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Normale Version: Technische Überlegenheit Deutschland Ww2
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@ChrisCRTS
Sowohl die A-10 als auch die Su-25 werden üblicherweise als Jagdbomber bezeichnet, fallen allerdings auch unter die Kategorie Erdkampfflugzeug. CAS ist eine Einsatzart die keine speziellen Maschinen verlangt. Allerdings it es von Vorteil wenn die Maschinen halbwegs resistent gegen Bodenfeuer sind und langsam genug fliegen um den Feind auch tatsächlich auszumachen.
Ein Großteil der CAS-Einsätze in den letzten Konflikten wurden von schnell fliegenden JaBos durchgeführt.
Erstflug der IL-2 war übrigens im Dez. 39, zu diesem Zeitpunkt flog die HS-123, das erste deutsche spezielle Erdkampfflugzeug bereits 3 Jahre und auch die bereits genannte HS-129 hatte ihren Erstflug bereits über ein halbes Jahr hinter sich und stand kurz vor der Einführung. Die IL-2 mag zwar bekannter sein, die erste ist sie aber definitiv nicht Wink
Zitat:Jein. Die Amerikaner hatten schon in den spaeten 30igern mit Tarnkleidung experimentiert und auch welche an Truppen in Frankreich ausgegeben, die dejenigen der SS so aehnlich war, dass die Truppen sich weigerten, diese zu tragen, das sie mehrfach von eigenen Einheiten mit SS Truppen verwechselt wurden.
Experimentiert haben die Deutschen mit solchen Tarnmustern schon im Ersten Weltkrieg.

Und wenn die Amis sie an die Truppen in Frankreich ausgegeben haben, dann war das doch frühestens 44, oder ?

Die Verfügungstruppe führte schon komplett als Verband 39 solche Uniformen, zu diesem Zeitpunkt gab es keine Einheit der Amerikaner die solche Tarnuniformen hatte, es gab mWn erst 40 die ersten Truppenversuche. Die Amis hatten vor allem auch Helmbezüge in Tarnmustern während der Rest der Uniform weiter eine Farbe hatte.

Und noch ein Detail: die von dir angesprochenen Tarnmuster der Amis waren deshalb denen der Waffen SS so ähnlich, Weil sie gerade eben von diesen Mustern inspiriert waren, also diesen nachempfunden waren.

MWn setzten die Westalliierten solche Tarnmuster erst ab 44 im größeren Stil bei Einheiten ein, und selbst da noch blieb ein Gros der Truppen ohne solche Tarnkleidung. Die britischen und polnischen Paras hatten mWn noch vor den Amis solche Tarnkleidung, auch wenn von den Westalliierten wie von dir richtig bemerkt die Amis als erste damit experimentiert haben.

Zitat:Er war sicher EIN beeindrueckendes Flugzeug, .....in D. gab es wohl schon eine groessere, leistungsfahigere Kameras als die in der Ju 86 eingebauten, nur war diese wohl zu gross),
Nun war diese Variante der Ju 88 ja nicht der einzige Höhenaufklärer. Die leistungsfähigeren Kameras wurden meines Wissens nach dann auch eingesetzt. Es gab auch umgebaute Sonderversionen der He 111 und die Do 215 B 2.
Zitat:Verblüffend wie sie all meine Motive und Gedanken aufklären, wie sie allein meine Volkszugehörigkeit erkannt haben.....sagen sie: es war die Sprache, oder ?
Naja bei einigen deiner posts denke ich wirklich das sie (übertrieben) pro Wehrmacht sind. Rolleyes . Mit einwenig Wunschdenken willst du die tollen Leistungen und Erfolge der Wehrmacht in die Höhe sprengen. Sorry mich kannst du damit nicht allzu überzeugen. Okay, sorry dies ist aber auch deine Sache mit den Lobungen.

Zitat:daß die Sowjets durchaus ebenso sich vorbereitet haben
-> oben lesen, Das ist das was ich meine . Die Sowjets haben sich nicht auf einen Krieg vorbereitet. Jedenfalls nicht vor 42. Ich denke aufrüsten mit veralteten Mitteln (obwohl besseres Machbar ist, siehe klar an den Panzern und Flugzeugen) würde ich nicht mit vorbereiten bezeichnen. Außerdem wurde diese veralteten Sachen 37-40 produziert.

Zitat:Ansonsten ist es völlig verfehlt, von einem Überfall zu sprechen
Wenn dies so wäre musste man alle Geschichtsbücher, Lexikas usw. umschreiben.

Zitat:Falsch.
Am Anfang des Krieges waren nicht genügent Waffen vorhanden. VIele Truppen wurden nur mit sehr wenigen Waffen ausgerüsten. So kam es vor das Bespielsweise 6 Mann nur mit einem Gewehr ausgerüstet wurden! Und Munition...Jeder Soldat nur 5 Patronen. Jetzt denkst du wahrscheinlich ich habe dies aus dem Film "Enemy at the Gates" aufgegriffen ober dies war Realität. Übrigens: Sehr umfangreiche Antwort.

Zitat:Die Schwächen des IS2 waren gravierender. Keine Motorbrände, Probleme mit Aufhängung sondern einfach eine falsche Grundidee.
Wenn ich die Kanone eines Kampfpanzers zum Nachladen vom Ziel nehmen muss, weil ich die Munition nur bei einem best. Richtwinkel laden kann, ist das ein schwerer Konstruktionsmangel. Ich kenne Berichte in denen solche IS2 Modelle (fälschlicherweise afair- "IS3" von den Deutschen genannt) deswegen sogar durch die Panzerjägervariante des StuG III erledigt wurden. Kein gelungener Entwurf für Kampfentfernungen unter 1000m und ohne massive Unterstützung verloren.
Ich denke das das nichts ändert das der IS-2/m der wohl beste schwere Panzer im 2. Weltkrieg war oder? Auch wenn ich sowas noch nie gehört habe das die Munition bei einem bestimmten Winkel geladen werde kann. Das einzige was ich dazu weiß ist, dass das Laden der Munition länger dauerte, weil die Munition extra getrennt wurde.

Zitat:deswegen sogar durch die Panzerjägervariante des StuG III erledigt wurden
Sehe ich nur als Gerücht :hand:

Zitat:Zum Pershing, war auf jeden fALL nicht so gut wie der Tiger 2
Warum? Weshalb? Weswegen?

Zitat:da er nur auf Okinawa eingesetzt wurde.
Das ist nicht korrekt. In den späten Kriegsjahren war der Pershing auch in der Normandie anwesend. Auch wenn in geringer Stückzahl.

Zitat:trafen die Deutschen schon nach 18 Stunden nach Beginn der Operation Barbarossa auf die ersten T 34 und KW 2. Und nach 48 Stunden trafen sie schon auf die ersten Verbände die damit in größeren Zahlen ausgerüstet waren. Es ist also falsch Franzesco, zu behaupten, der T 34 wäre erst in der Folge des Angriffs gebaut worden
Was waren das für T-34 und wieviele waren das? Das waren die ersten Vorserien Modelle. Die richtigen Serienmodelle die T-34/76 wurden nach dem Überfall gebaut. ? Auf KV2 Panzer traffen sie das ist richtig. Doch anstatt die unterlegenen deutschen Panzer auf distanz zu halten und bekämpfen, fuhren die Panzer zu nahe an die Deutsche Infrantrie. Wo sie ein leichtes Ziel für die Grenadiere gaben.

Zitat:hatte auch der T 34 seine Mängel, z.B. war der Richtschütze zugleich der Kommandant und die Feuergeschwindigkeit war der der deutschen Panzer deutlich unterlegen, bis ein T 34 einen Schuß abgefeuert hatte, hatte ein deutscher Panzer durchschnittlich schon 3 mal gefeuert.
Das ist Falsch. -> Kommen wir auf das Thema Wunschdenken zurück.

Zitat:Trotzdem wurde dieser Verband von der 18 deutschen Panzerdivision vernichtet, auch wenn die Sowjets bis zum letzten Mann in bewundernswerter Weise Wiederstand leisteten. Was zeigt, daß die T 34 zwar gut waren, aber durchaus nicht SO gut
Ganz oben, lesen. Ist schon ein Unterschied, ungeübte "Elite" Panzertruppen, Kriegserfahrene Panzertruppen. Außerdem zeigt es in diesem Fall garnichts.

Zitat:ein weiteres Problem der russischen Panzerstreitkräfte im ersten Jahr war der mangel an Funkgeräten. In jeder sowjetischen Panzerkompanie gab es nur 1 Funkgerät. In vielen Einheiten sogar nicht mal das. Ein deutliches Zeichen technologischer Unterlegenheit !!
Schwachsinn, sorry. Das ist wegen dem Überfall zurückzuführen. Die KV-1/2 Panzer hatten hingegen Funkgeräte. Die anfänglichen T-34/76 Modelle hatten keine Funkgeräte. Die Modelle die im späteren produziert wurden hingegen schon. Ich denke du hast dir nicht angeschaut warum die T-34 Panzer keine Funkgeräte hatten oder?

Zitat:Allein im Frontgebiet von Weißrussland hatten die Sowjets 6000 Kampfflugzeuge zusammen gezogen, von denen 1500 mit den deutschen mithalten konnten. Die Deutschen hatten insgesamt nur 1800 Kampfflugzeuge von denen nur 500 den Sowjetischen Maschinen überlegen waren
-> Überfall-> Abgeschossen auf dem Flugplatz.

Bitte du brauchst es nicht verschwören, Deutschland war besser vorbereitet als die Udssr. Was auch die technologien wie du sagtest Höhenaufklären usw. näheres erklärt.
Zitat:Keine Nation der Welt hat sich so auf einen (Vernichtungs)Krieg vorbereitet wie Deutschland. Kein Wunder das viele Entwicklungen sehr schnell vorangetrieben wurden.
Die Armee waren eben nicht so gut darauf vorbereitet. Die Marineleitung brach aus allen Wolken als der Weltkrieg begann. Sie wäre erst annährend 1945 in der Lage gewessen den Engländern (schon gar nicht den USA) Paroli zu bieten. (Reader sagt im September 1939 "Jetzt können wir den Engländern nur zeigen das die deutsche Marine anständig untergehen kann")

Bis Anfang 1942 bestand in Deutschland so gut wie keine Kriegsrüstung (So wurde z. B. an neuen Zivilmaschinen für die Luftwaffe geforscht). Deutschland hatte natürich eine große Rüstung da ja die Armee 1935 noch aus 100.000 Mann bestand. (Wie Quintus Fabius schon gepostet hat).

Zitat:Zitat:
Luftwaffe im Kampf, trotz zahlenmäßig haushoher Überlegenheit

Ja was waren das Anfangs für Maschienen?
Schon mal das Buch "Holt Hartmann vom Himmel" gelesen? Die Russischen Maschinen waren ab 1942 ebenbürtig. Hartmann fing erst 1943 an seine unglaublich vielen Abschüsse zu erzielen (352 !). Auch die meisten anderen deutschen Jagdasse hatten später ihre Abschüsse. Und im Osten wahr es normal das eine deutsche Rote gegen 20 russische Maschinen gekämpft hat.


Zitat:Überlegende Kannone, Überlegende Munition (panzerbrechende Muni), überlegende Panzerung im Vergleich Panther, Tiger
Schau mal unter <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.panzerlexikon.de">www.panzerlexikon.de</a><!-- w -->. Die russischen Panzerkanonenwaren zwar oft sehr groß aber es fehlte ihnen an Durchschlagskraft im Vergleich zur größe. Die deutschen Panzerkampfwagen hatten 1937 auch schon panzerbrechende Munition.


Zitat:Zitat:
deswegen sogar durch die Panzerjägervariante des StuG III erledigt wurden

Sehe ich nur als Gerücht.
Mit der 7,5 cm L/48 war das möglich. Auf jeden Fall von der Seite und von hinten. Und es stimmt das in der Zeit wo ein JS II 1 Schuss abgab ein Tiger 3 Schuss abfeuern konnte. Auch ein STUG III hatte viel schneller geschossen als der JS II. So bestand auch die deutsche Taktik. Zuerst schissen lassen und dann vernichten.

Zum T-34. Wittmann hatte mit einem Sturmgeschütz kurz allein 7 T-34 innerhalb einer halben Stunde vernichtet.
Zitat:Tom postete
@ChrisCRTS
Sowohl die A-10 als auch die Su-25 werden üblicherweise als Jagdbomber bezeichnet, fallen allerdings auch unter die Kategorie Erdkampfflugzeug. CAS ist eine Einsatzart die keine speziellen Maschinen verlangt. Allerdings it es von Vorteil wenn die Maschinen halbwegs resistent gegen Bodenfeuer sind und langsam genug fliegen um den Feind auch tatsächlich auszumachen.
Ein Großteil der CAS-Einsätze in den letzten Konflikten wurden von schnell fliegenden JaBos durchgeführt.
Erstflug der IL-2 war übrigens im Dez. 39, zu diesem Zeitpunkt flog die HS-123, das erste deutsche spezielle Erdkampfflugzeug bereits 3 Jahre und auch die bereits genannte HS-129 hatte ihren Erstflug bereits über ein halbes Jahr hinter sich und stand kurz vor der Einführung. Die IL-2 mag zwar bekannter sein, die erste ist sie aber definitiv nicht Wink
"Üblicherweise", Wir beide wissen das die nicht "Jäger" sind. A bedeuted "Attack" oder so (bei A-10) und die Su-25 wurde ausdruklich für erdkampfnah unterstutztung (mit il-102 als konkurenz).
Das in letzte Konflikten schnelle JaBos eingesetzt waren zeugt auf das fehlen von spezielle Flugzeuge, In Vietnam mußten mit Alte A-1H auskommen, dafür moderniesieren die Amerikaner ihre A-10.
Die Hs-123 war eine resultat von eine RLM ausschreibung für eine "leichte Stuka"
Der war veraltert bevor der krieg begonen hat, der war der kampfschulen zugeordnet und mit eine LG im Polenfeldzug teilgenommen. Der war garnicht gepanzert und anfählig auf boden beschus.
Ich hatte nie gesagt das die Il-2 erste war, nur besser und seine nutz wurde fruh erkant. Die Deutschen mussten mit umkonstruierte Fw-190 ausskommen.
Die Hs-129 war nicht so gut bewaffnet oder wenn doch (30mm & 75mm BK) sehr schwerfählig, und in sehr kleine zahlen.
@Quintus:
M.W. (Quelle: Bombenflugzeuge und Aufklärer von J. Roeder aus der Reihe deutsche Luftfahrt) war die Ju 86 (nicht 88) der einzige echte Hoehenaufklaerer der Luftwaffe, der Rest flog nicht hoeher als andere Bomber oder Jaeger, und in diesem Bereich gabs auch bei den alliierten genug gute Aufklaerer (auch wenn diese nicht immer als solche explizit deklariert waren, sondern unter ihren normalen Bomberbezeichnungen liefen), so dass dort nicht von einem Vorteil der dt. gesprochen werden kann (zumindest solange es den Westen betrifft, bei den Russen sahs anders aus.)

Wg. der Uniformen:
Du sagst, dass bei den alliierten nur wenige Einheiten Tranmusterkleidung erhielten. Das war aber bei den dt. ja auch nicht anders. Nur die SS und da dann auch nicht alle/alles.
Dass die USA die Tarnmuster erst 44 in Einsatz brachten, lag daran, dass es ein Muster fuer Mitteleuropa war, unbrauchbar in Nordafrika, und weil auf aus relativ dickem Stoff, fuer den warmen Pazifik nicht butzbar. Zudem fand das USMC, dass es, wehrend der Landung und auf den Strand, die Soldaten eher sichtbar mache, als tarne.
@Hille
noch einer?...Ich habe irgenwie das Gefühl das ich jetzt angegriffen werde, weil ich angeblich die gesamte Deutsche Technik (manche glauben dies bestimmt) schlecht rede oder sonstiges...

Zitat:Schon mal das Buch "Holt Hartmann vom Himmel" gelesen? Die Russischen Maschinen waren ab 1942 ebenbürtig. Hartmann fing erst 1943 an seine unglaublich vielen Abschüsse zu erzielen (352 !). Auch die meisten anderen deutschen Jagdasse hatten später ihre Abschüsse. Und im Osten wahr es normal das eine deutsche Rote gegen 20 russische Maschinen gekämpft hat.
Wie war die Ausbildung der sowjetischen Piloten? Hast du dir nicht überlegt oder? Ja ich weiß die glorreiche Deutsche Wehrmacht hat gegen eine Übermächtigen Feind gekämpft und sehr hohe Leistung erbracht...Die entscheidenen Faktoren warum dies so war einfach außer acht lassen... ist das normal?!

Zitat:Die russischen Panzerkanonenwaren zwar oft sehr groß aber es fehlte ihnen an Durchschlagskraft im Vergleich zur größe. Die deutschen Panzerkampfwagen hatten 1937 auch schon panzerbrechende Munition.
Erstmal schauen worum es ging und dann schreiben Wink. Es ging in diesem Fall um den Pershing! Es fehlte an Durchschlagskraft? Auf dem Link, denn du gepostet hast kann man wunderbar lesen das die Leistung der Kannone einen Panther komplett durchschlagen kann, und wieder austreten kann (!!!!). Ebenfalls wird dort erklärt (hast du sicherlich nicht gelesen) warum eine Großkalibrige Kannone genommen wurde obwohl eine Option bestand eine klein Kalibrige zu nehmen die stärker war. Weil man mit der größeren Kannone Sprengmunition verschießen könnte die jedem Deutschen Panzer den Turm wegreißen könne. Steht auch auf dieser Seite die DU gepostet hast. Die Kannone war den Tigern und Panther überlegen.
Nachzulesen hier: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.waffenhq.de/panzer/stalinpanzer.html">http://www.waffenhq.de/panzer/stalinpanzer.html</a><!-- m -->

Zitat:Und es stimmt das in der Zeit wo ein JS II 1 Schuss abgab ein Tiger 3 Schuss abfeuern konnte. Auch ein STUG III hatte viel schneller geschossen als der JS II. So bestand auch die deutsche Taktik. Zuerst schissen lassen und dann vernichten.

Zum T-34. Wittmann hatte mit einem Sturmgeschütz kurz allein 7 T-34 innerhalb einer halben Stunde vernichtet.
Dies war nur beim alten IS-2 der Fall, beim IS-2m wurden die Panzerung erhöht und verbessert (auch in deinem Link zu lesen). Das, dass der IS-2 langsame Feuergeschwindigkeit hatte ist wahr. Jedoch machte er das wieder mit der hohen Panzerung und der hohen möglichen Kampfdistanz wett. Der Tiger und Panther konnten einen IS-2 nur bei einer Entfernung von 800m knacken. Ein IS-2 konnte dies weit über 1000m. Nachzulesen bei deinem geposteten Link.

Hier ein Link zum IS-2, studieren und dann posten ... <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.waffenhq.de/panzer/stalinpanzer.html">http://www.waffenhq.de/panzer/stalinpanzer.html</a><!-- m -->

Nochmal zum T-34:
Auch hier spielten die Ausbildung der Panzermänner eine wichtige Rolle. Zudem war die Taktik wie beschrieben nicht für einen erfolgreichen Panzerkampf geeignet.
Wie war die Ausbildung der Deutschen Piloten? Die hatten nicht gerade viele Stunden.

Die Rote Armee hatte ausgezeichnete Maschinenpistolen, Scharfschützengewehre, Geschütze und auch Flugzeuge. Soviel das ich nur die deutsche Technik gut heise.

Hab ich anderes verstanden und deshalb nicht gedacht das es um den Pershing ging.

Ich sehe eher die russische Unterlegenheit bei der Taktik. Fakt ist das die russischen Verluste enorm waren.
Kein Problem manchmal komme ich auch durcheinander. Big Grin

Zitat:Wie war die Ausbildung der Deutschen Piloten? Die hatten nicht gerade viele Stunden.
Entscheident war hier die Kriegserfahrung. Und die hatten die Deutschen Piloten gegenüber den Russen.

Zitat:Ich sehe eher die russische Unterlegenheit bei der Taktik. Fakt ist das die russischen Verluste enorm waren.
Was durch die Anfangs schlechte Taktik und unvorbereitung-> schlechet Ausbildung, Erfahrung, mangelnde Technik zu beginn, Offiziersdruck zurück zuführen ist. Das hat aber nichts mit unterlegende Technologie zu tun.

Zitat:Die deutschen Panzerkampfwagen hatten 1937 auch schon panzerbrechende Munition.
Hast du dazu einen Link? Würde mich interessieren.
@Francisco,
ja und du willst mir jetzt erzählen dass man aus diesen mickrigen einsätzen in den ardennen was über die fähigkeiten dieses panzers sagen kann?!
Ich denke okinawa oder korea lassen da viel mehr an deutungsversuchen zu...!
Der Tiger 2 war zwar unflexibel, aber flexibler als der IS2, erst recht was das Feuern anging.
Die ersten Versionen des Iossif Stalin hatten noch Marinegeschptze drin, ich denke dazu muss man nichts mehr groß sagen, die nachfolgenden waren ne große Verbesserung doch reicht dieser Panzer nicht an den Tiger heran (die m-variante war ne verbesserung, aber der unterschied wiegt nun nicht gerade exorbitant hoch: paar verbesserungen an der Panzerung und nen schlitz für den fahrer; that it was!).
Der beste Panzer des Krieges war definitvi der Panther, zwar teurer als z.b. T-34/85 aber der Panzer als technisches Gerät ansich unübertroffen was seine Allroundfunktionen angeht(der IS3 zählt nicht, wurde frühstens zur siegerparade in Berlin gesichtet!!).
@hille,
klar die pepescha war sogar so gut dass sie zu ende des Krieges auf 9mm umgestellt wurde.
Die Sowjetischen Flugzeuge waren ab 44 abenbürtig, aber auch mehr nicht.
Welche Artilleriewaffe fandste da so prickelnd dass sie besser war als die deutsche??
Ich meine schon die einzelne Kalibermunition war mit der deutschen nicht vergleichbar (5cm war besser als 4.5/75 besser als 76/88 besser als 85/ etc.
was eindrucksvoll war ist die 203mm kanone welche von einem landwirtschaftlichen Traktor gezogen wurde, davon gabs ja nach den Anfängen der Planwirtschaft genug. Ansonsten würde ich sagen dass die Russen da in gewissen Punkten nicht mithalten konnte.
Die Italiener hatten auch eine sehr bemerkenswerte Kanone im Programm (9cm!).
Die deutschen Piloten waren zwar nicht vergleichbar(also von der Anzahl der Flugstunden) mit den amis und vieleicht auch engländern, hatten aber mi wick hartmann galland mölders etc. schon immer die besten Piloten, und auch männer von schlage rudels haben bewiesen was die auch in der luft ales konnten.
Denke dass deutschland da personnell mit am besten abschneiden konnte; im gegensatz zu Ländern wie dem schwingenden Tenno:evil:
nochmal @Francisco;
die durchschlagskraft war bei der 122mm Kanone nicht hoch, auf jedem fall geringer als die Kanone mit 100mm. Sie konnte nur durch die Wucht ihrer Sprengkraft einen gegnerischen Turm regelrecht absprengen, ohne ihn zu durchschlagen zu müssen. Deswegen denke ich auch dass der Tiger besser war.
@pseunym;
AQuintus hat recht dass umgebaute JU88 die damals höchste Höhe aller Aufklärer aufweisen konnte.
Gut Hartmann hatte 352 abschusse nach 1943 erzielt aber hunderte andere piloten, Deutsche, haben ins Grass gebischen in ihre erste mission! Hartman und co waren die aussnahmen.

Das die 122mm der JS nicht so gut war ok. Ich frage nur wieso hatten die nicht iher 100mm Pak genommen?

Der M-26 Pershing war gerade in Europa gekommen als der Krieg endete. Aber der war besser als der Tiger.

@SpeckSpanky: Hauptsache keine durchschlag oder? Und wie sollte der bessere tiger weiter kampfen wenn sein turm 10-20m weg von wanne lag?:evil:
Zitat:Gut Hartmann hatte 352 abschusse nach 1943 erzielt aber hunderte andere piloten, Deutsche, haben ins Grass gebischen in ihre erste mission! Hartman und co waren die aussnahmen.
Hast du für diese Aussage belegen die deine Hypothese unterstreichen, untermauern??, dass es so nur bei den deutschen vorkam?
Klar kam das vor, aber bei anderen Ntionen war das nen deutlich größeres Problem.
Halte den Tiger für besser, meine Meinung, ihr habt ne andere, is ok!
Die 100 hat man nicht genommen weil damals die Produktion erst anliefm, die 122 ausreichend zur verfügung stand und den anderen Grund hatte ich bereits genannt.:daumen:
Es steht so im Geschichte von JG51 und JG27. Beides Buche von Motor Buch verlag.

Das gleiche problem hatten die Russen auch, dafür die höhe abschuss zahlen der Deutschen, USA und England nicht so gravieren da ihre piloten sowieso nicht so lange am Front einsatzt blieben.
@
SpeckSpanky

Die 7,62 cm (Ratsch-Bum) war eines der besten Geschütze. Auch die Russischen 15,5 cm Geschütze hatten mehr Reichweite als die Deutschen.

(Die deutschen Geschütze 1939 - 1945" 63 FM von Senger und Etterlin)

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Waffen/panzer3.htm">http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Waffen/panzer3.htm</a><!-- m -->

Ich nehm mal an das ne KWK die von ner PAK ist Panzerbrechende Munition hat.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.panzerlexikon.de">http://www.panzerlexikon.de</a><!-- m --> unter KWK Kanonen

Ich seh aber ne deutsche technische Überlegenheit (besonders in Russland)

Bei den Panzabwehrwaffen (Magnetholladungen, Panzerfäuste, PAK 43)

Jagdpanzern (Jagdpanther, Hetzer), Infrarotgeräte, Maschinengewehre (MG 42) Sturmgewehre (StGW 44)

Ich denke das der Deutsche Nebelwerfer besser da genauer wahr.
@ChrisCRTS
Zitat:"Üblicherweise", Wir beide wissen das die nicht "Jäger" sind. A bedeuted "Attack" oder so (bei A-10) und die Su-25 wurde ausdruklich für erdkampfnah unterstutztung (mit il-102 als konkurenz).
Das in letzte Konflikten schnelle JaBos eingesetzt waren zeugt auf das fehlen von spezielle Flugzeuge, In Vietnam mußten mit Alte A-1H auskommen, dafür moderniesieren die Amerikaner ihre A-10.
Ein letzter, kurzer Kommentar dazu, wenn wir dann weiter drüber reden wollen machen wir nen eigenen Thread auf Wink
Der Ausdruck Jagdbomber besagt nicht zwingend, dass sie voll Luftkampftauglich sind, auch die A-6 ist als Jagdbomber klassifiziert obwohl sie 0 Luftkampffähigkeit hat. Vielmehr kommt es bei der Klassifizierung auf die Größe und das Einsatzkonzept an. Ein Jagdbomber "jagt" Bodenziele wie Panzer etc.
In Vietnam standen den Amerikaner neben den neu aufkommen Hubschraubern auch diverse andere Maschinen für CAS zur Verfügung. Unter anderem die A-4, F-4 und F-5 aber auch die darauf spezialisierten Skyraider Wink und Gunships.

Das Problem dieser spezialisierten Erdkampfflugzeuge ist, das sie relativ langsam sind und somit in großen Stückzahlen vorhanden sein müßten um bei langen Frontverläufen zeitnahe Luftunterstützung bieten zu können. Gerade die unübersichtliche Lage in Vietnam hat daher oft den Einsatz überschallschneller Kampfflugzeuge für diesen Zweck gefordert.

Zitat:Ich hatte nie gesagt das die Il-2 erste war, nur besser und seine nutz wurde fruh erkant. Die Deutschen mussten mit umkonstruierte Fw-190 ausskommen.
Die Hs-129 war nicht so gut bewaffnet oder wenn doch (30mm & 75mm BK) sehr schwerfählig, und in sehr kleine zahlen.
Also sorry, wenn ich mir die Bewaffnung der IL-2 Anschaue kann ich nicht glauben das diese Aussage ernst gemeint ist. Sicher wurde die IL-2 in weitaus größeren Zahlen gebaut, die Auslegung ist aber defintiv weniger spezialisiert. Neben den Standartwaffen (BordMGs / MKs bis 30mm) fanden sich nur Raketen oder Bomben an Bord, der einzige Unterschied bestand in der verstärkten Panzerung gegen Bodenfeuer. Die Schwerfälligeit der HS-129 ist mir ebenfalls neu. Außerdem was heißt Auskommen? Das ist doch wohl nen Witz^^ die FW-190 hatte einen beeindruckenden Ruf als Schlachtflieger.
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