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Zitat:Assad, Jumblatt discuss 'importance of resistance'

Lebanese Druze leader, considered one of Syrian president's strongest critics, warmly welcomed in Damascus after abandoning anti-Syrian camp

Roee Nahmias
Latest Update: 03.31.10, 15:14 / Israel News

Lebanese Druze leader Walid Jumblatt met Wednesday with Syrian President Bashar Assad in a summit essentially completing Jumblatt's political turnover. The Druze leader, who used to be one of the Syrian president's strongest critics, recently reconciled with Hezbollah Secretary-General Hassan Nasrallah.

Official Syrian news agency SANA reported that Jumblatt praised Assad's stand towards Lebanon and his "commitment to its security and stability". The Druze leader commended the Syrian president for his efforts to tighten the relations and cooperation between the two countries.

[...]

Following his decision to move to the pro-Syrian camp, Jumblatt appeared on al-Jazeera television, said that his earlier statements were "improper" and called for a new page in relations between Syria and Lebanon.

"These comments were improper, unfamiliar and unsuited to political ethics," Jumblatt said in a live interview. "I said, at a moment of anger, what is improper and illogical against President Bashar Assad. It was a moment of ultimate internal tension and division in Lebanon."

He also used the opportunity to thank Nasrallah and Lebanese Parliament Speaker Nabih Berri, who heads the Shiite Amal party, for "all they have done on this matter."

[...]

Drusenführer Jumblatt wechselt dem Trend folgend ins pro-syrische Lager. Es verstärkt sich damit der Eindruck, dass der israelische Angriff 2006 die libanesischen Fraktionen wieder enger zusammen gebracht hat. Nasrallah wird dabei die Rolle des Vermittlers zugerechnet.
Die Konfliktparteien der letzten Jahre raufen sich zusehens zusammen:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.siasat.com/english/news/hariri-israel-stalling-peace-process">http://www.siasat.com/english/news/hari ... ce-process</a><!-- m -->
Zitat:Hariri: Israel stalling peace process
Friday, 9 April 2010
...
He accused Israel of "trying to create little wars here and there to hold up the peace process."

"The Israelis have to understand that weapons and destruction only incite hate and violence," he added.

"Israel has to be told that 'you can start all the wars you want in the Middle East but in the end there can only be a political solution'," said Hariri, on the first of a two-day trip to the Spanish capital.

"A political solution, with the existing consensus in Europe, the United States and the Arab world, is the only way to make progress in the region," he said.
...

Zitat:Jumblatt voices support for Hizbullah
By The Daily Star

Saturday, April 10, 2010

BEIRUT: Progressive Socialist Party (PSP) leader MP Walid Jumblatt stressed during a meeting Thursday night with Hizbullah leader Sayyed Hassan Nasrallah his support for the resistance and the need to embrace it, according to a statement by Hizbullah.

Jumblatt also thanked Nasrallah for mediating his last trip to Damascus after five years of ruptured relations with Syria.

Read more: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dailystar.com.lb/article.asp?edition_id=1&categ_id=2&article_id=113639#ixzz0kg1NXiN0">http://www.dailystar.com.lb/article.asp ... z0kg1NXiN0</a><!-- m -->
(The Daily Star :: Lebanon News :: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dailystar.com.lb">http://www.dailystar.com.lb</a><!-- m -->)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,691838,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 38,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 02.05.2010

Irans Einfluss im Libanon
Trend zum Tschador

Immer mehr Frauen tragen Schleier, Kinder büffeln Persisch, im Fernsehen läuft Teherans Staatssender: Iran dehnt seinen Einfluss im Libanon mit einer Kulturoffensive aus - und hat damit Erfolg. Experten sehen den Grund in der Verteufelung des Regimes durch den Westen.

....

Die Fraternisierung zwischen Teheran und Süd-Beirut beschränkte sich in der Vergangenheit aufs Politisch-Religiöse. Die persische und arabische Lebensart seien sich zu fremd, als dass der Einfluss Teherans auch auf die Kultur des Libanon durchschlagen würde, hieß es lange. Nun schlagen andersgläubige Libanesen, allen voran Sunniten und Christen Alarm, die sich vom rasanten Bevölkerungswachstum der Schiiten unter Druck gesetzt sehen. "Wir sehen dieses langsame Einsickern iranischer Kultur mit größter Sorge", sagt ein Beiruter Analyst, der seinen Namen nicht veröffentlicht sehen will - das Thema sei zu "sensibel und gefährlich". "Iran ist dabei, das Land kulturell zu teilen", so der Beobachter.

Tatsächlich hat Iran den Export seiner Sprache und Kultur in den Libanon in den vergangenen Jahren mit viel Geld gefördert. Das "Iranische Kultur-Komitee", eine Art persische Variante des deutschen Goethe-Instituts, betreibt in Beirut eine seiner größten Niederlassungen weltweit - in einem Land mit gerade mal vier Millionen Einwohnern.

Instituts-Leiter Abolfazl Salehinia begreift seine Arbeit als Beitrag zum Kulturkampf Nahost gegen West, für den der Libanon traditionell als Schlachtfeld herhalten müsse. "Der Westen attackiert Iran auf der ganzen Welt. Im Libanon starten wir unsere Gegenoffensive", so Salehinia. Die Erfolge seien beachtlich.
...

Den Grund für das wachsende Interesse an allem Iranischen sehen Experten in der Politik. Die Verteufelung Irans im Atomkonflikt habe zum Schulterschluss vieler Libanesen mit Teheran geführt, sagt Amal Saad-Ghorayeb, Autorin des Buches "Hisbollah: Politik und Religion". Schiiten hüben wie drüben fühlten sich von der Welt missverstanden und hegten deshalb große Sympathien füreinander.

"Wenn Libanesinnen heute Tschador tragen", erklärt Saad-Ghorayeb, "dann nicht, weil sie plötzlich religiös geworden sind. Sie beschwören damit die Achse Teheran/Süd-Beirut."
wenn das so ist, dann hätten wir uns die Sympathie für den Iran in der Region selbst zuzuschreiben ... *grübel*
Das vermeintliche "Problem" ist daher gedichtet. Muss man sich dafür nicht entschuldigen, kulturelle Bande mit seinen Nachbarn und trditionellen Verbündeten zu unterhalten. Das gleiche sagt man ja auch über die Kontakte zu den Irakern, insb. den Schiiten. Andere Religionen, Völker, Kulturen machen das sicherlich auch. Nicht wahr? Wieso nimmt sich also dieser Mensch das Recht heraus, iranische Kultur, schiitische Religon, die persische Sprache oder gar Landesprodukte auf seine Landesgrenzen zu verweisen?

Da versteckt sich der Kulturkämpfer vor allem unter seiner Haut. Denn die in jenem Fall andere Kultur versucht er uns ja hier als Bedrohung zu verkaufen. Also eine Bedrohung für eigene kulturelle Einflüsse in der Region südlich von Beirut. Das wurmt jetzt wohl, dass die andere dort siegreichere von irgendwo herkommt, wo man Euphrat und Tigris bereits hinter sich gelassen hat. Fürchterlich.

Zitat:wenn das so ist, dann hätten wir uns die Sympathie für den Iran in der Region selbst zuzuschreiben ... *grübel*

..und schon haben wir einen Schuldigen gefunden, warum der Beliebtheitspreis dort nicht gewonnen wurde. :roll:

Aber grundsätzlich hast Du Recht. Das der Iran und eine Partnerschaft mit ihm in Teilen der Bevölkerung einiger Länder an Zuspruch gewonnen hat bzw. sich dieser sogar unter der jeweiligen Vorherrschaft einer anderen Macht halten konnte, liegt auch daran dass die Iraner ein recht zuverlässiger Partner waren, während eigentlich alle anderen, also die Golfmonarchen, Arabische Nationalisten, Sowjets, Amerikaner, Engländer, Israelis es dort unten schlichtweg verzappelt haben sich Freunde zu machen. Letztere jeden anderen Mitspieler schon mindestens zweimal verarscht.
Aus dem Link von Erich:

Zitat:Die südlichen Vororte Beiruts sind die Hochburg der Miliz und wurden deshalb im Sommerkrieg 2006 von israelischen Bomben schwer zerstört. Heute hängen an den - häufig mit iranischem Geld - wieder aufgebauten Wohnblocks erneut die sonnengebleichten Ikonen der Islamischen Revolution.

Das ist die Antwort! Ich darf mal daran erinnern wie die Hizbollah nach dem "Krieg" vorgegangen ist. Sie hat Geld verteilt und wiederaufgebaut, während die anderen nur geredet haben.
Und mal wieder ein wunderschönes Beispiel dafür, dass man nichts aus der Geschichte gelernt hat.
Genau genommen sollte es einem egal sein, wem sich die Libanesen annähern oder wessen Kulturbausteine sie zu übernehmen bereit sind. Selbst dann, wenn es offenkundig eine "kulturelle Bestechung" von Seiten der Hisbollah/des Iran ist, ist es immer noch und einzig und alleine Sache der Libanesen, wenn sie sich darauf einlassen wollen.

Und ehrlich gesagt können sie auch machen, was sie möchten, solange als Nebeneffekt nicht Raketen auf andere Köpfe herunterfallen...

Insofern: Das der schiitische Einfluss wächst, ist bekannt und eigentlich nicht wirklich neu. Und es erscheint ein wenig wie Panikmache, dies hervorzuheben, selbst wenn die Iraner eines ihrer größten Kulturinstitute dort betreiben. Sollen sie es doch.

Es wird nur dann kritisch, wenn "manche Kräfte" mitwachsen und andere wieder mit Raketen beschießen.

Schneemann.
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Zitat:Assad und Abdullah in Beirut
Einen neuen Bürgerkrieg verhindern
Die Staatschefs von Syrien und Saudi-Arabien sind in den Libanon gereist. Sie wollen dort einen neuen Krieg verhindern. Als 2005 der libanesische Ministerpräsident Hariri ermordet wurde, beschuldigten viele Damaskus. Jetzt deutet vieles auf die Hizbullah: Syrien scheint rehabilitiert.

Von Rainer Hermann, Abu Dhabi

30. Juli 2010

Fünf Jahre lang war das undenkbar: Der Libanon heißt Bashar al Assad, den syrischen Staatspräsidenten, willkommen. ....
Es gibt neue Indizien im Fall des Hariri Mordes, die den Verdacht gegen den Mossad erhärten. Ich habe von Anfang an gesagt, dass der Mossad der einzige echte Kandidat mit einem Motiv war und sie daher für mich die Hauptverdächtigen sind.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://presstv.com/detail.aspx?id=138445&sectionid=351020203">http://presstv.com/detail.aspx?id=13844 ... =351020203</a><!-- m -->
Zitat:Hariri urges UN probe of Israel
Thu, 12 Aug 2010 15:30:10 GMT

Lebanese Prime Minister Saad Hariri has called for a UN probe into the alleged Israeli role in the assassination of his father in 2005.

Hariri's call for the probe came after Hezbollah said that Israel has been behind the assassination of former Lebanese Prime Minister Rafik Hariri.

The Lebanese premier said evidence presented earlier this week by Hezbollah's Secretary General Seyyed Hassan Nasrallah implicating Israel in the assassination of Hariri was "important and very sensitive", Lebanese daily As-Safir reported.

At a press conference in Beirut on Monday night, Nasrallah presented video materials, captured by Israeli unmanned aerial vehicles (UAV), as well as recorded confessions by Israeli fifth columnists, substantiating that the February 14, 2005 assassination of the former premier in the capital Beirut was carried out on orders from Tel Aviv.
...

Der Grund für die Zeifel am derzteitigen Ermittlungsstand der Libanesen ist offenbar, dass sich der UN-Untersuchungen ausschließlich aus Hinweisen speist, die von Mossad, CIA, DGSE und BND zugespielt wurden. Die neuen Hinweise haben daher derzeit entsprechend hohe Bedeutung im Land.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://oilprice.com/Geo-Politics/Middle-East/Lebanese-Officials-Expect-Phony-Evidence-in-UN-Report-on-Hariri-Assassination.html">http://oilprice.com/Geo-Politics/Middle ... ation.html</a><!-- m -->
Zitat:Lebanese Officials Expect Phony Evidence in UN Report on Hariri Assassination
Written by Wayne Madsen
Sunday, 08 August 2010 19:26

The Wayne Madsen Report (WMR) is reporting sources in Lebanon are expecting that the UN Special Tribunal for Lebanon (STL) report on who was responsible for the 2005 remotely-controlled bomb assassination in Beirut of former Lebanese Prime Minister Rafik Hariri will contain a wealth of phony and contrived "evidence" compiled with the assistance of the CIA, Mossad, and other western intelligence agencies.

It is widely expected that the STL report will blame Lebanese Hezbollah, a member of the current Lebanese government headed by Saad Hariri, the son of the slain ex-Prime Minister, for the assassination.

Lebanese intelligence believes that the concocted "evidence" in the STL report will contain "doctored" voice and video data collected by the CIA and Mossad from intercepted Lebanese cell phone networks before, during, and shortly after the assassination of Hariri, which took place on February 14, 2005.

Some 120 individuals have been arrested in Lebanon for spying for Israel and some of these individuals were involved in Lebanese telecommunications systems.
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Zur möglichen Beteiligung des Mossad auch interessant zu lesen:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sott.net/signs/Hariri_Mossad.php">http://www.sott.net/signs/Hariri_Mossad.php</a><!-- m -->
Zitat:Mossad Murders Former Lebanese PM in Carbon Copy of 1979 Assassination
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Clearly, the technology involved in dispatching Hariri was far beyond the capabilities of a group of Afghani cave-dwellers or the fully oppressed and marginalised Palestinian militants. No indeed, this particular operation required the resources of a modern, fully equipped and well organised covert intelligence agency.

As the Economist stated:

" Some detect the work of an intelligence service—if not Syria’s, some other foreign power’s—in the method of the attack. Certainly, the size and sophistication of the bomb suggest it was the work of a well-organised and experienced group, or a government. The blast was big enough to leave a huge crater and shatter windows hundreds of metres away. Moreover, it was sophisticated enough to defeat jamming mechanisms, which the billionaire Mr Hariri’s convoy always used while travelling, to forestall such remotely triggered attacks. Mr Hariri, who made his fortune in construction in Saudi Arabia, knew he had many enemies and took what countermeasures he could."

A quick note on the above. While "construction" is certainly part of the equation, the fact that Hariri was a billionaire is unlikely to be the real motivation for his murder, despite the ever so subtle spin from the Economist.

As in the case of Iraq, Israel is determined to do whatever necessary to ensure that it remains all-powerful in the region and prevent any of its Arab neigbours from emerging as solid, unified Muslim democracies that it could not demonise as "terrorist states". By murdering Hariri and having the blame pinned on Syria, the Mossad have removed a stablising influence on recovering Lebanese society and the Middle East in general, and given the US government an excuse to further ratchet up the war rhetoric towards Damascus.
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Update May 2006: In his book Mordakte Hariri. Unterdruckte Spuren im Libanon (The Hariri File: Silenced Evidence in Lebanon) German journalist Jurgen Cain Kulbel makes a strong case for the United States and Israeli link to the Hariri assassination.

The major revelation in the book is that the static emitters of Mr Hariri's convoy, normally capable of preventing the activation of bombs at a distance, "totally failed". The journalist affirms, citing a Swiss expert, that the system could only be neutralized by its maker, which happens to be none other than an Israeli company founded by ex-Mossad agents.
Sicher ein Beitrag zur Entspannung...
Zitat:Lebanon grants Palestinian refugees right to work

Lebanon's parliament has, after long delay, passed a law which allows Palestinian refugees to work legally.

There are an estimated 400,000 Palestinians living in Lebanon and, given its delicate sectarian balance, their status is a sensitive issue.

Many are still living in camps where conditions are dire. But the law is unlikely to transform their lives, as they will not be able to work in the public sector or for certain professions, nor buy property. To meet objections from a number of Christian factions, the legislation was heavily diluted from the version proposed earlier in the summer by the Druze leader, Walid Jumblatt.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bbc.co.uk/news/world-middle-east-11004945">http://www.bbc.co.uk/news/world-middle-east-11004945</a><!-- m -->

Schneemann.
Zitat:Lebanon Druze leader meets Iran envoy
Tue, 31 Aug 2010 14:02:30 GMT

The head of Lebanon's Progressive Socialist Party has met with the Iranian ambassador to Beirut to discuss the prospect of enhancing ties between the two countries.

Walid Jumblatt held talks with Iranian Ambassador to Beirut Ghazanfar Rokn-Abadi, a Press TV correspondent reported on Tuesday.

Following the meeting, the Druze leader said the move aimed to open a new page in Lebanon's relations with the Islamic Republic.

Meanwhile, reports said Jumblatt's visit was arranged to pave the way for future trips to Iran.

Relations between the two sides entered a new phase after Lebanese President Michel Sleiman officially asked Iran to equip and modernize the Lebanese Army.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://presstv.com/detail.aspx?id=140741&sectionid=351020203">http://presstv.com/detail.aspx?id=14074 ... =351020203</a><!-- m -->

Der vornehmlich die Meinung der arabischen GCC Staaten repräsentierende Daylistar spuckt Gift und Galle:


Zitat:Jumblatt holds talks with Iranian ambassador in attempt to mend relations with Tehran
By The Daily Star

Wednesday, September 01, 2010
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The PSP chief said, however, that it was too early to talk about the date of his visit to Iran.
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Since 2009, Jumblatt has often made public apologies and reconciliations, paving the way for his return to Damascus, after expressing regret for his accusation of Syrian involvement in the 2005 assassination of Hariri.

His visit to the Iranian Embassy on Monday was an attempt to mend fences with Iran too. In previous remarks, Jumblatt said he would not visit Tehran unless he was granted permission from Saudi Arabia King Abdullah.
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Read more: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dailystar.com.lb/article.asp?edition_id=1&categ_id=2&article_id=118860#ixzz0yTT61C8F">http://www.dailystar.com.lb/article.asp ... z0yTT61C8F</a><!-- m -->
(The Daily Star :: Lebanon News :: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dailystar.com.lb">http://www.dailystar.com.lb</a><!-- m -->)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.presstv.com/detail/145967.html">http://www.presstv.com/detail/145967.html</a><!-- m -->
Zitat:Iran to invest $450 million in Lebanon

One week ahead of Iranian President Mahmoud Ahmadinejad's trip to Lebanon, Iran agrees to invest USD 450 million in Lebanon's water and energy sectors.

The agreement was signed on Friday by Lebanese Minister of Energy and Water Jibran Bassil and his Iranian counterpart Majid Namjou in Beirut, Mehr News Agency reported, citing an As-Safir report.

Iran has expressed its readiness to help boost Lebanon's economy by undertaking dam construction projects, helping the country with oil and gas explorations and exporting oil and gas derivatives.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://mehrnews.com/en/NewsDetail.aspx?NewsID=1170746">http://mehrnews.com/en/NewsDetail.aspx?NewsID=1170746</a><!-- m -->
Zitat:Ahmadinejad: Iran seeks 'unified' Lebanon

President Mahmoud Ahmadinejad emphasized Iran’s support for Lebanon on Wednesday during a visit to the country.

In a news conference with his Lebanese counterpart, Michel Suleiman, he said he sought a "unified" Lebanon. Ahmadinejad also stressed solidarity with Lebanon in the event of Israeli "animosities."
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://mehrnews.com/en/NewsDetail.aspx?NewsID=1170704">http://mehrnews.com/en/NewsDetail.aspx?NewsID=1170704</a><!-- m -->
Zitat:Lebanon, Iran ink 17 trade agreements

Lebanon and Iran signed on Wednesday 17 trade agreements in economic, oil and energy fields, the English-language newspaper Daily Start reported.
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On Friday, Bassil and Iran’s Energy Minister Majid Namjoo signed in Beirut a deal to provide Lebanon with $450 million worth of letters of credit to allow the Lebanese government to finance some of the ambitious energy projects.
"Unified Lebanon" ist ja eine absolute Unverfrorenheit, wenn man bedenkt, wie stark der Iran selbst dabei ist und war, durch die Unterstützung der Hisbollah einen Staat im Staate heranzuzüchten, was die Zersplitterung des Libanon allenfalls eher fördert. Genau genommen ist diese Floskel nur eine Augenwischerei, nämlich eine, die davon ablenken soll, dass durch die Unterstützung der Hisbollah als verlängerter Arm Teherans im rein taktischen Sinne genau das Gegenteil eintritt.
Zitat:Besuch im Libanon

Hisbollah provoziert Israel mit Ahmadinedschad-Show

Irans Präsident Ahmadinedschad nutzt seinen Besuch im Libanon für heftige Attacken auf Israel, nur wenige Kilometer von der Grenze entfernt. Er lässt sich von der radikalen Hisbollah hofieren und bejubeln - und düpiert die Regierung des Landes.

"Wir können es!" Hunderte Poster schmückten die Autobahn in den libanesischen Süden. Es waren keine Wahlplakate, wenngleich der Slogan von US-Präsident Barack Obama abgekupfert war. Sondern die Botschaft lautete: Gemeinsam können wir Israel zerstören. Ein Aufruf, unterzeichnet von der radikalen Schiiten-Miliz Hisbollah, gerichtet an die eigenen Anhänger und an Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad. [...]

Ahmadinedschads erster Staatsbesuch im Libanon betont nicht nur den Schulterschluss zwischen Iran und der verbündeten Hisbollah - er düpiert auch die libanesische Regierung. Ohne dass Beirut sich dagegen zur Wehr setzten konnte, gebärdete sich die Hisbollah durchweg als eigentlicher Gastgeber des Iraners. Darüber konnten auch die anderen Termine des klassischen Staatsbesuchs nicht hinwegtäuschen, auch nicht Ahmadinedschads staatsmännisches Gehabe zu diesen Gelegenheiten.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,723221,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 21,00.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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Zitat:12 Israeli jets violate Lebanon airspace
Tue Oct 19, 2010 5:46PM

The Lebanese army says 12 Israeli fighter jets have entered the country's airspace in violation of the international law.
...
Zitat:in violation of the international law
Nö.
Da der Libanon die Hisbollah nicht entwaffnet dürfen die Israelis fliegen wie sie möchten.