Forum-Sicherheitspolitik

Normale Version: Streitkräfte der russischen Föderation
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Zitat:Vaterlandsverräter
:frag: :frag: :frag: so würd ich das jetzt nicht unbedingt sehen. sie waren halt anti-kommunstisch gesinnt.
Zitat:Diese Kosakenverbände die für Hitler gekämpft haben bestanden zum grössten Teil aus geflohen zarentreuen Kosaken der "Weißen Armee" die nach dem Bürgerkrieg ins Ausland geflohen sind (Frankreich,Tschechien,Bulgarien).
es wurden aber auch einheiten aus den besetzten gebieten aufgestellt. oder wie die wlassow-einheiten aus kriegsgefangenen aufgestellt.
Zitat:so würd ich das jetzt nicht unbedingt sehen. sie waren halt anti-kommunstisch gesinnt
Viele Kosaken haben Russland die Treue geschworen, und sogar geschworen ihr eigenes Leben für das Land zu geben. Denn es war auch ihr Land. Jedoch sahen sich einige Kosaken von ariescher Abstammung da sie von den Goten abstammen. Viele Kasaken kämpften an Seite der Wehrmacht und traten in die SS ein. Überleg mal, es hat mehr als nur antisozialist zu tun.[/quote]
Zitat:es wurden aber auch einheiten aus den besetzten gebieten aufgestellt
Zitat:Vaterlandsverräter
Wink
@proton ich meine, dass sie vielleicht gehofft haben, dass sie ihre früheren freiheiten, die sie während dem zarenreich hatten, zurückerlangen würden -> z.b. selbstverwaltung war glaub ich so eine.
zumindest am anfang des krieges gegen russland waren viele leute in den von hitler befreiten gebieten froh, nicht mehr unter dem joch russlands zu stehen. z.b die baltischen staaten. oder die ukrainer (zumindestens teilweise). deshalb sind auch viele in die waffen-ss oder andere verbände eingetreten, um gegen sowjet russland zu kämpfen und dadurch vielleicht ihre freiheit wieder zu erlangen.
Zitat:zumindest am anfang des krieges gegen russland waren viele leute in den von hitler befreiten gebieten froh, nicht mehr unter dem joch russlands zu stehen. z.b die baltischen staaten
Das ist richtig. Keiner wollte von diesen genannten Staaten eine diktaturische Regierung. Das sie jedoch Freiheit durch Hitler erlangten ist sehr fraglich. ...Rolleyes. Hitler brachte keinen Frieden in diese Länder. Eine diktaturische Streitmacht "befreit" ein diktaturisch regiertes Land. Die Länder wollten eine unabhänige Regierung. Genauso mit den Ukrainern. Diese hatten die Deutschen Soldaten zwar anfangs sogar mit Blumen begrüßt doch eine Abgrenzung von der Sowjetunion und eine erlangung der Freiheit und Abhänigkeit hat es nicht gebracht. Sondern nur Vernichtung...

Zitat:deshalb sind auch viele in die waffen-ss oder andere verbände eingetreten
Man tritt nicht einfach in die Waffen SS ein um gegen eine Regierung zu kämpfen.... Überleg dir mal genau welche Aufgaben die SS hatte.
Zitat:Man tritt nicht einfach in die Waffen SS ein um gegen eine Regierung zu kämpfen.... Überleg dir mal genau welche Aufgaben die SS hatte
ich kenn die aufgaben. hier ein kliner überblick über die ss-divisionen mit "nicht-deutschen" -> <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/GrenadierdivisionenSS/Gliederung.htm">http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gli ... derung.htm</a><!-- m --> die westeuropäischen freiwilligen (franzosen, niederländer) gingen vielleicht aus den gleichen idealen dahin wie die deutschen -> "kampf gegen den int bolschewismus", aber die osteuropäsichen gingen wohl kaum mit der absicht dahin, kriegsverbrechen zu verüben, sondern um gegen die russischen besatzer zu kämpfen.
ich bin mir nämlich nicht sicher, ob es auch innerhalb der wehrmacht einheiten aus osteuopäischen freiwilligen gab.
aber ich glaub unsere diskussion ist grade :ot:
@Proton

In diesen Ländern existierte immer noch das Bild vom deutschen Soldaten aus dem ersten Weltkrieg, und hier wurden die Deutschen überwiegend positiv beurteilt durch die Bevölkerung. Diese positive Sicht wurde noch mehr verklärt durch das erlebte Trauma der stalinistischen Terrorpolitik (politische Säuberungen, Deportierungen, und nicht zuletzt wie gerade in der Ukraine als Kornkammer der Sowjetunion die sehr deutlich erlebten "Bodenreformen"). Dazu kam das ein großteil der Bevölkerung nur mit Propaganda informiert wurde, weshalb die Greueltaten der Deutschen meistens auch als diese abgetan wurden.

Die Waffen-SS galt nun mal als Elitetruppe und stellte so ein gewaltiges Anziehungspotential da, desweiteren sahen es wahrscheinlich auch viele als förderlich für ihre persönliche Situation an in der SS zu dienen, bzw. gedient zu haben. Ich jann mir vorstellen, das so mancher Sowjetbürger für den KGB gearbeitet hat weil er sich dasselbe davon versprach (und nicht jeder wurde zur Zusammenarbeit gepresst, das ist eher die Minderheit gewesen).

Aber ansonsten ist das hier eher :ot: und gehört in den Geschichtsteil des Forums.

Gruß NoBrain
Zitat:kriegsverbrechen zu verüben, sondern um gegen die russischen besatzer zu kämpfen.
-> Themaumlenkung, es ging um Kosaken und nicht um Baltische Staaten.
Zitat:Die Waffen-SS galt nun mal als Elitetruppe und stellte so ein gewaltiges Anziehungspotential da
Sie war mehr als das. Denn durch ihr wurden die ganzen Vergasungs, Verbrennungs und die zahlreichen anderen Vernichtungsmittel eingesetzt.

Zitat:Anziehungspotential da
Gut das du den Punkt erwähnst, viele sind eingetretten weil sie "Lust hatten was neues zu erleben" -> Anziehung, bis der "Kampf um die Freiheit" spass zu machen begang...Die meisten der Verräter kämpften nur um ihren eigenen Hintern, denn sie dachten sie haben mehr Chancen in der Wehrmacht oder SS zu überleben, als als Zivilist von den Deutschen sofort erschossen zu werden.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://russlandonline.ru/mainmore.php?tpl=Politik&iditem=2481">http://russlandonline.ru/mainmore.php?t ... ditem=2481</a><!-- m -->

Zitat:Freundschaft zwischen Russland und NATO kommt vorläufig nicht zustande


Eine russische Militärdelegation kehrte aus der rumänischen Stadt Poiana Brasov nach Moskau zurück. In Poiana Brasov hatte im Hotel „Piatra Mare" eine zweitägige informelle Sitzung des Russland-NATO-Rates stattgefunden. Wie ein Mitglied dieser Delegation der RIA Nowosti gegenüber sagte, „hatte dieses Treffen in den Beziehungen zwischen Moskau und Brüssel im Grunde nichts Neues gebracht".

Das Problem der Doppelstandards war in den Diskussionen, die die Teilnehmer des informellen Gipfels Russland-NATO führten, wohl besonders scharf. Diese Diskussionen betrafen den Kampf gegen den Terrorismus, die Frage, wer Terroristen und deren Handlanger sind, die NATO-Operation in Afghanistan, die nach wie vor in diesem Land weder Ruhe noch die Einstellung des Drogentransits nach Ländern Zentralasiens und von dort nach Russland und Europa bringt, und viele andere Fragen.
@Proton
Die Waffen SS war nicht die SS, die die Lager betrieben hat, sondern eine eigene Organisation. Die "Totenkpopf" Division der Waffen SS rekrutierte sich aus Lagerwachen und nahm an einem Personalaustausch zwischen beiden Teilen.
Sonst hatten die Soldaten der Waffen SS organisatorisch nichts mit der allgemeinen SS gemein.
Iwanow: „Vereinigung der Militärpotentiale Russlands und Weißrusslands ist ein wichtiger Sicherheitsfaktor für Europa" :daumen:


Zitat:MOSKAU, 26. Oktober /RIA Nowosti/. Der russische Verteidigungsminister Sergej Iwanow hält die Vereinigung der Militärpotentiale Russlands und Weißrusslands für einen wichtigen Faktor zur Festigung der Sicherheit in Europa.

„Die Vereinigung der Militärpotentiale Russlands und Weißrusslands ist einer der wichtigsten stabilisierenden Faktoren bei der Gewährleistung der Sicherheit im europäischen Raum", erklärte Iwanow zum Auftakt der gemeinsamen Sitzung der Kollegien des russischen und des weißrussischen Verteidigungsministeriums.

Die Arbeit der Verteidigungsbehörden beider Staaten beruhe auf dem Programm zur Schaffung der Russisch-Weißrussischen Staatenunion, meinte Iwanow. „Die militärische Kooperation im Rahmen dieses Programms wird erfolgreich entfaltet", so der Minister.

Davon zeugen ihm zufolge das aktive Zusammenwirken der Generalstäbe beider Staaten sowie die regelmäßigen Sitzungen der Kollegien und gemeinsame militärische Übungen. „Seit der jüngsten Sitzung der Kollegien hat sich das gesellschaftliche Leben in der Welt stark verändert", konstatierte Iwanow. In der Welt seien nämlich viele wichtige Ereignisse passiert.

Der weißrussische Verteidigungsminister Leonid Malzew sagte seinerseits: „Die konsequente und konstruktive Erweiterung der Zusammenarbeit entspricht den Interessen unserer Staaten".

Auf die Ergebnisse des ausklingenden Jahres eingehend, betonte der weißrussische Minister, dass die Verteidigungsministerien ihre bilaterale Kooperation aktiv weiter ausgebaut hätten sowie „in Sachen Planung" ein gutes Stück vorangekommen seien.

Auf der Tagesordnung der heutigen Sitzung, die in den Räumen des russischen Verteidigungsministeriums stattfindet, stehen Probleme der militärisch- wissenschaftlichen Kooperation und der Zusammenarbeit beider Verteidigungsministerien in anderen Bereichen.
http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id=...do_alert=0
Erster und letzter Hinweis:
Zum Thema Wehrmacht und SS gibts nen eigenen Thread,... eigentlich sogar mehr als einen. Hier hat das nichts zu suchen. Sollte die Diskussion hier weitergeführt werden wird entsprechend reagiertWink
Übungen der Gruppen operativer Reaktion im Gebiet Rostow


Zitat:MOSKAU/ROSTOW AM DON, 29. Oktober. /RIA Nowosti/. In Rostow am Don werden großangelegte Übungen unter Beteiligung aller Kräfte und Mittel stattfinden, die den unlängst gebildeten Gruppen der operativen Leitung unterstellt sind, darunter des Innenministeriums, der Einheiten des Verteidigungsministeriums, des Föderalen Sicherheitsdienstes und des Ministeriums für Notstandssituationen der RF, wurde im Pressedienst des russischen Innenministeriums mitgeteilt.

Das Ziel der Übungen besteht im Durchspielen und der Koordinierung der Handlungen im Falle der Entstehung von terroristischen Gefahren, darunter beim Erhalt eines Signals über die Geiselnahme, sowie in der Ergreifung von Maßnahmen zur Blockierung von Terroristen.

Geplant wird, dass der Innenminister Russlands Raschid Nurgalijew, sein Stellvertreter Alexander Tschekalin sowie andere Leiter des Ministeriums die Übungen beobachten werden.

Wie im Pressedienst des Nordkaukasischen Bezirks der inneren Truppen mitgeteilt wurde, werden während der Übungen einheitliche Herangehen an die Organisation der Dienst- und Kampftätigkeit der Gruppen operativer Leitung trainiert.

In einem Truppenteil des Bezirks werden Übungen stattfinden, bei denen Mitglieder der Gruppen operativer Leitung einen Plan werden erarbeiten und eine Operation zur Blockierung und Vernichtung einer Banditengruppe in einer Ortschaft vornehmen müssen.

Die Gruppen operativer Reaktion waren nach dem Terroranschlag in der Schule von Beslan gebildet worden. Diese Gruppen sind für die unmittelbare Leitung von vereinten Kräften und Mitteln bestimmt, die für die Unterbindung der Tätigkeit ungesetzlicher Formationen, von Diversions- und Terroraktionen sowie für die Liquidierunt ihrer Folgen auf dem Territorium der Subjekte des Südlichen föderalen Bezirks bereitgestellt sind.
http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id=...do_alert=0
Mobile Topol-M-Raketenkomplexe werden voraussichtlich 2005 in Staatsauftrag aufgenommen


Zitat:MOSKAU, 29. Oktober (RIA Nowosti). Die Produktion mobiler Raketenkomplexe vom Typ Topol-M kann 2005 in den staatlichen Rüstungsauftrag aufgenommen werden. Das sagte der Generaldirektor des Moskauer Instituts für Wärmetechnik, Juri Solomonow, am Freitag in Moskau. Für die dritte Dezember-Dekade sei ein vierter Testflug der neuen Rakete geplant.

„Die Führung des Verteidigungsministeriums hat uns die äußerst komplizierte Aufgabe gestellt, die Erprobungen in diesem Jahr abzuschließen. Wir tun unser Bestes, damit der vierte Start in diesem Dezember erfolgt. In diesem Fall wird die Produktion der Topol-M-Raketen höchstwahrscheinlich in den staatlichen Rüstungsauftrag für 2005 aufgenommen", fuhr Solomonow fort.

Der Experte teilte mit, dass die Topol-M und die neuartige Bulawa-Rakete zukünftig zu einem einheitlichen Träger unifiziert werden sollen. Dadurch könnte eine beachtliche Summe gespart werden.

Gegenwärtig sei es nach den Worten des Direktors gelungen, die Topol-M zu unifizieren, die jetzt sowohl Silo- als auch mobil gestützt sein kann. „Dadurch wird das Sortiment der Begleittechnik reduziert. In Zukunft könnte anstelle mehrerer nur ein Raketenkomplex gebaut werden.

Solomonow teilte mit, dass die Arbeiten an der Entwicklung der Bulawa-Rakete kraft verschiedener Ursachen um zwei bis drei Jahre schneller als geplant durchgeführt werden. Bei der Entwicklung von Raketen früherer Generationen sei das nicht der Fall gewesen. „Bei ausreichender Finanzierung werden alle Arbeiten termingerecht abgeschlossen", versicherte der Experte.

Die Bulawa-Raketen sind für zwei Typen von U-Booten der vorangegangenen Generation bestimmt. Ein Teststart von einem U-Boot des ersten Typs sei im vergangenen September unternommen worden. Starts von Bord eines U-Bootes der Borej-Klasse seien für 2006 geplant, sagte Solomonow.
http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id=...do_alert=0
Sergej Iwanow: Fla-Raketenkomplexe TOR-M1 entsprechen allen Forderungen nach der Qualität


Zitat:MOSKAU, 4. November. /RIA-Nowosti/. Die Fla-Raketenkomplexe TOR-M1 entsprechen allen Forderungen in Bezug auf die Qualität. Das erklärte der Verteidigungsminister Russlands, Sergej Iwanow, bei einem Treffen mit den Journalisten nach den Verhandlungen mit seinem griechischen Amtskollegen.

„Bekanntlich sind die TOR-Verhandlungen schon längst abgeschlossen. Wir wissen, dass im griechischen Parlament Probleme mit Offsetprogrammen entstanden sind. Wir betrachten das als ein inneres Problem Griechenlands", sagte der Leiter des Verteidigungsministeriums.

Laut dem Minister ist die Qualität russischer Waffen überhaupt hinreichend hoch. „Wenn sie nicht hoch gewesen wäre, so hätte Russland den zweiten Platz nach den Verkäufen nicht eingenommen. Schlechte Waffen braucht niemand", sagte Iwanow.

Er betonte, dass die „Waffenqualität nicht in Zweifel gezogen wird. In Zweifel gezogen wird die Gesetzlichkeit von Verfahren für die Lieferungen vom Standpunkt der griechischen Seite".

Was juristische Aspekte betrifft, „so hatten wir angeordnet, diese Fragen zu klären", sagte Iwanow.
ganzer Text:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id=567&msg_id=5049719&startrow=1&date=2004-11-04&do_alert=0">http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id ... do_alert=0</a><!-- m -->


Iwanow räumt Differenzen mit Nato im Kampf gegen Terror ein


Zitat:MOSKAU, 4. November /RIA Nowosti/. Zwischen Russland und der Nato bei ihrer Zusammenarbeit im Kampf gegen den Terrorismus gibt es einige Differenzen, erklärte der russische Verteidigungsminister Sergej Iwanow nach seinem Gespräch mit dem griechischen Amtskollegen Spilios Spiliotopoulos vor Journalisten.

„Russland und die Nato haben auf hoher Ebene den Kampf gegen den Terrorismus als eine der Grundlagen ihrer Kooperation eingestuft. Das bedeutet aber nicht, dass diese Kooperation reibungslos, ohne Rückschritte und Differenzen verläuft", meinte der russische Minister.
ganzer Text:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id=567&msg_id=5049729&startrow=1&date=2004-11-04&do_alert=0">http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id ... do_alert=0</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/ausland/314528.html">http://www.netzeitung.de/ausland/314528.html</a><!-- m -->

Geiselnahme bei Moskau beendet

Bei der Flucht aus einer russischen Kaserne haben zwei Soldaten zwei Polizisten erschossen. Eine Gruppe von Geiseln, die sie anschließend nahmen, ist wieder frei.

Zitat:Die Geiseln, die zwei bewaffnete russische Deserteure am Donnerstag in einer Datscha bei Moskau genommen hatten, sind von der Polizei unversehrt befreit worden. Das teilte die russische Polizei mit. Einer der Geiselnehmer beging Selbstmord, der zweite wurde festgenommen.
Die Täter, Zwillingsbrüder, waren in der Nacht aus ihrer Kaserne geflohen. Sie hatten dort eineinhalb Jahre ihres zweijährigen Militärdienstes geleistet.

Bei ihrer Flucht hätten sie zwei Polizisten erschossen, teilte das Verteidigungsministerium mit. Die Männer hatten Kalaschnikows bei sich. (nz)