Anscheinend hat das FBI einen russischen Spionagering in den USA auffliegen lassen. Genaueres sickert zwar erst nach und nach durch, aber offenbar wurde die Gruppe seit mehr als 10 Jahren observiert...
Zitat:USA enttarnen russischen Spionagering
Maulwürfe in der hohen Politik – Verärgerung in Moskau
Amerikanische Ermittler haben ein Netz von Agenten ausgehoben, die beschuldigt werden, für Russland spioniert zu haben. Seit zwanzig Jahren hatten sie nach Angaben des FBI höchste Kreise der amerikanischen Politik infiltriert.
(sda/afp/dpa) In der US-russischen Spionageaffäre ist ein elfter Verdächtiger in Zypern festgenommen worden. Die zyprische Polizei habe am Dienstagmorgen einen 54-jährigen Kanadier am Flughafen von Larnaca festgenommen, als er ein Flugzeug nach Budapest nehmen wollte, verlautete aus Polizeikreisen.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/international/usa_enttarnen_russischen_spionagering_1.6301454.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/internati ... 01454.html</a><!-- m -->
In Russland versucht man derweilen die Angelegenheit nicht allzu hoch zu hängen (verständlicherweise, aber mich würde es nicht wundern, wenn bald einfach ein paar westliche Diplomaten gehen müssen).
Zitat:Russische Kreise: US-Spionagevorwürfe belasten Beziehungen nicht
Moskau (Reuters) - Russland sieht keine Belastung der Beziehungen zu den USA durch die jüngsten Spionage-Vorwürfe.
Dies verlautete am Mittwoch aus Kreisen des Außenministeriums in Moskau. "Wir erwarten, dass der Vorfall in den USA mit der Festnahme einer Gruppe von Menschen, die der Spionage für Russland verdächtigt werden, kein negativen Auswirkungen auf die russisch-amerikanischen Beziehungen haben wird", sagte ein Mitarbeiter, der namentlich nicht genannt werden wollte. Damit schlug die russische Regierung im Vergleich zum Vortag mildere Töne an. Ministerpräsident Wladimir Putin hatte der US-Polizei vorgeworfen, außer Kontrolle geraten zu sein.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE65T0CQ20100630">http://de.reuters.com/article/worldNews ... CQ20100630</a><!-- m -->
Schneemann.
das ist aber in der Tat eine seltsame Geschichte wenn man sich einliest in die näheren Umstände, Vitas eigener Beschuldigten, nur indirekte Beweise nach angeblich 10 Jahren Beobachtung... Kommisches Spionagering, irgendwie eine Parodie auf Kommunistenverfolgung. :lol:
Zum russischen Spionage-Fall in den USA...
Zitat:Agentenaffäre in den USA
Verdächtiger gesteht Spionage für Russland
Im US-Spionagefall werden immer mehr Details bekannt: Einer der mutmaßlichen russischen Agenten hat laut Polizei ein Geständnis über sein Doppelleben in New York abgelegt. Ein anderer Verdächtiger ist auf der Flucht.
Washington - Ein Dasein zwischen Harmonie in der Vorstadt und Undercover-Operationen für den russischen Geheimdienst: So beschreiben die US-Ankläger das Leben der mutmaßlichen russischen Spione, die am 27. Juni festgenommen wurden. Einer der Verdächtigen soll nun gestanden haben, berichteten US-Zeitungen. Juan José Lazaro habe nach seiner Festnahme ein Geständnis abgelegt - und auch gesagt, dass dies gar nicht sein richtiger Name sei.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,704184,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 84,00.html</a><!-- m -->
...ferner eine Meldung zur Ölpest und zur Sorge davor, dass Stürme (Hurrikane) das Öl in die Küstenregionen hineinpressen könnten...
Zitat:Sturm drückt Öl an US-Küste - EU will härtere Auflagen
Houston/Berlin (Reuters) - Der über Mexiko hinwegziehende Sturm "Alex" hat an der US-Küste noch mehr Öl an die Strände und in die Marschen gedrückt.
Starker Wellengang behinderte am Freitag zudem die Bekämpfung der Ölpest nach dem Untergang der Ölplattform "Deepwater Horizon" im Golf von Mexiko. Robert Dudley, der beim Ölkonzern BP die Sicherungsarbeiten am Bohrloch leitet, sagte, Wind und Wellen trieben immer mehr riesige Öllachen auf die Küste zu. "Sie haben leider vom Pfannenstil von Florida bis Louisiana noch mehr Öl an Land gespült als in den Tagen zuvor", sagte Dudley.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE6610BL20100702">http://de.reuters.com/article/worldNews ... BL20100702</a><!-- m -->
Schneemann.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/panorama/kampf-gegen-oelpest-im-golf-von-mexiko-ein-wal-der-oel-frisst-1.969862">http://www.sueddeutsche.de/panorama/kam ... t-1.969862</a><!-- m -->
Zitat:Kampf gegen Ölpest im Golf von Mexiko
Ein Wal, der Öl frisst
04.07.2010, 18:33
Von Reymer Klüver
340 Meter lange, zehn Stockwerke hoch: Im Golf von Mexiko ist der Supertanker "A Whale" im Einsatz. Doch noch weiß keiner, ob das weltgrößte Skimmer-Schiff wirklich hält, was sein Eigner verspricht.
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A Whale, so heißt der umgebaute Tanker, soll bis zu 75 Millionen Liter ölverdrecktes Wasser pro Tag reinigen können.
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Die US-Küstenwache beorderte das Tankschiff am Wochenende in die Gewässer über dem Bohrloch - dorthin, wo die Ölsuppe am dicksten ist. Seit Samstag wird nun getestet, ob das Schiff tatsächlich die versprochene Kapazität hat. Die US-Umweltbehörde EPA prüft zudem die Qualität des gereinigten Wassers. TMT hat zugesichert, das Öl bis auf minimale Reste herausfiltern zu können.
Und dann ist da noch eine Kleinigkeit zu klären. TMT hat die Anwaltskanzlei des früheren New Yorker Bürgermeisters Rudy Giuliani mit der Vertretung ihrer Interessen in den USA beauftragt. Deren Sprecher hat schon vor der Testfahrt am Wochenende die Küstenwache wissen lassen, dass TMT keine gemeinnützige Organisation, sondern ein profitorientiertes Unternehmen sei: "Herr Nobu hat das Schiff um die halbe Welt geschickt und es auf eigene Kosten umbauen lassen", sagte Frank Maisano dem vielgelesenen Weblog Huffington Post. "Ich bin mir sicher, dass er zumindest seine Unkosten wieder heraushaben will."
<!-- m --><a class="postlink" href="http://presstv.com/detail.aspx?id=133149§ionid=351020101">http://presstv.com/detail.aspx?id=13314 ... =351020101</a><!-- m -->
Zitat:Iranians remember Flight 655 victims
Sat, 03 Jul 2010 05:53:01 GMT
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On July 3, 1988, the guided missile cruiser USS Vincennes launched two SM-2MR surface-to-air missiles, downing Iran Air Flight 655 destined for Dubai. All 290 passengers onboard were killed, 66 of whom were children.
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The US has so far refused to issue an apology, arguing that their naval officers had mistaken the Iranian Airbus A300 for an F-14 Tomcat fighter. Iran, however, has dismissed the justification, saying mistaking an Airbus A300 for an F-14 Tomcat fighter is beyond the bounds of possibility.
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Zu der Geschichte mit dem russischen Spionagering: Offenbar bereitet man in Russland einen Austausch im alten Stile vor...
Zitat:Offenbar Agentenaustausch geplant
James Bond lässt grüßen
Russland und die USA bereiten offenbar einen Agentenaustausch vor: Ein russischer Wissenschaftler und weitere mutmaßliche Spione sollen demnach an die USA übergeben werden. Im Gegenzug dürften die jüngst in den Vereinigten Staaten verhafteten russischen Spione zurück in ihre Heimat.
Es war eine Schlagzeile, die die Fantasie beflügelte: Russland, hieß es in einer Eilmeldung der Agentur Interfax, plane einen spektakulären Agentenaustausch. Vor dem geistigen Augen sah man schon Männer in Trenchcoats am Fuße einer Brücke stehen. Die Hand locker an der Waffe in der Manteltasche. Aus dem Nebel taucht langsam der enttarnte Spion auf…
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/agentenaustausch100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/agente ... ch100.html</a><!-- m -->
...und...
Zitat:Umweltdesaster
USA mobilisieren Tausende Schiffe gegen die Ölpest
Der Sturm ist vorüber, der Kampf geht weiter: Nach Durchzug des Hurrikans "Alex" beginnen am Golf von Mexiko neue Versuche, die Ölpest zu mildern. Der Riesentanker "A Whale" beginnt seine Mission - und neue Vorhersagen und Kosten-Berechnungen schockieren die USA. [...]
Ingesamt sind nach Angaben der "New York Times" rund 2700 Schiffe gegen die Ölpest im Einsatz; etwa 36.000 Menschen helfen laut BP, das Öl von der Küste fernzuhalten.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,704645,00.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 45,00.html</a><!-- m -->
Schneemann.
Eine Folge der Ölpest: Florida denkt über ein generelles Verbot von Bohrungen in Küstennähe nach...
Zitat:Florida will Verbot von Öl-Bohrungen in Verfassung verankern
Tallahassee/New Orleans (Reuters) - Die Regierung des US-Bundesstaates Florida will angesichts der Ölpest im Golf von Mexiko ein Verbot von Bohrungen vor der Küste in der Landesverfassung verankern.
Gouverneur Charlie Crist berief am Donnerstag für den 20. Juli eine Sondersitzung des Kongresses ein. Sollten beide Kammern eine entsprechende Änderung verabschieden, würde diese Anfang November den Wählern vorgelegt werden. Zwar sind Öl-Bohrungen in den Küstengewässern Floridas bereits durch ein Landesstatut verboten. Dies könnte jedoch zu leicht aufgehoben werden, sagte Crist. Die Ölpest bedroht die Tourismus-Industrie Floridas, deren Volumen sechs Milliarden Dollar im Jahr erreicht.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE66802Y20100709">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 2Y20100709</a><!-- m -->
...derweilen Obama bei einigen Richtern auf Granit beißt...
Zitat:Kampf gegen Umweltkatastrophe
Obama scheitert schon wieder mit Ölbohr-Verbot
Erneute Niederlage für Barack Obama: Die US-Regierung ist mit ihrem Plan gescheitert, als Reaktion auf die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko einen Stopp für Tiefseebohrungen durchzusetzen. Ein Berufungsgericht wies den Antrag der Regierung zurück.
Washington - Das von US-Präsident Barack Obama wegen der Ölpest im Golf von Mexiko verhängte Verbot neuer Tiefseebohrungen bleibt weiter außer Kraft. Das entschied ein Berufungsgericht am Donnerstag (Ortszeit) in New Orleans. Es bestätigte damit ein Urteil, nach dem das von Obama verfügte sechsmonatige Moratorium rechtlich nicht ausreichend begründet und zu umfassend ist.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,705497,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 97,00.html</a><!-- m -->
Schneemann.
In der aktuellen Ausgabe von Le Monde diplomatique (deutsche Ausgabe) ist ein interessanter Beitrag zu dem Unglück und wie sich Bohrfirmen leicht aus der Affäre ziehen können, in dem sie ihre Plattformen unter Billigflaggen registrieren.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub47C2F00B5F984DC2A4997324448B2EA2/Doc~E7FB18ED59C81479BB33AC68C46606337~ATpl~Ecommon~Sspezial.html">http://www.faz.net/s/Rub47C2F00B5F984DC ... ezial.html</a><!-- m -->
Zitat:Ölkatastrophe
Neues Verbot für Ölbohrungen vor Küste
BP versucht abermals das Leck im Golf von Mexiko zu schließen. Doch Fachleute warnen davor, dass die neue Kappe das Gehäuse des ohnehin defekten Bohrlochs weiter beschädigen könnte. Die amerikanische Handelskammer fordert nun, dass die Regierung ihr Verbot wieder aufheben soll.
Von Christiane Heil und Patrick Welter
13. Juli 2010
Während der britische Ölkonzern BP mit der Abdichtung der lecken Quelle im Golf von Mexiko voranzukommen scheint, hat die amerikanische Regierung abermals ein Verbot für Ölbohrungen vor der Küste erlassen. ....
Mama Grizzly zieht in den Kampf
Zitat:Sarah Palin versetzt die Politauguren in den USA in Hochspannung. Das Idol der amerikanischen Rechten will offenbar wirklich 2012 Präsidentschaftskandidatin der Republikaner werden.
Tja, was soll man dazu noch sagen? Nixon und Reagan waren verkommen. Bush jun. ein verkommener Depp. Und Palin ist einfach nur noch ein Depp. Der Abstieg der rechten Galionsfigur ist schon bemerkenswert.
Stellt sich nur die Frage ob Palin in der Breite tatsächlich punkten kann. Ich kann's mir nicht so recht vorstellen. Bei all den schönen Vorurteilen die man gegenüber den Amis pflegen kann, ist die Frau einfach zu krass, als das man wirklich dem amerikanischen Volk unterstellen kann, daß so eine Frau dort eine Mehrheit bekommt. Andererseits - mit einem gemäßigten running mate vielleicht ... .
Sarah - wer? War das nicht diejenige, die vom Wahlkampfstab wegen ihrer - sagen wir mal eher unbedarften - Äusserungen einen ziemlichen Maulkorb erhalten hatte?
Also ehrlich gesagt .... haben die Reps wirklich nichts besseres zu bieten?
Zur Abwechslung mal eine tendentiell gute Nachricht vom Golf:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/oelpest480.html">http://www.tagesschau.de/ausland/oelpest480.html</a><!-- m -->
Zitat:Ölpest im Golf von Mexiko
"Da draußen ist noch viel Öl"
Vorsichtige Hoffnung am Golf von Mexiko: Der Auffangtrichter hält dem Druck bislang stand - das seit drei Monaten sprudelnde Bohrloch ist erstmals dicht. Zumindest provisorisch. Auf der sicheren Seite ist BP damit noch lange nicht. Auch Präsident Obama warnte vor voreiligem Optimismus.
...
Stand: 16.07.2010 18:11 Uhr
Die vorsichtigen Hoffnungen scheinen sich wohl als Trugschluss zu erweisen...
Zitat:Ingenieure entdecken Aussickerungen am BP-Bohrloch
Houston (Reuters) - Bei der Abdichtung des Bohrlochs von BP im Golf von Mexiko gibt es womöglich doch Probleme.
Experten hätten auf dem Meeresgrund Aussickerungen entdeckt, erklärte der von der US-Regierung beauftragte Krisenmanager Thad Allen in der Nacht zum Montag. Zudem gebe es "unklare Unregelmäßigkeiten" am Kopf der Quelle, schrieb Allen in einem Brief an BP. Allen forderte BP zudem auf, ein genaues Verfahren vorzulegen, wie die angebrachte und derzeit versiegelte Kappe über dem Bohrloch wieder geöffnet werden solle, sollte sich bestätigen, dass die Aussickerungen aus dem Bohrloch kämen. BP teilte mit, das gefundene Öl habe seinen Ursprung womöglich woanders. Sollte sich aber bestätigen, dass es aus dem Bohrloch stamme, werde die Kappe umgehend geöffnet und das Öl abgepumpt, sagte BP-Sprecher Robert Wine in London.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE66I0DQ20100719">http://de.reuters.com/article/worldNews ... DQ20100719</a><!-- m -->
Anscheinend aber scheint es nicht nur bei der Überwachung von "Big Oil" zu einem Chaos gekommen zu sein...
Zitat:Behördenchaos
Amerikas Geheimdienste vergeuden Zeit und Geld
Hunderte Organisationen arbeiten nebeneinander her, die Kosten sind gigantisch - doch der Erfolg im Krieg gegen den Terror ist überschaubar. Laut einem Bericht der "Washington Post" ersticken die US-Geheimdienste an ihrer eigenen Größe. Selbst die US-Regierung hat den Überblick verloren.
Washington - Amerika, hat der frühere US-Präsident Lyndon B. Johnson einmal gesagt, müsse "jede Stunde jeden Tages wachsam sein gegenüber den Bedrohungen für Frieden und Freiheit". Genau darum, schlussfolgerte er, "brauchen wir die Central Intelligence Agency in diesem Land". [...]
Laut einem Bericht der "Washington Post" gibt es massive Defizite. Tatsächlich sei fraglich, ob sie die Bürger vor Terrorgefahren schützten, schreibt die Zeitung.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,707357,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 57,00.html</a><!-- m -->
Schneemann.
Evakuierung: Tropensturm Bonnie rast auf Öl-Leck zu
<!-- m --><a class="postlink" href="http://video.gmx.net/watch/7670049">http://video.gmx.net/watch/7670049</a><!-- m -->
Das wird ja langsam echt zum Hobby...
Zitat:Schiff rammt Bohrloch im Golf von Mexiko - Neuer Ölteppich
Houston (Reuters) - Im Golf von Mexiko ist es zu einem weiteren Unfall mit einer Ölplattform gekommen.
Vor der Küste des US-Bundesstaats Louisiana rammte am Dienstag ein Schiff ein Bohrloch in der Barataria Bucht, wie die Küstenwache mitteilte. Neben Gas, das in die Luft entweiche, sei auch Öl ins Meer ausgetreten. Der Ölteppich habe bislang eine Ausdehnung von 1,6 Kilometern und sei knapp 50 Meter breit.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE66R01320100728">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 1320100728</a><!-- m -->
Schneemann.
Auch eine interessante Wendung...
Zitat:Umstrittener Bau
Moschee am Ground Zero darf gebaut werden
Die Gegner finden die Pläne geschmacklos, die Politik unterstützt sie mit Nachdruck. Die New Yorker Denkmalschutzbehörde hat den Weg für den Bau der umstrittenen Moschee in unmittelbarer Nähe des Ground Zero frei gemacht.
New York - Grünes Licht für den umstrittenen Moscheebau am Ground Zero: In direkter Nachbarschaft der Stelle, an der die Zwillingstürme des New Yorker World Trade Center am 11. September 2001 von islamistischen Terroristen zum Einsturz gebracht wurden, kann ein muslimisches Zentrum entstehen.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,710020,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 20,00.html</a><!-- m -->
Schneemann.