17.11.2024, 12:46
Schneemann:
Das Problem ist hier vielleicht, dass man sich hierzulande keine Vorstellung davon macht, was sich da in den aktuellen US Streitkräften entwickelt hat. Das ist dort alles viel extremer, viel weiter und viel absurder als alles was selbst die Bundeswehr diesbezüglich in den letzten Jahren getrieben hat.
Es geht gerade eben nicht mehr um rassistische Umtriebe, sondern nur noch um reine Fiktionen und unwissenschaftlichen Wahnwitz. Sit-Ins für genderneutrale Klos sind da noch das harmloseste.
Bereits unter Obama wurde seitens der Demokraten die Offiziersausbildung und die ganze Ausbildung des militärischen Nachwuchs Stück für Stück umgestellt und praktisch gesehen schlicht und einfach linksextremistisches Denken hier verbreitet. Und das schlägt jetzt so richtig durch und hat unter den vier Jahren der Biden-Regierung erst so richtig Schaden angerichtet.
Selbst ein heutiger diesen Entartungen eher positiv-neutral gegenüberstehender Bürger dieser Bundesrepublik kann sich oft nicht vorstellen, was für bizarre Blüten dies in den USA inzwischen getrieben hat und was von was für Missständen wir hier sprechen.
Die US Amerikaner sind in ganz vielen Punkten ausgesucht neurotisch und gestört. Sie haben gerade eben keinerlei natürliches schlichtes Empfinden mehr, sondern nur noch völlig überzogenes hochgradig ideologisiertes theatralisches Getue anstelle der Vernunft. Grolanner hat hier ja bereits ein sehr gutes Beispiel dafür berichtet - und dass ist ja kein Einzelfall sondern das zieht sich einfach durch alle Bereiche der Gesellschaft und insbesondere im Militär wird dies in einer Extremform von oben her durchgesetzt.
Die Auswüchse dieses Woke-Getues sind gerade in den US Streitkräften derart übertrieben und jenseits von allem was man noch ansatzweise diskutieren könnte, dass diese extreme Fehlentwicklung auch meiner Ansicht nach eine massive Schwächung der Kampfkraft erzeugt und dass die US Streitkräfte aus diesem Grund zunehmend zerfallen, um zu einer bloßen Regierungsorganisation zu werden, deren Ideologiegetriebenes Spektakel als Selbstzweck eben nichts mehr mit Kriegsführung zu tun hat.
Wie geschrieben wird hierzulande meiner Wahrnehmung nach unterschätzt, welches Ausmaß dieser Wahnwitz inzwischen in den USA erreicht hat und wie sehr er dort erdrückend auf alle einwirkt und wie er immer noch weiter wachsend alles andere was viel wichtiger wäre verdrängt und als bloßer Selbstzweck allen die Freiheit raubt.
Eine solche aufdringliche und ekelerregende Tyrannei winziger Minderheiten über die Mehrheit führt halt dann am Ende dazu, dass die Menschen selbst jemanden wie Trump wählen. Sie haben gar keine andere Möglichkeit angesichts dieser Umstände.
Gerade Veteranen sind daher beispielsweise überproportional für Trump:
https://www.pewresearch.org/short-reads/...de-margin/
61% der Veteranen sind für Trump, 63% für die republikanische Partei. Bei den aktiven Soldaten sieht es ähnlich aus. Das Faß ist einfach übervoll. Auf der anderen Seite scheint die Gehirnwäsche in der Ausbildung und in den Universitäten seit Obama nun zunehmend das jüngere Offizierskorps eingenommen haben.
https://www.heritage.org/defense/comment...es-the-top
Offiziere werden nicht nach Befähigung ausgewählt, sondern nach Rasse und Geschlecht, nach vorgegebenen Quoten. Soldaten können erklären sie seien Trans und damit können sie nicht in Kampfeinsätze geschickt werden solange sie in der Transistion sind. Und man kümmert sich um die Frage ob Frauen im Gefecht diskriminiert werden.
Und dass ist gerade mal die Spitze des Eisberges, da gibt es noch unendlich viel mehr an völligen Fehlentwicklungen. Aktuell ist es in den US Streitrkräften untersagt Mom and Dad zu sagen, weil bereits dies diskriminierend sei und sexuelle Minderheiten unterdrücke. Und die Folge solcher Entwicklungen wird die Niederlage der Streitkräfte sein, die Niederlage im Krieg, die Kriegsuntüchtigkeit.
Das wird im Fall der USA allein dadurch noch kaschiert, dass man dermaßen viel Geld in das Militär steckt und alles was da an echter Substanz fehlt einfach mit Geld zuschüttet.
https://www.heritage.org/defense/comment...s-divisive
https://www.heritage.org/defense/heritag...e-military
Zitat:Wäre ich auf meinen damaligen Kompaniechef zugegangen und hätte ihm die Aufstellung eines Sit-Ins für genderneutrale Toiletten vorgeschlagen, hätte der mich ausgelacht und mir wohl den Vogel gezeigt. Wäre ihm aber zu Ohren gekommen, dass es rassistische Umtriebe in der Kompanie gibt, wäre die Hölle los gewesen. Man muss also zwischen ideologisiertem, übertriebenem Gendersternchen-Gehabe und tatsächlichem Rassismus unterscheiden.
Das Problem ist hier vielleicht, dass man sich hierzulande keine Vorstellung davon macht, was sich da in den aktuellen US Streitkräften entwickelt hat. Das ist dort alles viel extremer, viel weiter und viel absurder als alles was selbst die Bundeswehr diesbezüglich in den letzten Jahren getrieben hat.
Es geht gerade eben nicht mehr um rassistische Umtriebe, sondern nur noch um reine Fiktionen und unwissenschaftlichen Wahnwitz. Sit-Ins für genderneutrale Klos sind da noch das harmloseste.
Bereits unter Obama wurde seitens der Demokraten die Offiziersausbildung und die ganze Ausbildung des militärischen Nachwuchs Stück für Stück umgestellt und praktisch gesehen schlicht und einfach linksextremistisches Denken hier verbreitet. Und das schlägt jetzt so richtig durch und hat unter den vier Jahren der Biden-Regierung erst so richtig Schaden angerichtet.
Selbst ein heutiger diesen Entartungen eher positiv-neutral gegenüberstehender Bürger dieser Bundesrepublik kann sich oft nicht vorstellen, was für bizarre Blüten dies in den USA inzwischen getrieben hat und was von was für Missständen wir hier sprechen.
Die US Amerikaner sind in ganz vielen Punkten ausgesucht neurotisch und gestört. Sie haben gerade eben keinerlei natürliches schlichtes Empfinden mehr, sondern nur noch völlig überzogenes hochgradig ideologisiertes theatralisches Getue anstelle der Vernunft. Grolanner hat hier ja bereits ein sehr gutes Beispiel dafür berichtet - und dass ist ja kein Einzelfall sondern das zieht sich einfach durch alle Bereiche der Gesellschaft und insbesondere im Militär wird dies in einer Extremform von oben her durchgesetzt.
Die Auswüchse dieses Woke-Getues sind gerade in den US Streitkräften derart übertrieben und jenseits von allem was man noch ansatzweise diskutieren könnte, dass diese extreme Fehlentwicklung auch meiner Ansicht nach eine massive Schwächung der Kampfkraft erzeugt und dass die US Streitkräfte aus diesem Grund zunehmend zerfallen, um zu einer bloßen Regierungsorganisation zu werden, deren Ideologiegetriebenes Spektakel als Selbstzweck eben nichts mehr mit Kriegsführung zu tun hat.
Wie geschrieben wird hierzulande meiner Wahrnehmung nach unterschätzt, welches Ausmaß dieser Wahnwitz inzwischen in den USA erreicht hat und wie sehr er dort erdrückend auf alle einwirkt und wie er immer noch weiter wachsend alles andere was viel wichtiger wäre verdrängt und als bloßer Selbstzweck allen die Freiheit raubt.
Eine solche aufdringliche und ekelerregende Tyrannei winziger Minderheiten über die Mehrheit führt halt dann am Ende dazu, dass die Menschen selbst jemanden wie Trump wählen. Sie haben gar keine andere Möglichkeit angesichts dieser Umstände.
Gerade Veteranen sind daher beispielsweise überproportional für Trump:
https://www.pewresearch.org/short-reads/...de-margin/
61% der Veteranen sind für Trump, 63% für die republikanische Partei. Bei den aktiven Soldaten sieht es ähnlich aus. Das Faß ist einfach übervoll. Auf der anderen Seite scheint die Gehirnwäsche in der Ausbildung und in den Universitäten seit Obama nun zunehmend das jüngere Offizierskorps eingenommen haben.
https://www.heritage.org/defense/comment...es-the-top
Zitat:Today's American military has fully embraced the social imperatives of the Left and the most progressive aspects of American society.
The U.S. Air Force selects officers based on a race- and sex-based quota system for officer applicants—an affirmative action program that would make the Ivy League blush.
In August, the U.S. Army Special Operations Command released a report on “Women in Combat”—not to analyze the effectiveness of Army Special Operations Forces, but to excoriate itself for supposed persistent bigotry.
Earlier this year, Army officials released a memo making soldiers undergoing “gender transition” non-deployable for almost one year. At a time of severe readiness concerns, such a concession to ideology is absurd. The military should not be in the business of accommodating social ideology if it means accepting non-deployability.
Each of these examples, and countless others, embody the faulty assumption that the military must reflect the society it is built to protect.
Offiziere werden nicht nach Befähigung ausgewählt, sondern nach Rasse und Geschlecht, nach vorgegebenen Quoten. Soldaten können erklären sie seien Trans und damit können sie nicht in Kampfeinsätze geschickt werden solange sie in der Transistion sind. Und man kümmert sich um die Frage ob Frauen im Gefecht diskriminiert werden.
Und dass ist gerade mal die Spitze des Eisberges, da gibt es noch unendlich viel mehr an völligen Fehlentwicklungen. Aktuell ist es in den US Streitrkräften untersagt Mom and Dad zu sagen, weil bereits dies diskriminierend sei und sexuelle Minderheiten unterdrücke. Und die Folge solcher Entwicklungen wird die Niederlage der Streitkräfte sein, die Niederlage im Krieg, die Kriegsuntüchtigkeit.
Das wird im Fall der USA allein dadurch noch kaschiert, dass man dermaßen viel Geld in das Militär steckt und alles was da an echter Substanz fehlt einfach mit Geld zuschüttet.
https://www.heritage.org/defense/comment...s-divisive
https://www.heritage.org/defense/heritag...e-military