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Normale Version: United States Navy
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Die LCS sollen ja die Perry-Fregatten ersetzen und wie der Name schon sagt, im Küstenbereich eingesetzt werden. Deshalb auch der geforderte geringe Tiefgang und die hohe Geschwindigkeit und Wendigkeit.
Da U-Jagd für die USN (warum auch immer, siehe China?) nicht mehr im Vordergrund steht, liegt der Schwerpunkt der LCS beim Sea Control, dem Einsatz von Seals und der Bekämpfung kleinerer Marinen mit ihrer großen Zahl an Schnellbooten und Korvetten.
Für High Intensity Konflikte sollen sie mit Modulen für Schiffsbekämpfung, Flugabwehr oder U-Jagd aufgerüstet werden, dementsprechend haben sie Raumreserven für VLS und Elektronik.
Ich fürchte nur, dass im Ernstfall immer das falsche Modul vorhanden ist......

Was den Weiterbau der LCS angeht, bin ich ganz deiner Meinung, Spooky. Die 20 LCS werden sicher die geforderten Aufgaben erfüllen können, aber dann sollte Schluss sein. Sie sind kein vollwertiger Ersatz für die Perry-Fregatten, auch wenn die bewaffnungstechnisch nach Wegfall der SM1/Harpoon nur noch überdimensionierte U-Jagdboote sind !
fazer600 schrieb:Die LCS sollen ja die Perry-Fregatten ersetzen und wie der Name schon sagt, im Küstenbereich eingesetzt werden. Deshalb auch der geforderte geringe Tiefgang und die hohe Geschwindigkeit und Wendigkeit.
Da U-Jagd für die USN (warum auch immer, siehe China?) nicht mehr im Vordergrund steht, liegt der Schwerpunkt der LCS beim Sea Control, dem Einsatz von Seals und der Bekämpfung kleinerer Marinen mit ihrer großen Zahl an Schnellbooten und Korvetten....!
die vielen konventionellen chinesischen U-Boote waren (bis auf die wenigen Atom-U-Boote) bisher nur zum Schutz der chinesischen Küsten geeignet.
Und die Atom-U-Boote waren im wesentlichen dazu gedacht, im Team mit SSBNs und SSNs zu deren Schutz zu operieren - und wie die russischen Kästen hauptsächlich für die Hochsee.
Seit der "Schlacht im Atlantik" haben (damals deutsche) fremde U-Boote kaum mehr die Küsten der USA erreicht. Die sollen schon weit vor den Küsten abgefangen werden. Für konventionelle und Atom-U-Boote ist ein "unentdecktes" erreichen der US-Küsten auch recht schwierig.
Und der beste U-Boot Jäger ist selbst ein U-Boot. Da ist die USN mit ihren Unterwasser-Mikrofonen und den eigenen Atom-U-Booten mit langer See-Ausdauer recht gut aufgestellt.
Daher hat die U-Jagd im Küstenbereich für die USN wohl kaum Prorität. Das kann sich aber mit den neuen Antrieben ändern. Erst die AIP-Antriebe bringen langsam wieder die Möglichkeit, dass sich ein U-Boot unentdeckt (trotz der Verwanzung der Meere) vor die Küsten der USA schleicht.
Es geht nicht um die U-Jagd vor Boston oder San Diego ! Niemand glaubt im Ernst, dass demnächst ein nordkoreanisches Romeo Jagd auf Öltanker vor Seattle macht........
Die Trägerkampfgruppen der US Navy operieren im Arabischen Meer oder der Formosastrasse, dort sind die Schiffe der USN gefärdet, also nahe genug für iranische Kilo oder chinesische Song. Erst recht im Gelben Meer oder dem Arabischen Golf, also in küstennahen Gewässern.

Natürlich ist die beste Abwehr gegen U-Boote eigene U-Boote, aber dennoch fürchte ich, dass die USN momentan die U-Boot Gefahr unterschätzt, da immer mehr Länder immer modernere U.Boote, auch mit AIP beschaffen.......

Anmerkung: Persischer Golf ist eine iranische und westliche Bezeichnung, die Araber sprechen schon immer vom Arabischen Golf, auch das ein Symptom für die alte Feindschaft zwischen Persern und Arabern......
fazer600 schrieb:...

Anmerkung: Persischer Golf ist eine iranische und westliche Bezeichnung, die Araber sprechen schon immer vom Arabischen Golf, auch das ein Symptom für die alte Feindschaft zwischen Persern und Arabern......
uiii dafür bin ich hier im Forum schon mal ziemlich geprügelt worden :wink:
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Zitat:Mit ersten Starts und Landungen auf dem Flugzeugträger HARRY S TRUMAN hat die Beschaffung von neuen Frühwarn-/Jägerleitflugzeugen E2-D Advanced Hawkeye einen neuen „Meilenstein“ erreicht.

Im Rahmen eines mehrtägigen „Carrier Suitability Testing” an Bord der TRUMAN soll die Effektivität des neuen Flugzeuges in einem operativen Einsatzumfeld erprobt und bewertet werden. Dabei werden alle Aspekte eines trägergestützten Einsatzes begutachtet: von Katapultstarts und Landungen in der Landefanganlage über Logistik (Reparatur und Wartung an Bord) bis hin zu Personalaufwand und Interoperabilität.

Die Entwicklung von Grumman E-2 Hawkeye, ein zweimotoriges Turboprop-Flugzeug mit einem markanten Radom über dem Rumpf, begann bereits in den späten 1950er Jahren. 1973 wurde eine erste Staffel der Serienversion E2-C „operational“. Seitdem sind E2-C Hawkeye bei der US Navy unverzichtbarer Bestandteil jeder Carrier Air Wing. Die Allwetterflugzeuge geben luftgestützte Frühwarnung um eine Trägerkampfgruppe, leiten trägergestützte Jagdflugzeuge bei Abfangeinsätzen und Jagdbomber bei Strike Missions gegen Landziele und führen weiträumige Gebietsüberwachung über See und Land durch.

Nach im Laufe der Jahrzehnte mehrfachen Modernisierungen (derzeit 6. Generation) waren die technischen Möglichkeiten der E2-C ausgereizt. Von Northrop Grumman als Nachfolgemuster entwickelte E2-D Advanced Hawkeye sollen sie nun ablösen. E2-D unterscheiden sich optisch zwar nicht wesentlich von den E2-C, sind im Inneren aber ein völlig neues Flugzeug. Neue Avionik, Radar (neues APY-9), Fernmelde- und IT-Ausrüstung stehen für einen technologischen Generationssprung. Die neuen Geräte erfassen ein größeres Gebiet, orten kleinere Objekte und verarbeiten Lageinformationen deutlich schneller. Ein Systemoffizier vergleicht mit dem Wechsel von einem 30-cm Schwarzweißfernseher zu einem 130-cm Flachbild-Farb-TV. Die Besatzungsstärke bleibt unverändert: zwei Piloten, drei Systemoffiziere. Allerdings kann einer der Piloten bei Bedarf die Rolle eines vierten Systemoffiziers übernehmen – mit vollem Zugriff auf sämtliche Daten.

Im Oktober 2014 (deutlich später als ursprünglich geplant) soll eine erste Staffel E2-D Advanced Hawkeye operativ einsatzklar sein. In den kommenden zehn Jahren plant die US Navy die Beschaffung von insgesamt 75 dieser Flugzeuge (Stückpreis heute etwa 140 Mio. Euro). Wie die E2-C sollen auch sie der US Navy Jahrzehnte dienen. Mit Blick auf künftige Modernisierungen wird von vornherein auf den Flugzeugen Platz für neue Technologien vorgehalten.
(ganze Nachricht, da MF und nur kurz im Netz)
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Zitat:
Bilderstrecke: US Navy feiert 100 Jahre Naval Aviation

Die US Navy feiert in diesem Jahr das erste Jahrhundert ihrer Marineflieger. 100 Years of Naval Aviation sind der Anlass für mehrere Feierlichkeiten. Außerdem gibt es viele Flugzeuge mit historischen Lackierungen.
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Zitat:...
16 March
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16 March
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USA
Southern Partnership Station 2011: HSV-2 SWIFT now in San Lorenzo, Honduras

17 March
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JAPAN (disaster relief, maritime only)

* The US Navy (Naval Sea Systems Command) provides five high-capacity pumping systems to assist in the efforts to cool the core of the damaged No. 3 reactor at the Fukushima … also delivered special protective suits and masks.
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USA
Continuing Promise 2011 (CP11): US Navy hospital ship COMFORT sails from Baltimore, Md. for humanitarian civic assistance mission CP 11 … five-month mission to nine countries in Central and South America and the Caribbean (Colombia, Costa Rica, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Haiti, Jamaica, Nicaragua, Peru) …more than 480 Navy medical personnel will work side-by-side with medical professionals from the nine host nations, five partner nation militaries, and more than 30 NGOs to provide medical care to patients both ashore and aboard the ship.

USA
The US Navy has ordered two more Littoral Combat Ships. LCS-7 will be built by Marinette Marine (completed by Apr 2016). LCS-8 to be built by Austal in Mobile, Alabama (completed by Oct 2015).

USA
The design of the AMERICA class amphibious assault ship is to be amended to include a stern dock in the third-of-class and subsequent vessels.
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Zitat:...
Nach 32 Dienstjahren hat die US Navy am 31. März in Norfolk ihren amphibischen Träger NASSAU ausgemustert.

Das 40.000-ts Schiff der TARAWA-Klasse hat in seiner Dienstzeit eine Reihe von Einsätzen durchgeführt, war bei zahlreichen Konflikten und Krisenoperationen mit dabei. Erst im August 2010 war die NASSAU von ihrem letzten Einsatz zurück gekehrt. Eigentlich sollte sie mit ihrer Einsatzgruppe direkt in die Golfregion verlegen, wurde dann aber zunächst einmal für mehrere Wochen in der Erdbebenhilfe vor Haiti benötigt.

Mit Ausmusterung der NASSAU ist von den einst fünf amphibischen Trägern (Amphibious Assault Ship - LHA) der TARAWA-Klasse einzig die PELELIU noch in Dienst. Eigentlich sollten die fünf Schiffe mit einem Service Life Extension Program (SLEP) noch einige Jahre in Dienst gehalten und erst mit Zulauf neuer Schiffe der AMERICA-Klasse ab etwa 2013 ausgemustert werden. Dann stellte sich aber heraus, dass sie deutlich schneller gealtert waren als erwartet; Führungsfähigkeiten und Unterbringungsmöglichkeiten für eingeschiffte Soldaten waren nicht mehr zeitgemäß, und für notwendige Erweiterungen fehlte der Platz. Hinzu kamen zunehmende technische Probleme, u.a. mit der Stromversorgung. 2004 verfügte die US-Navy die vorzeitige Ausmusterung von BELLEAU WOOD (wurde 2006 als Zielschiff bei einem „Sinkex“ versenkt) und SAIPAN (Ausmusterung im April 2007, 2009 verschrottet). Im Dezember 2008 kam für Typschiff TARAWA das Dienstzeitende. Nun ist die NASSAU aus dem Bestand der US Navy gestrichen, und auch für PELELIU tickt die Uhr.



Bei einem Unfall auf dem Flugdeck des Flugzeugträgers JOHN C. STENNIS wurden am 30. März elf Menschen verletzt.

Der Flugzeugträger der NIMITZ-Klasse führte 100 sm vor der kalifornischen Küste Ausbildungsflugbetrieb mit Jagdbombern F/A-18 C Hornet des US Marine Corps durch. Eines dieser Flugzeuge stand in der Startposition; als seine Triebwerke auf Startleistung hochgefahren wurden, kam es plötzlich zu einer Explosion. Triebwerksteile und brennender Kraftstoff wurden über das Flugdeck geschleudert und trafen in der Nähe arbeitende Seeleute, zivile Techniker und einen Soldaten des USMC.

Vier Menschen mussten in ein Krankenhaus nach San Diego evakuiert werden, sind aber nicht lebensgefährlich verletzt; sieben weitere Personen wurden mit leichteren Verletzungen an Bord des Flugzeugträgers behandelt. Der Pilot der Maschine blieb unverletzt. Das Feuer war schnell gelöscht; an anderen nahen Flugzeugen sowie am Flugzeugträger selbst entstand kein Schaden. Die Ursache der Explosion ist noch nicht bekannt; eine eingeleitete Untersuchung kann mehrere Monate dauern. Experten gehen von einem „Fremdkörper“ in einem der Triebwerke aus.
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Zitat:...
31 May

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USA
Ingalls Shipbuilding in Mississippi has started construction on the US Navy's newest SAN ANTONIO class amphibious assault ship, JOHN P. MURTHA (LPD 26).
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31 May
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USA
Pacific Partnership 2011: Dock landing ship CLEVELAND (and other units) conclude mission in Papua New Guinea, continue for Timor Leste.

01 Jun

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USA
In an updated shipbuilding plan, the U.S. Navy's two command ships BLUE RIDGE and MOUNT WHITNEY – already 40 years old - will serve until 2039, ten years longer than previously planned. Notional replacement, dubbed LCC(X) dropped once again for affordability reasons.

USA
Guided-missile destroyer CHUNG HOON departs Pearl Harbor for an independent deployment to the Western Pacific
(rmks: ballistic missile defence patrol?)
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Zitat:...
25 August
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USA
All US Navy ships in the Hampton Roads, Virginia, area have been ordered to get underway in anticipation of Hurricane Irene. 27 ships already sailed, 28 more, which are in a status that does not allow them to get out to sea, are being moved to other places such as repair shipyards that are safer than the piers at Norfolk. Another 9 ships already have been at sea. The submarine base in Groton, Connecticut, is preparing to move and secure submarines, small craft and barges
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Zitat:Die US Navy hat eine abschließende Entscheidung für die Zukunft ihres früheren Schlachtschiffes IOWA getroffen: das 68 Jahre alte Schiff soll Museumsschiff in Los Angeles werden.

Die IOWA war 1943 als Typschiff einer später vier Einheiten umfassenden Klasse von Schlachtschiffen in Dienst gestellt worden.
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Die gemeinnützige Organisation „Pacific Battleship Center“ will die IOWA hier ab dem kommenden Sommer als schwimmendes Museum an die Pier legen; man rechnet mit jährlich bis zu 450.000 Besuchern. Zur Vorbereitung auf ihr „viertes Leben“ wird das Schlachtschiff in den kommenden Wochen in ein Trockendock bei San Francisco verholt und im Herbst dann nach Los Angeles geschleppt, wo die „Endausrüstung“ als Museum geplant ist.
schöner als der Schrottplatz - so ein Schicksal würde man noch viel mehr Schiffen wünschen
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Zitat:...
30 September

USA
During a ceremony at the Norfolk Naval Station, the US 2nd Fleet will officially be disestablished
(rmks: only as an organization, with no effect to numbers of ships which will be resubordinated to Fleet Forces Command)
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Zitat:Am 1. Oktober stellt die US Navy in Key West (Florida) ihren 60. Zerstörer der ARLEIGH BURKE-Klasse in Dienst.

DDG-111 trägt als zweites Kampfschiff der US Navy den Namen SPRUANCE; erstes Schiff dieses Namens war das Typschiff der SPRUANCE-Klasse, ein Zerstörer der von 1973 bis 2005 im aktiven Dienst war. Der Name ehrt Admiral Raymond Ames Spruance, der im 2. Weltkrieg die Task Force 16 der US Navy in der Schlacht von Midway zum Sieg geführt hatte.

Der jetzt in Dienst gestellte neue Zerstörer gehört zum dritten Los der nun schon seit zwanzig Jahren gebauten ARLEIGH BURKE-Klasse; Typschiff ARLEIGH BURKE war 1991 in Dienst gestellt worden. So verwundert denn auch nicht, dass noch während Neubauten zulaufen, ältere Schiffe dieser Klasse bereits größere Modernisierungsvorhaben durchlaufen. Im Mittelpunkt steht dabei die nachträgliche Befähigung zur Abwehr ballistischer Flugkörper (BMD - Ballistic Missile Defence).

Eigentlich war geplant, den Bau von ARLEIGH BURKE-Zerstörern mit dem 62. Schiff (DDG-113) abzuschließen, mit dessen Bau Huntington Ingalls (Pascagoula, Mississippi) am 15. Juni offiziellen beauftragt wurde. Nachdem die US Navy 2008 allerdings Abschied von der als Nachfolger vorgesehenen ZUMWALT-Klasse genommen hatte (nur noch drei statt ursprünglich einmal 34 Schiffe dieses Typs werden gebaut), wird es noch ein viertes Los ARLEIGH BURKE geben, die dann auch von vornherein zur BMD befähigt sein werden. Ältere Schiffe sollen darüber hinaus noch ein Programm zur „Lebensverlängerung“ durchlaufen, um sie so bis 2035 in Dienst zu halten.

Wie viele zusätzliche ARLEIGH BURKE noch gebaut werden sollen, ist derzeit offen, hängt vor allem auch von der künftigen Finanzausstattung der US Navy ab. Zwei dieser zusätzlichen geplanten Schiffe wurden jedoch am 26. September bereits offiziell in Auftrag gegeben. Huntington Ingalls wird in Pascagoula DDG-114 bauen, Bath Iron Works (Bath, Maine) DDG-115. Für den etwas „kostengünstigeren“ Anbieter Bath Iron Works gibt es darüber hinaus auch schon eine Option für den Bau von DDG-116. Während DDG-114 und DDG-115 mit jeweils 697 Millionen US-Dollar (Festpreis) in den Haushalt 2011 eingestellt wurden, bedarf die Auftragserteilung für DDG-116 noch der Mittelbewilligung durch den Kongress. Diese wird aber für das Haushaltsjahr 2012 erwartet. Die genannten jeweils 697 Millionen US-Dollar reflektieren übrigens nicht den Gesamtpreis für ein Schiff, sondern nur die Kosten für Design und Bau. Zusätzliche Kosten entstehen durch die spätere Ausrüstung. So ist z.B. auch das von Lockheed-Martin zuzuliefernde Aegis Gefechtsführungssystem noch nicht enthalten.
(ganze Nachricht, da MF und nur kurz im Netz - noch mehr news auf der hp des MF und im neuen Heft)
btw: China hat noch nicht einmal eine Handvoll der vergleichbaren 052 C - Klasse Zerstörer
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Zitat:...
19 December

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USA
Huntington Ingalls Industries delivers SAN ANTONIO class dock landing ship SAN DIEGO (LPD-22) to the US Navy.

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Zitat:Mit der Verlegung des amphibischen Trägers MAKIN ISLAND (LHA-8) in seinen ersten Einsatz macht die US Navy einen wichtigen Schritt in die Zukunft.


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Gemeinsam mit den zu seiner Amphibious Ready Group gehörenden Docklandungsschiffen NEW ORLEANS und PEARL HARBOR sowie eingeschifften Marineinfanteristen der 11th Marine Expeditionary Unit wird der Neubau im Rahmen von Operation „Enduring Freedom“ im Arabischen Meer und im Persischen Golf operieren und dabei zeitweilig auch in Anti-Piraterie Operationen am Horn von Afrika eingebunden sein. Bei diesem Einsatz gibt es noch eine weitere Besonderheit. Erstmals sind an Bord auch neue Kampfhubschrauber AH-Z1 Viper des US Marine Corps, eine Weiterentwicklung des bewährten Kampfhubschraubers Super Cobra.
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