17.11.2013, 21:05
Hmm, lernfähig ist sie sicherlich, sogar mit großer Wahrscheinlichkeit. Nur gibt es auch andere Ereignisse, die den Spagat zwischen moderatem Wandel hin zu mehr Rechten und der Konsolidierung der ethnischen und religiösen Spannungen, die wiederum die Repression begünstigen bzw. dieser die Argumente für einen harten Kurs liefern, enorm erschweren. Namentlich seien hier die Uiguren-Gebiete genannt...
Schneemann.
Zitat:China<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/china-elf-tote-bei-gewalt-in-unruheprovinz-xinjiang-1.1820381">http://www.sueddeutsche.de/politik/chin ... -1.1820381</a><!-- m -->
Elf Tote bei Gewalt in Unruheprovinz Xinjiang
Bei neuer Gewalt in Chinas Unruheprovinz Xinjiang sind am Samstag nach Angaben staatlicher Medien elf Menschen getötet worden. Die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, Angreifer hätten mit Äxten und Messern eine Polizeiwache in Serikbuya in der Präfektur Kashgar attackiert und zwei Beamte getötet. Bei der Abwehr des Angriffes hätten Sicherheitskräfte dann neun Bewaffnete erschossen. Zwei Polizisten seien verletzt worden. [...] In Xinjiang leben überwiegend muslimische Uiguren, die der chinesischen Zentralregierung die Unterdrückung ihrer religiösen Rechte vorwerfen.
Schneemann.