Kosmos schrieb:gegen die Wirtschaft, hm, das sind doch die gleichen Bonzen die du selbst oft beschimpfst. Das sind Leute die für die Krise verantwortlich sind...
Nicht wirklich, sicherlich bin ich kein Freund von Hardcore Zockern aber die Wahrheit ist das man nicht gegen diese Leute anschwimmen kann ohne die Wirtschaft in den Ruin zu treiben. Man muss sich nur ansehen welche Folgen nur die rede dieses Chaves Verschnittes hatte die Wall Street wäre fast unter die 10.000 gefallen was zu einer permanenten Depression an der Börse für dieses Jahr geführt hätte.
Kosmos schrieb:Wieso mit Obamas "Verschwinden" alles besser sein sollte verstehe ich nicht, Obama ist ja deswegen an die Macht gekommen weil deine geliebte Republikaner ziemlich versagt haben. Die letzten 8 Jahren der Republikaner war eine Zeit des Abstiegs.
Man muss es so sehen Obama hat fast mehr Schulden gemacht als Busch mit 2 Kriegen und der Wirtschaftskreise in 8 Jahren. Finanziell könnte dabei die Maßnahme sogar blinder Aktionismus gewesen sein reale Wirkung zeigten die Maßnahmen nämlich kaum, auf den Arbeitsmarkt schon gar nicht. Innenpolitisch besticht er dafür durch eine Wirtschaft feindliche Regierungsclique (nur ca. 10% seiner Mannschaft kommen aus der Wirtschaft) einer fast endlosen Zahl an gebrochenen Versprechen bzw. nicht eigehaltenen Fristen. Kurz Innenpolitisch hat dieser Mann und seine Linke Clique alles falsch gemacht was man falsch machen konnte die kläglich verlorene Wahl ist der beste Beweis dafür das die Mehrheit der Amerikaner (selbst in Linksten der Linkesten Staaten) mir da zustimmt.
Außenpolitisch wiegen aber seine Fehlschläge um vieles Stärker, da wäre das Zugeständnis einer Russischen Einfluss Zone in Ost Europa und der damit verbundene Gesichtsverlust. Der Bruch mit Israel und der Gesichtsverlust gegenüber des Iran man hat sich und man lässt sich weiter zum Narren halten) die Blödsinnige Gesichte mit Guantanamo und um noch eine drauf zu legen, der Irak Rückzug. Das gefährlichste aber ist die Nukleare Abrüstung die faktisch jeden in den letzten 8 Jahren erworbenen Vorteil aufgab und teilweise massiv zugunsten Russlands gegangen ist. Nun ja das ist nur ein winziger Teil der Verfehlungen des Barak Hussain Obama aber alle sind Kapitaler Natur.
Kosmos schrieb:Wenn diese Republikaner einerseits durch Blockadetaktik und andererseits durch blanken Populismus und Unterstützung der Konzerne erfolgreich Obama an die Wand spielen was denkst du welche Lehre republikanische Partei daraus zieht bzw. welche Leute dort das Sagen haben werden wenn die Zeit kommt einen republikanischen Präsidenten zu stellen?
Das ist teilweise richtiger Blödsinn, den letztendlich ist der größte Manipulator und Demagoge immer noch Obama, ja damit hat Obama Geschichte geschrieben. Es ist töricht zu glauben das Obama keine Interessensgruppen bedient, sind doch faktisch alle inneren Mitarbeiter ehemalige Kollegen und Bekannte (einige prominente ausgenommen) von ihn. Man muss es klar sagen, Obama ist der größte Demagoge und Manipulator der US Geschichte nie zuvor hat ein Kandidat bzw. eine perfide Maschine derartig die Massen manipulieren bzw. gehirnwaschen können wie die Obamas.
Der Triumph der Republikaner geht hierbei nicht mahl auf Rechtsradikale Kampagnen aller FOX zurück sondern auf eine massive Unzufriedenheit den es waren Unabhängige und Demokraten die sich gegen Obama stellten. Die Republikaner müssen nun aber aufpassen damit Obama mit den neuen links Populismus nicht noch Erfolg hat.
Ingenieur schrieb:An Obama mögen berechtigterweise Zweifel an seiner Eignung auftreten, aber die Republikaner sind momentan in keinem Zustand in dem sie regieren können. Nachdem sie ihre Wirtschaftspolitik an Greenspan ausgelagert haben, sollten sie sich was neues überlegen.
Ich will jetzt nicht rassistisch sein aber wer auch den Cicero Artikel gelesen hat der müsse an sich zustimmen das Obama eine Eignung hat und die ist die das er Schwarz ist. Gerechnet an seiner Qualifikation und den was er getan hat ist er Unfähig und Verblendet, ich hätte mir nie gedacht das es noch unfähiger las Person als Busch geht, aber Obama ist der lebende Beweis dafür. Letztendlich haben große Präsidenten wie Reagan bewiesen das die Person nicht viel zählt wohl aber seine Orientierung und das richtige Gespür.
Obama hat aber beides nicht, seine Orientierung ist nicht Rechts, nicht liberal sondern scharf Links! Ein Politisches Gespür ist auch nicht vorhanden, sonst hätte er nicht derartig eklatante Fehler gemacht z.b die Annahme des Friedensnobelpreises oder nun die Gesundheitsreform.
Letztendlich kommt man sich nach den Obama Wahn 2008 vor wie der Anhänger (sofern Obama Wähler) einer Fehlgeleitet Bruderschaft bzw. einer radikalen Sekte. Die Menschen wachen nun aber langsam aus der kreierten Illusion auf und erkennen, dass ein linksgerichteter Inkompetenter das Weiße Haus regiert.
Wenn man nun sagt die Republikaner währen nicht regierungsfähig, so spricht man Obama der wahrhaftig nicht Regierungsfähig ist diese Kompetenz zu. Obama ist erwiesener Maßen nicht regierungsfähig den er regiert von scharflinks ohne Erfahrung und ohne politisches Gespür.
Was viele Leute nicht verstehen besonders viele in Europa ist das Obama keine Neuauflage von Clinton ist (ein sehr kompetenter Präsident) sondern in Prinzip etwas völlig neues. Auf deutsche Verhältnisse adaptiert ist es so als ob die Linkspartei den Bundeskanzler stehlen würde. Der Grund dafür ist der das Obama nicht wie Clinton aus dem Rechten bis Liberalen Flügel der Demokraten kommt sondern auf den scharflinken.
Nun was die Regierungsfähigkeit der Republikaner angeht diese können auf bedeutend kompetenteren und erfahrenen Personal zurückgreifen so etwa waren fast 60% der alten Administration in der Wirtschaft tätig gewesen. Obama hat kaum 15% Qualifiziertes Personal, selbst jetzt noch werden Posten neu besetzt da sich keine Bewerber für finden lasen (nicht links genug). Die Botschafter wurden faktisch gar völlig aus Gönner und ehemaligen Lehrern und Kollegen rekrutiert das ist die Realität in Obama Land. Eine GOP Regierung z.b unter einen Präsidenten Robert Giuliani und John McCain hätte beachtliche mehr Kompetenz als alles was die Demokraten aufbieten könnten.
Weiter zu Obama:
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Zitat:Kampfansage an Banker soll Obama retten
Barack Obama prügelt auf die Banken ein, droht ihnen mit der Zerschlagung. Die populistische Attacke kann die Probleme des US-Präsidenten kaum überdecken: Schon ein Jahr nach Amtsantritt muss der Hoffnungsträger um die Wiederwahl fürchten. Parteifreunde mahnen einen Kurswechsel an.
Der Präsident ist zu Scherzen aufgelegt. Barack Obama steht im East Room des Weißen Hauses. Anwesend sind Bürgermeister aus allen großen Städten der USA. Der Gastgeber schaut sie verschmitzt an. "Immer wenn die Bürden der Präsidentschaft besonders schwer scheinen", sagt Obama, "erinnere ich mich daran, dass es noch schlimmer sein könnte. Ich könnte auch ein Bürgermeister sein."
Seine Gäste lachen dankbar, sie sind froh, dass Obama ihre große Verantwortung würdigt. Doch das Lächeln des Präsidenten wirkt etwas gekünstelt. Kein Wunder, denn die Bürde seines Amtes erscheint derzeit besonders schwer.
Just ein Jahr nach dem Einzug ins Weiße Haus steht die Regierung Obama bereits am Scheideweg. Auf magere 46 Prozent sind seine Beliebtheitswerte abgesackt. Die Wahlschlappe in Massachusetts, wo der nahezu unbekannte Republikaner Scott Brown Obamas Demokraten den Senatssitz ihrer verstorbenen Ikone Ted Kennedy wegschnappte, hat die Machtverhältnisse in Washington durcheinander gewirbelt - zu Obamas Ungunsten. Die komfortable Senatsmehrheit von 58 Demokraten und zwei unabhängigen Vertretern, die in der Regel mit ihnen stimmten, verhinderte bislang Blockadeversuche der Republikaner. Das ist nun vorbei.....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:angriff-auf-eigenhandel-wall-street-fuerchtet-ertragseinbruch/50064098.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 64098.html</a><!-- m -->
Zitat:
Wall Street fürchtet Ertragseinbruch
Präsident Obama holt den Hammer raus - dürfte damit aber nicht nur die Gewinnquellen der Banken treffen. Die Branche warnt vor höheren Kosten für die Kunden und geringerer Liquidität an den Märkten.
Auf die großen Wall-Street-Banken kommen mit den Plänen von US-Präsident Barack Obama möglicherweise Ertragseinbußen und radikale Umstrukturierungen zu.
Institute, die neben dem Kundengeschäft weiter Eigenhandel betreiben wollen, wären gezwungen, sich aufzuspalten. Häuser wie Goldman Sachs oder JP Morgan Chase müssen womöglich Private-Equity-Investitionen abstoßen und aufhören, sich an Unternehmensübernahmen zu beteiligen. Viel wird aus Sicht von Experten allerdings von der genauen Umsetzung der Vorschläge abhängen - die äußerst kompliziert werden dürfte.....
Interessant ist aber dies :
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Zitat:
Obama muss Meuterei im Kongress fürchten
An der Finanzmarktreform könnte der US-Präsident scheitern. Denn selbst einflussreiche Demokraten wie Barney Frank hat er nicht voll auf seiner Seite. Und zu allem Überfluss droht ein Machtkampf im Weißen Haus.
Als Barack Obama seine Pläne zur weitreichendsten Finanzreform seit mehr als 60 Jahren präsentiert, steht Barney Frank hinter ihm. Schweigend signalisiert er seine Zustimmung. Das ist zumindest die von Obama gewünschte Symbolik. Denn Frank ist wichtig: Der Vorsitzende des Finanzausschusses im Repräsentantenhaus hat die Aufgabe, Mehrheiten zu organisieren. Er muss möglichst viele der oft von Eigeninteressen geleiteten Kongress-Abgeorrdneten überzeugen, für die Reform zu stimmen. Obama setzt auf ihn.
Keine drei Stunden nach der Pressekonferenz tritt Frank erneut vor die Kameras. Er finde die Vorschläge grundsätzlich richtig, sagt er im Interview mit dem Fernsehsender CNBC. Aber sie sollten erst in "drei bis fünf Jahren" in Kraft treten. "Man sollte keine Unruhe stiften, wenn die Wirtschaft in Aufruhr ist." Frank ergänzt, dass es seiner Ansicht nach ein Fehler wäre, Banken mit sofortiger Wirkung zum Verkauf von Beteiligungen zu zwingen.....