@ Turin
Wer weiß, wenn das nächste mal ne wahl in einer bananenrepublik irgendwo ist und zum beispiel die osze wieder wahlbeobachter entsendet, wird das betroffene land dann sicherlich wahlbeobachter aus den usa ablehnen mit der begründung, das man eben doch leute haben will, die sich mit wirklich fairen und ordnungsgemäßen wahlen auskennen...
bzw. amn weiß schon im vorhienin, die seite, die die amerikaner als wahlbeobachter einlädt, ist die seite, dieam wahrscheinlichtsen schummeln wird :evil:
..wobei, den ruf wahlen richtig abhalten zu können, haben die usa doch schon seit letzter wahl.. wobei letztes mal war es ja einfach nur das bildungsdefizit.. bei der schlechten öffentlichen schulbildung ist es doch kein wunder, wenn die leute nicht richtig zählen können.

Ich hoffe mal, dass Kerry gewinnt. Dann fühle ich mich bestimmt auch viel sicherer

Außerdem ist mir Bush als eine Art religiöser Fanatiker, als Kreuzzügler gegen den (seinen) Terror ein Dorn im Auge. Ich hoffe, Kerry macht alles besser. Oder, noch besser, wählt mich :juhu:
iraner du bist etwas naiv

Die prozentualen Unterschiede zwischen Kerry und Bush, sind nicht wichtig, da es sich um Umfragen aus dem ganzen Land handelt, wichtig ist aber wer welchen Staat gewinnt.
Der Präsident der USA wird nicht vom Volk, sondern von den Wahlmännern der Bundesstaaten gewählt.
Wichtig sind vorallem die Staaten die nicht fest einer Partei zugeordnet werden, den sogenannten Battle Ground States, auf diese Staaten konzentriert sich der Wahlkampf.
Wahls in Amerika sind so eine Sache, ich hab auch schon Berichte im Fernsehn gesehen, das die Mafia während der 60ziger ganze Friedhöfe von Chigago zugunsten von Kennedy hat abstimmen lassen.
Lauf FAZ standen auch die Republicaner, bei der letzten Wahl, kurz davor bei einem Staat die Wahl anzufechten.
Zitat:stefan postete
Zitat:Zehntausende Wähler sollen mehrfach registriert sein
Kurz vor der amerikanischen Präsidentenwahl werden immer neue Pannen bekannt. Eine Zeitung in Orlando berichtet, dass rund 68.000 Wähler in mehreren Bundesstaaten registriert sind. Die Unregelmäßigkeiten treten auch in Florida auf, das bei der letzten Wahl entscheidend für den Sieg Bushs war.
....Die Untersuchung erfolgte in diesen Staaten, weil es dort besonders viele Bürger mit zwei Wohnsitzen gibt....
und wer kann sich einen Doppelwohnsitz leisten - vor allem noch in Florida?
Na, die reicheren Schichten der Bevölkerung,
und wen werden die eher wählen?
Wohl die Reps, weil Bush doch die Steuern senkt, und es ganz in Ordnung findet, dass hunderttausende Amerikaner sich keine Krankenversicherung leisten können (die mit zu versichern, würde zu Lasten der Beiträge der Reicheren gehen) ....
Zitat:US-Wahl: Erste Betrugsvorwürfe
Beratungsfirma wollte nur Republikaner registrieren
Bei der Registrierung von Wählern für die US-Präsidentenwahl ist es offenbar zu massiven Unregelmäßigkeiten gekommen. Eine von den Republikanern finanzierte Beratungsfirma soll Registrierungskarten von mutmaßlichen Anhängern der Demokraten vernichtet haben und seine Angestellten angewiesen haben, möglichst nur konservative Wähler zu registrieren. Das Pentagon drängte nach einem Bericht des "Spiegel" vehement darauf, dass sich im Ausland stationierte US-Soldaten in die Listen aufnehmen ließen.
Umfragen zufolge stehen 69 Prozent der Truppenmitglieder Amtsinhaber George W. Bush positiv gegenüber, wie der "Spiegel" weiter schrieb. In Deutschland stationierten US-Soldaten seien daher spezielle Web-Sites zur einfacheren Registrierung zur Verfügung gestellt worden. Die Web-Sites für die allgemeine Registrierung im Ausland lebender US-Bürger seien dagegen über einen längeren Zeitpunkt blockiert gewesen.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/politik/us-wahl/index.php/a2004102412172078068">http://www.n24.de/politik/us-wahl/index ... 2172078068</a><!-- m -->
Zitat:CommanderR. postete
Zitat:Bush-Anhänger zeichnen sich durch Realitätsausblendung aus
:bonk::wall::pillepalle:
uuuahhh - und wenn man bedenkt, dass von solchen Ignoranten und irgendwelchen Wahlbetrügern der Führer der wichtigsten (und einzigen) Supermacht der Erde bestimmt wird, der alle anderen mehr oder weniger ausgeliefert sind :frag:
:heul::heul::heul::heul:
Tja, leider hat niemand ausserhalb der USA Einfluss auf die Wähler, obwohl das Ergebnis weitreichende Konsequenzen bereits jetzt für die Erde hat und je nach Ausgang wird sich zeigen obs weiter Abwärts oder wieder leicht Aufwärts geht.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,324937,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 37,00.html</a><!-- m -->
Zitat:US-WAHLKAMPF
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Wählen im Namen Allahs
Von Hasnain Kazim
Vor vier Jahren noch hatte US-Präsident George W. Bush die amerikanischen Muslime auf seiner Seite. Dann kam der 11. September 2001, drastische Sicherheitsmaßnahmen, der Irak-Krieg und eine halbherzige Nahost-Politik. Nur noch die wenigsten US-Muslime wollen Bush - obwohl aus ihrer Sicht vieles für den Konservativen spricht..
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/spezial/uswahlen2004/310973.html">http://www.netzeitung.de/spezial/uswahl ... 10973.html</a><!-- m -->
Zitat:Umfrage: Kerry gewinnt Wechselwähler für sich
Der Präsidentschaftskandidat der Demokraten überzeugt offenbar vermehrt unentschiedene Wähler. Eine Umfrage sieht Kerry bei Wechselwählern knapp vor Bush.
Herausforderer John Kerry hat nach einer Meinungsumfrage in letzter Zeit mehr Wechselwähler für sich gewinnen können als US-Präsident George W. Bush. Als Grund wurde vor allem das Auftreten der beiden Kandidaten in ihren TV-Debatten genannt, ergab eine am gestrigen Mittwochabend veröffentlichte Erhebung des Forschungszentrums Pew.
Für die Untersuchung wurden 519 Wähler befragt, die sich im September noch als unentschieden bezeichnet hatten. Damals favorisierten diese potenziellen Wechselwähler eindeutig Bush, diesmal lag Kerry leicht vor dem Präsidenten.
....
:daumen:
Wahlkampf der Wissenschaftler
Immer mehr Akademiker wollen einen Wechsel in Washington
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/3/0,1367,HOME-0-2207779,00.html">http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/a ... 79,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Auch in den USA pflegen hochrangige Wissenschaftler normalerweise eine noble Aura der Überparteilichkeit. Im diesjährigen Wahlkampf werfen aber immer mehr Professoren ihre Maske der Neutralität über Bord und betreiben aggressiven Wahlkampf.
Schon im Sommer veröffentlichten 48 Nobelpreisträger einen gemeinsamen Brief an das amerikanische Volk, in dem sie John Kerry als Präsidenten empfahlen. Ein weiterer offener Brief der "Union of Concerned Scientists" wurde inzwischen von mehr als 5000 Wissenschaftlern unterschrieben, darunter auch 62 Träger der Nationalen Wissenschaftsmedaille. In dem Brief werfen die Akademiker der Regierung Bush vor, wissenschaftliche Erkenntnisse absichtlich zu ignorieren oder sogar zu verfälschen. (...)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/ausland/schwerpunkt/845/24821/index.html/ausland/artikel/54/42012/article.html">http://www.sueddeutsche.de/ausland/schw ... ticle.html</a><!-- m -->
Zitat:Bush-Seite im Internet: Ausländer sollen draußen bleiben
Wer sich für den Wahlkampf des amtierenden US-Präsidenten interessiert und nicht in den USA oder Kanada lebt, hat derzeit Probleme, sich auf der Internetseite von George W. Bush zu informieren. Aus Angst vor Hackern haben die Bush-Leute die Seite für das Ausland gesperrt.
Nachdem ich versucht hatte mir die Seite von Mr. Bush anzusehen, habe ich grad den Grund gefunden warum das nicht geht. Irgendwie schon ein Armutszeugniss. Mal ganz davon abgesehen das soetwas wohl keinen davon abhalten kann die Seite zu hacken. Auch in den USA dürfte es ja genug Leute geben die eine Motivation hätten da ein wenig rumzupfuschen. Wer sich die Seite anschauen möchte muss halt einfach die IP eingeben (steht am Ende des Artikels).
Wundert mich nur das die Seite nicht noch geziehlter bestimmten Ländern vorenthalten werden sollte. Die lieben Verbündeten im "neuen Europa" sehen ja auch nichts. Wenigstens den Briten, Polen und Italiener hätte man doch Zugriff gewähren können.:bonk:
Zitat:Wenige Tage vor der Wahl
Terrordrohung gegen USA
Fünf Tage vor der Präsidentschaftswahl haben US-Fernsehsender Teile eines Videos ausgestrahlt, in dem ein Blutbad auf amerikanischem Boden angekündigt wird. Wie es hieß, hat der Geheimdienst CIA die Aufzeichnung untersucht und schließt nicht aus, dass sie von der Terrororganisation El Kaida stammt.
Zugleich wurde aber darauf verwiesen, dass der Sprecher im Video - ein bewaffneter und vermummter Mann - nicht identifiziert werden konnte und auf jeden Fall nicht zur bisher bekannten Führungsriege der El Kaida gehört. Den Fernsehberichten zufolge gilt es auch weiterhin als möglich, dass es sich um eine politisch motivierte Fälschung handelt, um vor der US-Wahl Angst zu erzeugen.
Die Aufzeichnung war am vergangenen Wochenende in Pakistan dem US-Sender ABC zugespielt worden. Dieser entschied sich, das Video zunächst nicht auszustrahlen, sondern es der CIA und dem Bundeskriminalamt FBI zur Überprüfung zu übergeben. Ein ABC-Sprecher erklärte, die Fernsehgesellschaft habe es angesichts der fragwürdigen "Natur" der Aufzeichnung für unverantwortlich gehalten, das Video ungeprüft zu senden - zumal wenige Tage vor der Präsidentschaftswahl am 2. November. Am Donnerstagabend zeigte ABC aber dann Teile des Videobandes, und andere Fernsehsender folgten.
In dem Video droht der einzelne Mann, der sich als Amerikaner ausgibt, einen Vergeltungsschlag für den Irakkrieg an, der die Anschläge vom 11. September in den Schatten stelle. Die Straßen würden in Blut getränkt sein, sagt der Unbekannte in Englisch - mit einem Akzent, der nach Einschätzung von ABC und des n-tv Partnersenders CNN darauf hindeutet, dass es sich nicht um einen Amerikaner handelt.
Über das Video hatte zuerst der "Drudge Report" berichtet - eine Internet-Webseite für politischen Klatsch, die von einem "Informanten" eine Kopie der Aufzeichnung erhielt. Das hatte in Washington sofort Spekulationen über mögliche politische Motive ausgelöst.
Dürfte klar sein wer die Wahl gewinnt wenn es einen inszenierten oder echten Terroranschlag geben sollte, somit wohl nicht ganz abwägig das man nicht nur durch Wahlmanipulationen, Einschüchterungen, Fälschungen usw. versucht das Ganze in die "richtige" Richtung zu drehen. Jemandem der grundlos und vor allem sinnlos zehntausende Zivilisten, sowie mittlerweile über 1200 eigene Tote und über 8.000 Verwundete auf dem Gewissen hat, ist einiges zuzutrauen. Bleibt spannend was die nächsten Tage passiert, wird vieleicht doch noch Osama aus dem Hut gezaubert?, fliegt in den USA einiges in die Luft?, taucht doch plötzlich belastendes "Material" im Irak auf, vor allem die nun angewendeten Unterschiedlichen Wahlmethoden, erneut teilweise mit den alten Lochkarten, die schon 2000 für Chaos sorgten sowie die elektronischen Wahlautomaten, die keinerlei nachvollziehbare Dokumentationen erstellen und zahlreichen Experten zur Folge leicher zu manipulieren sind als ein Colaautomat werden für genügend Aufregung sorgen, bleibt zu befürchten das die Wahl somit zur Farce wird und ein noch größeres Chaos als 2000 ausbricht, bereits jetzt gibt es Aussagen der jeweiligen Administration das Wahlergebnis sollte es zu Gunsten der Gegenseite ausfallen anzufechten, ganze Heerscharen von Anwälten sind in Stellung gebracht worden auf beiden Seiten, beste Aussichten für den Titel "United States of Bannanistan" und um die letzte noch verbliebene Galubwürdigkeit und Ansehen ( falls es das noch gibt ) Weltweit zu verspielen:misstrauisch:
Vielleicht passiert auch nichts.
Achja und Ansehen genießen die USA trotz allem immernoch.
Man sollte differenzieren zwischen Administration Bush und den USA.Wer das nicht macht macht sich unglabwürdig.
