausgetauscht, wie man mit Wetten gegen den Euro Geld verdienen könnte.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=STAT/10/124&format=HTML&aged=0&language=DE&guiLanguage=en">http://europa.eu/rapid/pressReleasesAct ... anguage=en</a><!-- m -->
Zitat:STAT/10/124

31. August 2010

Vorausschätzung - August 2010
Inflationsrate des Euroraums auf 1,6% geschätzt

Die jährliche Inflationsrate1 des Euroraums2 für August 2010 wird auf 1,6% vorausgeschätzt. Dies geht aus einer veröffentlichten Vorausschätzung von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, hervor. Im Juli3 lag die Rate bei 1,7%.
...
übrigends:
Zitat:Arbeitslosenquote des Euroraums stabil bei 10,0% Quote der EU27 stabil bei 9,6%
(Quelle)
Am Donnerstag werden Daten zur US-Arbeitslosenerstanträgen veröffentlicht, am Freitag folgt der monatliche US-Arbeitsmarktbericht.
Die Finanzhilfen für die Banken werden beibehalten - bei gleichzeitig verschärfter Kontrolle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:anhaltender-krisenmodus-ezb-gibt-banken-was-sie-wollen/50164513.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:anh ... 64513.html</a><!-- m -->
Zitat:02.09.2010, 14:46
Anhaltender Krisenmodus
EZB gibt Banken, was sie wollen
Auch nach dem großen Stresstest bleibt die Lage für viele Banken angespannt: Sie sind auf Geld von der Europäischen Zentralbank angewiesen. Die EZB behält entsprechende Liquiditätshilfen daher bei - auch, wenn sie die Wachstumsaussichten für die Euro-Zone nun positiver einschätzt. ....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc~EB75FE972FC3C441082AB4FE592A6CA3C~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E7 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Drei neue Behörden
Die EU einigt sich auf eine starke Finanzaufsicht
Die EU erhält drei starke zentrale Finanzaufsichtsbehörden. Darauf haben sich Vertreter des Europäischen Parlaments und der EU-Mitgliedstaaten nach langen Verhandlungen am Donnerstag in Brüssel geeinigt.

02. September 2010 ...
edit:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/europa/:finanzaufsicht-eu-aufsicht-kommt-mit-macht/50164787.html">http://www.ftd.de/politik/europa/:finan ... 64787.html</a><!-- m -->
Zitat:02.09.2010, 22:10
Finanzaufsicht
EU-Aufsicht kommt mit Macht

Erst spät willigten die Unterhändler der mächtigen Finanzstandorte Deutschand und Großbritannien ein, doch die EU erhält letztlich doch mächtige Kontrolleure für Banken, Versicherer und Börsen. Damit hat im Krisenfall künftig Brüssel das Sagen.
...
Der Euro steuert auf die nächste Krise zu:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article9463121/Ueber-der-Eurozone-braut-sich-was-zusammen.html">http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/ ... ammen.html</a><!-- m -->
Zitat:Über der Eurozone braut sich was zusammen
Ist das die Rückkehr der Eurokrise? Die Währung ist auf unter 1,28 Dollar abgesackt, Länder wie Portugal werden an den Märkten abgestraft.

Von Daniel Eckert
Für den Euro sind die ruhigen Zeiten vorbei. Die vorübergehende Sorglosigkeit macht neuen Zweifeln an der Zukunftsfähigkeit des kontinentalen Geldes Platz. Wieder aufflammende Sorgen über die zerrütteten Staatshaushalte in Teilen der Währungsunion und die Gesundheit des europäischen Bankensektors ließen die Gemeinschaftswährung am Dienstag auf unter 1,28 Dollar absacken. Beobachter erwarten weitere Verluste.
Ich muss schon sagen, diese Finanzthreads sind unterhaltsam.
Hier wird der Gegenseite mit Genuss jede Meldung um die Ohren gehauen, frei nach dem Motto "hurra, ihr springt vor uns in den Abgrund".
Nur dummerweise hilft das unterm Strich keinem, nicht?
Es ist doch letztlich egal ob die Eurozone oder die Amerikaner besser dastehen. Wenn es einen von Beiden erwischen sollte überlebt das der andere auch nicht.
Die EU entkommt der Schuldenkrise nicht:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/wirtschaft/article9531737/Europa-zittert-vor-einer-neuen-Schuldenkrise.html">http://www.welt.de/wirtschaft/article95 ... krise.html</a><!-- m -->
Zitat:Europa zittert vor einer neuen SchuldenkriseDas riesige Defizit in Irland rückt die Piigs-Staaten wieder in den Fokus. In Europa steigt die Angst vor einem zweiten Griechenland.

Von Martin Greive
Die Angst vor einer Rückkehr der Eurokrise wird immer größer. So erreichten die Zinsen, die Portugal und Irland auf neue Schulden zahlen müssen, diese Woche die höchsten Stände seit der Griechenland-Krise im Mai. Der Grund: Beide Länder bekommen ihre Schuldenprobleme offensichtlich nicht in den Griff. In der Eurozone geht wieder die Sorge um, dass es wie bei der Griechenland-Krise zu einem Flächenbrand in der Eurozone kommen könnte, wenn ein Mitgliedsstaat ins Wanken gerät.

@Nightwatch
Der Euro und der US-Dollar werden beide untergehen.
Das liegt in der Natur unseres Finanz- und Wirtschaftssystems begründet.
Inwieweit der Euro oder der US-Dollar zuerst in den Abgrund stürzt spielt dabei eigentlich kaum eine Rolle.
Man kann nur hoffen das der unvermeidliche Absturz möglichst rasch über die Bühne geht, denn ein Ende mit Schrecken ist immer noch besser als Schrecken ohne Ende.
Tiger schrieb:....
@Nightwatch
Der Euro und der US-Dollar werden beide untergehen.....
darf ich darauf mit Helmut Schmidt antworten?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/helmut-schmidt-die-suenden-der-politik-in-den-70ern-440905/">http://www.wiwo.de/politik-weltwirtscha ... rn-440905/</a><!-- m -->
Zitat: 40 Jahre WirtschaftsWoche
Helmut Schmidt: Die Sünden der Politik in den 70ern
Henning Krumrey, Roland Tichy 15.09.2010

Altkanzler Helmut Schmidt über die politischen Ursachen der Währungsspekulation, historische Fehler bei der Bankenrettung und die Konstruktionsschwächen der Europäischen Union.

Alle europäischen Staaten, nicht nur Deutschland, haben versucht, feste Wechselkurse zum Dollar und untereinander aufrechtzuerhalten – ohne Erfolg. Kennzeichnend für die amerikanische Haltung war ein Wort des damaligen amerikanischen Finanzministers John Connally: „The Dollar is our currency, but it’s your problem.“In den Siebzigerjahren haben wir dann ein sogenanntes Europäisches Währungssystem (EWS) erfunden, mit festen Wechselkursen der beteiligten Währungen.
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Der Euro ist im Gegensatz zu vielerlei dummem Geschreibsel, insbesondere in englischen Zeitungen, in Wahrheit eine völlig ungefährdete Währung. Die zweitwichtigste Währung der Welt – hinter dem Dollar, aber noch vor dem japanischen Yen und dem chinesischen Renminbi. Es liegt überhaupt kein Grund vor, von einer Krise des Euro zu reden.
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