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Normale Version: Australische Marine
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Zitat:...
06 September

AUSTRALIA
Official keel laying ceremony for first AWD destroyer, future HOBART, at Techport Australia (Adelaide) … hull to be completed within 15 months.

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Zitat: ...
16 October

AUSTRALIA
The hull of LHD CANBERRA has arrived off Australia (southwest of Melbourne), completing 9-week transport from Spain on board special ship BLUE MARLIN … will now be moved by tug to the Williamstown shipyards in Victoria for further construction.

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Zitat:...
30 October

AUSTRALIA
Frigate SYDNEY arrives at Ho Chi Minh City (Vietnam) for a scheduled six-day visit
(correction to yesterday’s report: Besides ARUNTA not SYDNEY but “Sydney-based” ANZAC class frigate STUART placed in extended readiness)

....
das kann nicht mehr als eine politische Demonstration sein, denn konkrete Interessen sollte Australien vor Vietnam im südchinesischen Meer nicht haben. Die für Australien relevanten Seewege können direkt durch den indischen Ozean oder östlich der Philippinen geführt werden, also das südchinesische Meer umgehen.
Im Gegenteil: wenn dort (im südchinesischen Meer) tatsächlich ein "heißer Konflikt" entstehen würde, müsste die Zivilschiffahrt einen größeren Umweg nehmen, und das würde die australischen Häfen aufwerten.
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Zitat:...
30 October

AUSTRALIA
Frigate SYDNEY arrives at Ho Chi Minh City (Vietnam) for a scheduled six-day visit
(correction to yesterday’s report: Besides ARUNTA not SYDNEY but “Sydney-based” ANZAC class frigate STUART placed in extended readiness)

....
das kann nicht mehr als eine politische Demonstration sein, denn konkrete Interessen sollte Australien vor Vietnam im südchinesischen Meer nicht haben. Die für Australien relevanten Seewege können direkt durch den indischen Ozean oder östlich der Philippinen geführt werden, also das südchinesische Meer umgehen.
Im Gegenteil: wenn dort (im südchinesischen Meer) tatsächlich ein "heißer Konflikt" entstehen würde, müsste die Zivilschiffahrt einen größeren Umweg nehmen, und das würde die australischen Häfen aufwerten.
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Zitat:Erst im April wird die australische Marine (RAN) ihr “neues” amphibisches Unterstützungsschiff CHOULES wieder einsetzen können.

Die frühere britische LARGS BAY, ein 16.000-ts Docklandungsschiff, war von der britischen Royal Navy unter politisch verordnetem Sparzwang nach nur fünf Dienstjahren kurzfristig ausgemustert worden, und die RAN, die sich nach dem unvermuteten Totalausfall ihrer zwei Landungsschiffe KANIMBLA und MANOORA vor einer Fähigkeitslücke sah, nutzte schnell die sich bietende Chance. Für nur etwa 70 Mio. Euro wurde das Schiff gekauft, grundüberholt, in Teilen auch umgerüstet.

Im Dezember 2011 hatte die RAN den Neuzugang feierlich in Dienst gestellt. Nur ein halbes Jahr später, auf dem Weg zu ihrer ersten größeren Übung, verlor die CHOULES schlagartig einen Großteil ihrer Antriebsleistung und musste nach Sydney zurückkehren.

Ursache war ein defekter Generator. Die CHOULES hat einen elektrischen Antrieb, bei dem mehrere Generatoren Strom erzeugen, der dann in zwei schwenkbaren Gondeln („Pods) sowie einem Bugstrahlruder Schrauben antreibt. Materialamt und Hersteller der Anlage stellten Verschleiß durch „vorzeitige Alterung“ fest. Der betroffene Generator wurde inzwischen ausgetauscht, aber nun schaute man auch bei den anderen Generatoren genauer hin – und stellte ebenfalls Verschleiß fest. Zwar liege dieser „noch innerhalb von Betriebsnormen“, aber vorsichtshalber werden auch sie nun sämtlich ausgetauscht. Diese Arbeiten sollen bis April 2013 abgeschlossen sein.

Der britische Hersteller bezeichnete die Mängel als „sehr ungewöhnlich“; bei den drei noch von der britischen Royal Navy eingesetzten Schwesterschiffen werden bisher noch keine vergleichbaren Schäden gemeldet. Man darf aber durchaus vermuten, dass deren Generatoren nun eine eingehende Sonderinspektion erhalten. Zwar war die frühere LARGS BAY (i.D. 2006) erstes Schiff der BAY-Klasse, aber die anderen drei Schiffe sind nicht wesentlich jünger (i.D. 2007 – 2009).

Die CHOULES soll als „logistisches Schiff mit amphibischen Fähigkeiten“ bei der RAN die Lücke bis zum Zulauf der neuen Hubschrauberträger der CANBERRA-Klasse füllen. Das Schiff bietet vor allem auch sehr gute Möglichkeiten, bei Naturkatastrophen abseits von Hafeninfrastruktur von See her Hilfe zu leisten – eine Einsatzrolle, die für die RAN traditionell hohe Priorität hat. Weitere wichtige Einsatzrolle ist strategischer Seetransport. Hier kann die CHOULES mehr als 350 Soldaten sowie 150 leichte LKW oder bis zu 24 schwere Kampfpanzer an Bord nehmen und bis zu 8.000 sm weit transportieren.
(ganze Meldung, da Marineforum und nur kurz im Netz - noch mehr news auf der hp des MF und im Heft
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Zitat:Mit der Ausmusterung eines Landungsschiffes hat bei der australischen Marine (RAN) eine weitere Phase der Umgestaltung der amphibischen Komponente begonnen.

In einer traditionellen Ausmusterungszeremonie nahm die RAN am 11. Dezember in Cairns (Queensland) Abschied von der WEWAK. Das zur BALIKPAPAN-Klasse gehörende LCH (Landing Craft, Heavy) hatte fast 40 Jahre gedient. Insgesamt acht Schiffe dieses Typs waren zu Beginn der 1970er Jahre in Queensland gebaut worden, von denen zwei allerdings nur wenig später an Papua-Guinea abgegeben wurden.

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Mit WEWAK ist nun das erste der sechs Schiffe ausgemustert, und noch vor Jahresende sollen auch auf den Schwesterschiffen BALIKPAPAN und BETANO die Dienstflaggen eingeholt werden. BRUNEI, LABUAN und TARAKAN bleibt noch eine „Gnadenfrist“, aber im letzten Quartal 2014 sollen auch sie außer Dienst gestellt werden. Das Verteidigungsministerium hat Ersatz durch sechs neue „Heavy Landing Craft“ mit verbesserten Hochseefähigkeiten angekündigt.
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Zitat: ...

02 February


AUSTRALIA
Japan reportedly “considers” sharing sensitive submarine technology … namely air-independent propulsion (AIP) system of SORYU class submarines … for Australian navy COLLINS class replacement program.
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Zitat:...
11 March

AUSTRALIA
Media report the navy deliberates refitting / modernizing the COLLINS class submarines with “advanced Japanese submarine technology” … could extend their operational lives by 10 years or more and allow postponing planned costly acquisition of 12 new submarines.

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Zitat:...
15 March

AUSTRALIA
The first of eight CAPE class patrol boat built at Austal’s Henderson shipyard in Western Australia for the Customs and Border Protection Service has been officially named CAPE ST. GEORGE.

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Zitat:...
12 April


AUSTRALIA
Dock landing ship CHOULES has completed repairs and returned to sea.

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grad rechtzeitig für eine Beteiligung im Korea-Szenario ...
etwas ausführlicher:
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Zitat:Das amphibische Unterstützungsschiff CHOULES hat seine langwierigen Reparaturen erfolgreich abgeschlossen und ist zur fahrenden Flotte zurückgekehrt.

Die frühere britische LARGS BAY, ein 16.000-ts Docklandungsschiff, war von der britischen Royal Navy unter politisch verordnetem Sparzwang nach nur fünf Dienstjahren kurzfristig ausgemustert worden, und die RAN nutzte schnell die sich bietende Chance. Für nur etwa 70 Mio. Euro wurde das Schiff gekauft, grundüberholt, in Teilen auch umgerüstet. Im Dezember 2011 stellte die RAN den in CHOULES umgetauften Neuzugang feierlich in Dienst. Er soll als „logistisches Schiff mit amphibischen Fähigkeiten“ bei der RAN die Lücke bis zum Zulauf der neuen Hubschrauberträger der CANBERRA-Klasse füllen. Die CHOULES bietet vor allem auch sehr gute Möglichkeiten, bei Naturkatastrophen abseits von Hafeninfrastruktur von See her Hilfe zu leisten – eine Einsatzrolle, die für die RAN traditionell hohe Priorität hat. Weitere wichtige Einsatzrolle ist strategischer Seetransport. Hier kann das Schiff mehr als 350 Soldaten sowie 150 leichte LKW oder bis zu 24 schwere Kampfpanzer an Bord nehmen und bis zu 8.000 sm weit transportieren.

Nur ein halbes Jahr nach ihrer Indienststellung fiel die CHOULES aus; auf dem Weg zu einer Übung verlor sie in See schlagartig einen Großteil ihrer Antriebsleistung. Ursache war ein defekter Generator. Das Schiff hat einen elektrischen Antrieb, bei dem mehrere Generatoren Strom erzeugen, der dann in zwei schwenkbaren Gondeln („Pods) sowie einem Bugstrahlruder Schrauben antreibt. Materialamt und Hersteller der Anlage stellten Verschleiß durch „vorzeitige Alterung“ fest, und man entschloss sich, vorsichtshalber sämtliche Generatoren auszutauschen. Diese Arbeiten sind nun abgeschlossen.

Schon in den kommenden Wochen soll die CHOULES wieder in den Dienst der Flotte eingebunden. Nach im Mai und Juni geplanten, kleineren amphibischen Vorübungen steht vom 15. Juli bis zum 5. August vor der Küste von Queensland die alle zwei Jahre stattfindende Großübung „Talisman Sabre“ auf dem Programm.
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Zitat:...
03 May


AUSTRALIA
Government media release (2013 Defence White Paper) on shipbuilding plans:


Remain committed to acquiring twelve Future Submarines to be assembled in Adelaide (formal release of “Future Submarine Industry Skills Plan”)

The Air Warfare Destroyer Alliance will reallocate construction of four AWD steel hull blocks from the Forgacs shipyard in Newcastle to the BAE Systems shipyard in Melbourne.

At the earliest opportunity replace Australia’s supply ships SUCCESS and SIRIUS … examine options for local, hybrid and overseas build or the leasing of an existing vessel.

Brought forward the replacement of ARMIDALE class patrol boats, to be assembled in Australia.

Give consideration to bringing forward the replacement of the current ANZAC class frigates with a new Future Frigate to be assembled in Australia. This will include further investment in the Australian-developed phased array radar technology already in service in the ANZAC class frigates.

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Zitat:...
Am 3. Mai hat die Regierung ein neues Verteidigungsweißbuch veröffentlicht.

Vor dem Hintergrund von Budgetkürzungen von immerhin gut 4 Mrd. Euro im vergangenen Jahr und erwarteten weiteren Kürzungen in diesem und den nächsten Jahren, galt das Medieninteresse vor allem der Durchführung größerer Rüstungsprojekte – auch der Marine.
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Entscheidungen über die Beschaffung von bis zu 20 multi-role Offshore Combat Vessel (Project SEA 1180) sind vertagt. Hier sei durch alle beteiligten Ressorts zunächst noch gehörig Vorarbeit zu leisten.

Der Ersatz der Patrouillenboote der ARMIDALE-Klasse durch in Australien herzustellende Neubauten soll dagegen beschleunigt werden. Bei diesen Booten hatte es in jüngster Vergangenheit wiederholt Berichte über vorzeitige strukturelle Alterung durch übermäßige operative Belastung auf Hoher See gegeben.

Auch bei den Fregatten gebe es Überlegungen zu einem vorgezogenen Ersatz der ANZAC-Klasse durch neue „Future Frigates“. Bei diesen setze man auf jeden Fall auf die im Lande entwickelten und derzeit auf den ANZAC installierten APAR-Radargeräte.

Bei den U-Booten werde an der Beschaffung von 12 neuen U-Booten (Project SEA 1000) festgehalten („remain committed“). Sie sollen unter einem Technologietransferabkommen mit einem noch zu bestimmenden ausländischen Hersteller sämtlich in Adelaide fertig gestellt werden.
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Zugleich sieht der Verteidigungsminister aber keinen Grund, warum die U-Boote der COLLINS-Klasse - bei einem entsprechenden Upgrade - nicht noch einen weiteren Zyklus von sieben Jahren in Dienst bleiben könnten.
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Die beiden Versorgungsschiffe SUCCESS (Bj. 1986) und SIRIUS (2006 umgebauter, ex-ziviler Tanker) sollen „so schnell wie möglich“ ersetzt werden.

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Zitat:Am 11. Juli hat die australische Marine (RAN) eine neue Hubschrauberstaffel aufgestellt.

Die 808 Squadron findet ihre neue Heimat auf dem Marinefliegerhorst Albatross, bei Nowra (Neu-Süd-Wales). Hier werden die neuen Hubschrauber MRH-90 Taipan stationiert. Nach drei Jahren Erprobungen und Vorbereitungen wurde dieser neue Hubschraubertyp zeitgleich mit der Aufstellung der Staffel auch formell in die australischen Streitkräfte eingeführt.

Beim MRH-90 Taipan handelt es sich um eine Variante des Eurocopter NH-90. Schon 2005 hatte das australische Verteidigungsministerium zunächst 12 MRH-90 bestellt, die beim Heer alte Hubschrauber UH-1 ersetzen sollten. Im Juni 2006 wurde die Bestellung um weitere 34 Maschinen erweitert. Sechs von diesen ersetzen bei der Marine die veralteten Hubschrauber Sea King, die restlichen nun auch Hubschrauber Black Hawk (Kommandounternehmen) des Heeres. Nur vier der Hubschrauber wurden bei Eurocopter in Europa hergestellt; die anderen werden bei der Eurocopter Tochter Australian Aerospace im australischen Brisbane gefertigt und laufen nach einiger Programmverzögerung nun allmählich zu.

Die Aufstellung der 808 Squadron ist ein weiterer Schritt in Richtung operative Einsatzfähigkeit der für die Marine bestimmten MRH-90, aber bis die neuen Hubschrauber tatsächlich an Bord z.B. der Landungsschiffe TOBRUK und CHOULES (und später auf den Hubschrauberträgern der CANBERRA-Klasse) operativ eingesetzt werden, dürfte noch einige Zeit vergehen. In den kommenden Monaten stehen zunächst einmal operative Erprobungen weiterer zulaufender Hubschrauber sowie Ausbildung auf dem Programm.

Die 808 Squadron hat es übrigens früher schon einmal gegeben. Sie war in den 1950-er Jahren als „Heimat“ für die auf den damaligen Flugzeugträgern SYDNEY und MELBOURNE eingesetzten Kampfflugzeuge aufgestellt worden, wurde mit Ausmusterung der Flugzeugträger Anfang der 1980-er Jahre aber wieder aufgelöst
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Zitat: Im begonnenen Wahlkampf in Australien (Wahlen am 7. September) wird nun auch die australische Marine (RAN) thematisiert.

Premierminister Kevin Rudd plant im Fall seiner Wiederwahl die Einsetzung einer Arbeitsgruppe, die binnen zwei Jahren Möglichkeiten einer Schließung der Marinebasis Garden Island in Sydney und Umzug der dort stationierten Einheiten nach Brisbane, Cairns, Darwin und Perth prüfen soll.

Rudd spricht von einer “bedeutenden strategischen Entscheidung, die wichtigsten Einheiten der RAN dort zu stationieren, wo sie die nationalen Sicherheitsinteressen am besten wahren könnten und kurzfristig auf Herausforderungen reagieren“ könnten. Das südaustralische Sydney sei doch relativ abgelegen.

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(noch mehr news auf der hp des MF und im neuen, druckfrischen Heft)
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