<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20100726/127248306.html">http://de.rian.ru/safety/20100726/127248306.html</a><!-- m -->
Zitat:Indische Abfangrakete holt ihr Ziel vom Himmel
13:47 | 26/ 07/ 2010
NEU-DELHI, 26. Juli (RIA Novosti). Vier Monate nach dem gescheiterten Teststart seiner Abfangrakete AAD (Advanced Air Defence) hat Indien am Montag einen neuen Versuch unternommen - diesmal erfolgreich.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.de.rian.ru/security_and_military/20100905/257225365.html">http://www.de.rian.ru/security_and_mili ... 25365.html</a><!-- m -->
Zitat:Indien testet erfolgreich modifizierte BrahMos-Flügelrakete
12:08 05/09/2010
© RIA Novosti/Avrora Sergei Rabakov, Rustam Buzanov
NEU DELHI, 05. September (RIA Novosti).
Die indischen Streitkräfte haben am Sonntag die modernisierte indisch-russische Flügelrakete vom Typ BrahMos erfolgreich erprobt.
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Die ... Überschall-Flügelraketen haben eine Reichweite von rund 300 Kilometer. Die modifizierte Variante zeichnet sich durch äußerste Präzision aus. Die Rakete kann selbst kleine Bodenziele sicher treffen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/security_and_military/20100819/257134338.html">http://de.rian.ru/security_and_military ... 34338.html</a><!-- m -->
Zitat:Indien bestellt zusätzlich 59 russische Hubschrauber Mi-17 - Luftwaffenchef
15:03 19/08/2010
© RIA Novosti.
NEU DELHI, 19. August (RIA Novosti).
Die indische Luftwaffe schreibt einen Auftrag für 59 Hubschrauber Mi-17W-5 in Ergänzung der 80 Hubschrauber dieses Typs aus, die 2008 nach einem Vertrag geliefert worden sind.
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„Ungeachtet der in die Milliarden gehenden Verträge über die Lieferung von sechs Transportflugzeugen C-130J Super Hercules, zehn Flugzeugen C-17 Globemaster III und Flugzeugen P-8A Poseidon für die Seeaufklärung aus den USA bleibt Russland der dominierende Akteur auf dem indischen Markt der Militärflugzeuge“, schlussfolgert die India Strategic.
Zuvor war auch ein Vertrag über die Modernisierung der Kamptjets MiG-29, die zur Bewaffnung der indischen Streitkräfte gehören, sowie der Militärtransportflugzeuge Il-76 und der Tankflugzeuge Il-78 unterzeichnet worden. Die Summe des Vertrages wird auf zirka eine Milliarde Dollar geschätzt.
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Darüber hinaus verwirklichen Russland und Indien die Abkommen über die gemeinsame Entwicklung eines Flugzeuges der fünften Generation und eines mittleren Militärtransportflugzeuges (Projekt MTA).
Der Gesamtwert der Verträge mit der indischen Luftwaffe über den Kauf oder die Modernisierung von Flugzeugtechnik wird von Experten auf 20 Milliarden Dollar ohne Berücksichtigung der Ersatzteillieferungen und der Abkommen über Technologietransfer geschätzt.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.de.rian.ru/security_and_military/20100909/257255096.html">http://www.de.rian.ru/security_and_mili ... 55096.html</a><!-- m -->
Zitat:Russland bietet Indien zusätzliche 59 Kampfhubschrauber an
22:42 09/09/2010
© RIA Novosti. Alexey Kudenko
NEU DELHI, 09. September (RIA Novosti).
Moskau will Neu Delhi Vorschläge zum Verkauf zusätzlicher 59 Kampfhubschrauber vom Typ Mi-17 und zur Lokalisierung ihrer Produktion in Indien unterbreiten.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.de.rian.ru/security_and_military/20100909/257255119.html">http://www.de.rian.ru/security_and_mili ... 55119.html</a><!-- m -->
Zitat:Russland und Indien werden Transportflugzeuge gemeinsam bauen (Zusammenfassung)
22:53 09/09/2010
© RIA Novosti. Alexey Druzhinin
NEU DELHI, 09. September (RIA Novosti).
Russland und Indien gründen ein Gemeinschaftsunternehmen für den Bau militärischer Transportflugzeuge.
Ein entsprechender Vertrag wurde am Donnerstag in Neu Delhi unterzeichnet.
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"Russland stellt Indien auch modernste Technologien für die Produktion von Waffen und Kampftechnik zur Verfügung, so für gepanzerte Fahrzeuge, Flugzeuge oder Schiffe. Wir sind zu einem umfassenden Technologietransfer auch in anderen Bereichen bereit", sagte Fomin.
Ein russisch-indisches Regierungsabkommen über gemeinsame Entwicklung und Bau des Flugzeugs vom Typ MTA (Medium Transport Aircraft) war 2007 unterzeichnet worden. Bei den darauf folgenden Verhandlungen kamen die Partner darin überein, dass sie jeweils 50 Prozent der Anteile kontrollieren werden. Das neue Gemeinschaftsunternehmens wird seinen Sitz in Neu Delhi haben.
Die Maschinen selbst sollen sowohl in Russland als auch in Indien montiert werden. Nach vorläufigen Produktionsplänen sollen insgesamt 205 MTA-Flugzeuge gebaut werden.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spacedaily.com/reports/Indias_Prithvi-II_missile_fails_to_launch_999.html">http://www.spacedaily.com/reports/India ... h_999.html</a><!-- m -->
Zitat:India's Prithvi-II missile fails to launch
New Delhi
(UPI) Sep 30, 2010
Indian defense scientists are investigating the failure of the surface-to-surface Prithvi-II ballistic missile, which remained on the launch pad during a trial in Chandipur, Orissa.
Observers said the short-range Indian-developed, 4.6-ton nuclear-capable missile became enveloped in orange smoke and the launch was aborted, ....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.de.rian.ru/security_and_military/20101111/257623095.html">http://www.de.rian.ru/security_and_mili ... 23095.html</a><!-- m -->
Zitat:Indien will mit USA neue Waffen entwickeln
13:57 11/11/2010
© REUTERS/ Jason Reed
NEU-DELHI, 11. November (RIA Novosti).
Nachdem Barack Obama die Aufhebung einiger Restriktionen bei Dual-Use-Gütern angekündigt hat, will Indien gemeinsam mit den USA neue Militärtechnik entwickeln.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/security_and_military/20070924/80598599.html">http://de.rian.ru/security_and_military ... 98599.html</a><!-- m -->
Zitat: Russland und Indien planen Hyperschall-Rakete
13:33 24/09/2007
NEU DELHI, 24. September (RIA Novosti). Das russisch-indische Gemeinschaftsunternehmen „BraMos“ will in fünf bis sieben Jahren die Entwicklung einer neuen Überschallrakete beenden. ...
Die Geschwindigkeit der neuen Rakete soll mehr als das Fünffache der Schallgeschwindigkeit betragen, ...
Hm also ein Gegenstück zum US Modell.. Könnte noch intressant werden, gerade wegen Indien. Mal schaun was draus wird.
ott: Denkt ihr die Chinesen arbeiten bereits an solche Waffen?
@Erich
Damit könnten die BrahMos II oder auch Shaurya gemeint sein.
Shaurya ist sogar schneller als Mach 5, sie kommt auf Mach 7,5 bei einer Reichweite zwischen 700 km und 1900 km, je nach Gefechtskopf.
Dieser kann bei Shaurya sowohl konventionell als auch nuklear sein.
Auch BrahMos II soll eine Höchstgeschwindigkeit von Mach 7 erreichen können.
@tienfung
So etwas erhält China doch durch die Anti-Schiffs-Variante der DF-21. Der Wiedereintrittskörper eines ballistischen Flugkörpers wie etwa der DF-21 fliegt afaik mit Mach 25.
Ja, die Bezeichnung Rakete ist für einen Marschflugkörper nicht wirklich korrekt. Aber ich dachte auch sofort an die BrahMos II. Und der Name des Unternehmens impliziert es ja. Da ich aber annehme, dass es eine HACM sein wird und kein Terrain-Follower, frag ich mich, warum es nicht möglich sein soll, sie abzufangen. Es mag schwerer sein, als bei langsameren, aber beileibe nicht unmöglich.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/opinion/20120329/263199666.html">http://de.rian.ru/opinion/20120329/263199666.html</a><!-- m -->
Zitat:...
Im Jahr 2001 hatte Russland Indien die Lizenz für den Bau von 1000 T-90S-Panzern verkauft. Die Serienproduktion dieser Panzer unter dem Namen Bhishma wurde aber erst 2009 in die Wege geleitet worden. Bis dahin wurde die erste große T-90S-Partie (310 Maschinen) 2002 nach Indien geliefert. Der zweite Vertrag (124 gebaute Panzer und 223 fertigzubauende Garnituren) wurde zwischen 2008 und 2011 erfüllt.
Derzeit verfügen die indischen Streitkräfte über schätzungsweise 640 T-90S-Panzer, bis zu 2000 T-72M1-Panzer und etwa 800 veraltete T-54/T-55 und 120 Arjun-Panzer aus eigener Produktion.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20111129/261613334.html">http://de.rian.ru/business/20111129/261613334.html</a><!-- m -->
Zitat:Schwarzer-Peter-Spiel bei indischem Lizenzbau von russischen Panzern T-90?
16:17 29/11/2011
NEU DELHI, 29. November (RIA Novosti).
Moskau ist über indische Medienberichte befremdet, denen zufolge Russland dem indischen Geschäftspartner keine modernen Technologien für die Herstellung von T-90-Panzern und Ersatzteilen dafür zur Verfügung stellen will.
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Indien hat schon länger Atomwaffen sowie ein eigenes "Weltraumprogramm" - und nun auch eine "Interkontinentalrakete" getestet, die das gesamte chinesische Territorium erreichen kann.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/indienrakete100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/indienrakete100.html</a><!-- m -->
Zitat:Atomwaffenfähige Langstreckenrakete gezündet
Indien will in die erste Atomliga aufsteigen
Erstmals hat Indien eine atomwaffenfähige Interkontinentalrakete aus eigener Produktion getestet. Die Reichweite von "Agni V" beträgt mehr als 5000 Kilometer. Die zuständige Behörde erklärte, der Test sei "perfekt" abgelaufen. Nach Ansicht von Experten verschärft dies den Machtkampf mit China.
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Stand: 19.04.2012 11:10 Uhr
Indien zieht damit gleich - mit den Chinesen, die ebenfalls schon seit Jahren das gesamte indische Territorium beschießen könnten.
Damit stellt sich die Frage, ob durch das so gebildete "Gleichgewicht des Schreckens" (wie einst im "Kalten Krieg") letztendlich ein gegenseitiger Angriff unmöglich gemacht wird, also die Sicherheit steigt - oder ob die Risiken (z.B. durch fehlerhafte Entscheidungen) steigen. Wie oft waren wir denn im "Kalten Krieg" nur knapp von einem atomaren Schlagabtausch entfernt?
Die Kommentierung der süddeutschen Zeitung sieht die Risiken im Vordergrund:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/indiens-erfolgreicher-test-mit-raketen-gegen-die-selbstzweifel-1.1337118">http://www.sueddeutsche.de/politik/indi ... -1.1337118</a><!-- m -->
Zitat:Indiens erfolgreicher Test
Mit Raketen gegen die Selbstzweifel
19.04.2012, 18:54
Ein Kommentar von Tobias Matern
Indiens nukleare Aufrüstung richtet sich nicht gegen Pakistan, nicht gegen Europa, sondern gegen China. Die Interkontinentalrakete wird das gesamte chinesische Territorium erreichen können. Indien sendet damit in einem überaus ungleichen Kräftemessen ein Signal aus und demonstriert seine wachsende Stärke. Der Sicherheit in der Region ist das nicht dienlich.
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Es handelt sich natürlich auch nicht um einen Affront gegenüber Europa, obwohl die Agni V theoretisch auch Ziele dort erreichen könnte. Die nukleare Aufrüstung des südasiatischen Landes richtet sich gegen China. Der Abstand zum Nachbarn ist auf militärischer Ebene allerdings weiterhin groß.
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Ich denke mal ein größerer Krieg zwischen Indien und China war nie eine reale Option für eine der beiden Seiten.
Sie haben zwar schon Krieg geführt aber nur mit kleinen Kontingenten. Und in diesem Krieg wurden letztlich auch die zukünftigen Grenzen festgezurrt.
Zudem sind die umstrittenen Gebiete hauptsächlich wertloses Ödland. Kleinere Grenzscharmützel hauptsächlich aus (innen-)politischen wahlkampftechnischen Gründen, wie der letzte Krieg, mögen eine Option gewesen sein. Aber ein größerer Krieg wird um diese Wüstenei kaum geführt werden. Außerdem wird ein größerer Krieg ohnehin durch die Geländegegebenheiten logistisch nicht möglich sein. Der Himalaya ist nicht die Mitteleuropäische Tiefebene. Deswegen wird auch keines der beiden Länder das jeweils andere auf diesem Weg substantiell bedrohen können, so dass dieses Kernwaffen einsetzt.
Es hat also nichts mit der Situation im Kalten Kieg zu tun.
Ein Krieg zwischen Indien und Chna ist ziemlich unwahrscheinlich und es gibt keine Situation in der der Einsatz von Kernwaffen eine Option wird.
Die Meinung der Autoren der Artikel ist deswegen völlig verfehlt. Nur weil China und Indien die beiden größten Mächte der Region sind richten sich ihre Kernwaffen deswegen noch lange nicht gegeneinander. Das sind nur Gedankenspiele von Menschen, die reine Theoretiker sind. Und das zeigt wiedermal, dass es in Deutschland keine Journalisten für Außen- und Verteidigungspolitik gibt. Das Thema wird immer von fachfremden als "Nebentätigkeit" und ungeliebtes Kind mitverhackstückt und dann kommt sowas raus.
Natürlich richtet sich das Kernwaffenpotential Indiens hauptsächlich gegen Pakistan. Das wird kaum wer, mit ein bischen Einsicht bestreiten. Die Erkenntnis, dass die Raketen auch China erreichen können, ist wohl wahr wie irrelevant.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.ruvr.ru/2012_06_07/77397538/">http://german.ruvr.ru/2012_06_07/77397538/</a><!-- m -->
Zitat:Indien plant Aufstieg in militärische Königsklasse
Indien will seinen ersten Militärsatelliten starten. Er soll im Interesse der Kriegsmarine zum Einsatz kommen und sie wesentlich stärker machen. Für die indischen Streitkräfte ist das ein Durchbruch, der den Konkurrenzkampf im Asiatisch-Pazifischen Raum ankurbeln wird. Die USA erhoffen sich davon einen neuen Trumpf gegen China.
Willkommen im Klub
Indien hat eine der stärksten Kriegsflotten im Asiatisch-Pazifischen Raum. Um allen Anforderungen der Zeit zu entsprechen, braucht die Marine aber Unterstützung aus dem Weltraum. Der neue Satellit soll die Erdoberfläche beobachten und eine ununterbrochene Kommunikation zwischen indischen Kriegsschiffen sichern. Das ermöglicht der Marine, große Datenmengen in Echtzeit auszutauschen.
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Über ein komplett aufgebautes Datenaustausch- und Spionagesystem verfügen derzeit nur die USA und das Nordatlantische Bündnis. Russland, Japan und einigermaßen China sind bei Bedarf in der Lage, ein solches System relativ schnell aufzubauen. Nun tritt auch Indien diesem Klub bei. Es wird den Indern allerdings noch viel Zeit in Anspruch nehmen, diese Optionen praktisch anzuwenden.
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Indien ist jetzt zu einflussreich, um sich mit einer zweitrangigen Rolle abzufinden. Der geplante Start eines Militärsatelliten ist ein weiterer Beleg für die indischen Ambitionen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/security_and_military/20130312/265707019.html">http://de.rian.ru/security_and_military ... 07019.html</a><!-- m -->
Zitat:Sicherheit und Militär
Erststart der indischen Flügelrakete gescheitert
19:25 12/03/2013
NEU-DELHI, 12. März (RIA Novosti). Der Start der ersten indischen Flügelrakete ist am Dienstag gescheitert. Der Marschflugkörper „Nirbhay“ wich von der Bahn ab, wonach der Flug abgebrochen werden musste, wie der Hersteller DRDO mitteilte.
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Indien baut seit 2007 an der Unterschallrakete „Nirbhay“ (indisch für „Unerschrocken“). Der Marschflugkörper hat eine Reichweite von rund 1000 km und kann auf Land, See und auf Flugzeugen stationiert werden. Derzeit rüstet Indien seine Streitkräfte mit den Flügelraketen BrahMos aus einer Gemeinschaftsproduktion mit Russland aus.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/Daily_News/daily_news.html">http://www.marineforum.info/Daily_News/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat:...
10 July
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INDIA (#India)
To deal with stalled modernization and an increasing backlog of procurement projects, India increases defence budget by 12 % … ups foreign investment to the extent of 49 % (from currently 26%). .
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