Also stellt mal eure Thesen auf, hier wurde nämlich behauptet das England (durch das Empire) für fast jeden Krieg etc. schuldig ist.
Zitat:Ich bin der Auffassung die meisten Kriege und Auseinandersetzungen auf der Welt haben wir den Lords of England(Empire) zu verdanke.
Sklaverei:
Zitat:Seinen Anstrengungen ist es zu verdanken, dass Großbritannien im Jahre 1809 die Sklaverei ganz und gar abschaffte. Dies sollte das Beispiel für viele andere Länder werden.
http://www.soulsaver.de/main.php?dom=www...260&page=1
Commonwealth:
Zitat:The Commonwealth has been criticised for being a post-colonial club. But to its members it is a voluntary association of independent states which is in the business of promoting democracy, good government, human rights and economic development.
Nur zwei Beispiele.
Jedoch darf man nicht vergessen, dass das British Empire sehr negative Seiten hatte (Unterdrückung etc.). Man kann nicht pauschalisieren und sollte es auch nicht, deswegen wehre Ich mich gegen die Anschuldigungen dieses User.
hier meine Posts saus dem Threas ALLAH STRAFE ENGLAND
um der fährnis halber !
ein guter Anfang, wir sollten mal offen legen was die Briten mit diesem "Empire" gehabe dieser Erde und ihrer Völkern angetan haben.
Ständig hacken sie(England,USA,Frankreich,Israel & Co.) auf Deutschland rum aber selber sind die größten Mörder und Sklavenhändler tja heute versuchen sie ihr "Empire" durch falsche Politik(Lügen z.B der Irak hat superwaffen) und Folter aufrecht zuhalten fragt sich wie lange??
Die deutschen damals waren schon ein Widerstand gegen die Ausbeutung der Welt, irgendeiner muss diesem Empire gedönz ein ende machen...
ps. EU und England na ja das ist ein Verein, einerseits erzählt man das wir eine gemeinsame Politik haben und lehrt anderen Ländern Menschenrechte auf der anderen Seite haben wir Kriegstreiber und Folterknechte in der EU.
Das ist wieder diese typische Heuchlerei der EU
Ich bin der Meinung: wenn Deutschland sich ständig bei den Juden entschuldigen muss!
(Israel sollte sich dann auch bei den Palistinänsern entschuldigen das sollten wir auch nicht vergessen wenn wir gerecht sein wollen)
Dann sollte sich England an der ganzen Welt entschuldigen für die Schweinerei mit der Versklavung und der Kolonisierung der Waldmenschen bis zu den Uhreinwohnern Australiens. Sie haben sogar Völker und viele Tierarten willkürlich ausgerottet, unglaublich !!!
Wusstet ihr das die Engländer als sie eingesehen das sie Ihre Sklaven Länder nicht mehr militärisch halten können,
die Grenzen Afrikas willkürlich gezogen haben, sie wollten kleine schmutzige kriege damit verursachen um später diese Länder je nachdem welchen Dikator (z.B Saddam) sie eingesetzt haben ausbeuten und das geht bis heute so.
Ps. sie machen vielen Minderheiten Versprechungen für die Unabhängigkeit um in den entsprechenden Länder Unruhe zu stiften!
Aber was machen sie selber?? sie besetzten Nordirland!! und Schottland haben sie unterjocht und so zu sagen das Maul gestopft.
Ich bin der Auffassung die meisten Kriege und Auseinandersetzungen auf der Welt haben wir den Lords of England(Empire) zu verdanke.
Bitte kommt ja nicht und verteidigt hier euern Empire Kram ihr seit in der EU und nicht im 1800 Jahrhundert. Man sieht das wahre Gesicht des Empires im illegalen Irakkrieg.
Als Kolonialmacht hat Großbritannien viel Mist gebaut, aber auch die anderen Kolonialmächte, etwa Frankreich oder Deutschland, haben sich auch nicht grade mit Ruhm bekleckert. Ich denke etwa daran, wie das Deutsche Reich mit den Herero umgesprungen ist, und was Frankreich mit Algerien gemacht hat.
@peace
Was das German-bashing, also Niedermachen von Deutschland, durch die Briten betrifft: Da steckt vielleicht ein Trauma hinter. Immerhin hat das UK den 2.Weltkrieg gewonnen, wurde aber dennoch später von Deutschland im wirtschaftlichen Sektor klar überflügelt.
Zitat:Tiger postete
Als Kolonialmacht hat Großbritannien viel Mist gebaut, aber auch die anderen Kolonialmächte, etwa Frankreich oder Deutschland, haben sich auch nicht grade mit Ruhm bekleckert. Ich denke etwa daran, wie das Deutsche Reich mit den Herero umgesprungen ist, und was Frankreich mit Algerien gemacht hat.
@peace
Was das German-bashing, also Niedermachen von Deutschland, durch die Briten betrifft: Da steckt vielleicht ein Trauma hinter. Immerhin hat das UK den 2.Weltkrieg gewonnen, wurde aber dennoch später von Deutschland im wirtschaftlichen Sektor klar überflügelt.
Tiger schön und gut aber die heuschlerische Mitleidstour dem sollte man ein Ende setzten ich finde es einfach unfair gegen über dem deutschen Volk
ich bin selber zwar kein reinrassiger :evil: deutscher :rofl: aber es ist meine und unsere Heimat und ich dulde einfach diese einseitige Ungerechtigkeit nicht !
Ich hoffe wir werden in diesem Thread mal offen legen das England (und die anderen Europäischen Staaten) alle mind. selber Barbaren waren oder in einer modernen Form noch immer sind. Siehe illegalen Irakkrieg und die Gesichter des Krieges für das Empire, bitte erzählt hier nicht rum das Ihr dort aus Humanen Gründer Interveniert habt, wir wissen alle das die USA und England auf das schwarze Gold gierig sind. Bald werden sie einen Satellitenstaat gründen und das Land ausschöpfen. Aber wären doch die Freiheitskämpfer nicht die Ihr Land verteidigen für euch Terroristen nur weil sie keine Panzer oder Marschflugkörper haben.
Und die Geschichte mit dem Terror Pate Osama in verbindung dem Irak das habt ihr alles schön zusammen gereimt euer und unsere Völker belogen.....
wie mit den Massenvernichtungswaffen
Zitat:Als Kolonialmacht hat Großbritannien viel Mist gebaut, aber auch die anderen Kolonialmächte, etwa Frankreich oder Deutschland, haben sich auch nicht grade mit Ruhm bekleckert. Ich denke etwa daran, wie das Deutsche Reich mit den Herero umgesprungen ist, und was Frankreich mit Algerien gemacht hat.
Habe nie etwas anderes behauptet, es nervt aber gewaltig wenn es nur heißt "ihr habt versklavt" ohne das man die Hintergründe kennt.
Zitat:Was das German-bashing, also Niedermachen von Deutschland, durch die Briten betrifft: Da steckt vielleicht ein Trauma hinter. Immerhin hat das UK den 2.Weltkrieg gewonnen, wurde aber dennoch später von Deutschland im wirtschaftlichen Sektor klar überflügelt.
Ich weiß nicht was es ist, jedoch ist es in der Bevölkerung nicht shr verbreitet und außerdem darf soetwas ein Briten-basching in Deutschland nicht begründen.
Zitat:Aber was machen sie selber?? sie besetzten Nordirland!! und Schottland haben sie unterjocht und so zu sagen das Maul gestopft.
Nur weiter so:
Wie unterdrücken die Schotten und Nordiren genau. :laugh:
Nur ein paar Fragen:
1. Welche Interbritische Nationalität hat der Premierminister Tony Blair?
2. Welche hat der Finanzminister Gordon Brown?
3. Hat Schottland ein Parlament?
4. Hat sich Schottland in den Wahlen für die Unabhängigkeit ausgesprochen, sprich hat die SNP mehr als 50%?
5.Welche Vorfahren haben die meisten Nordiren? (----> NI eigentlich kein englisches Problem.).
6. Gibt es etwa keine Mehrheit in Nordirland für GB?
(Und es gab schon Referenden, etwas was Bayern nicht gewährt wird, und glaubt mir es gibt viele die Bayern als unabhängigen Staat sehen würden.).
7. Stimmt es nicht das ein Schottischer MP etwas über reinenglische Sachen zu sagen hat, aber Englische nichts über Schottische. (Das West-Lothian Problem spreche Ich erst gar nicht an.
).
Die alte Leier "die Kolonialzeit ist schuld" stammt vor allem aus Ländern in Afrika oder auch aus Indien. Man macht dort gerne die ehemaligen Kolonialmächte (meist England, in Afrika auch Frankreich) für schlicht und einfach ALLES verantwortlich.
1961 war die Dekolonialisierung abgeschlossen. Seit 43 Jahren schaffen die meisten afrikanischen Länder es nicht, etwas Vernünftiges auf die Beine zu stellen. Aber die Schuld wird einzig und allein bei den Kolonialherren gesucht.
@schlammtreiber
Zitat:Die alte Leier "die Kolonialzeit ist schuld" stammt vor allem aus Ländern in Afrika oder auch aus Indien. Man macht dort gerne die ehemaligen Kolonialmächte (meist England, in Afrika auch Frankreich) für schlicht und einfach ALLES verantwortlich.
Ist ja auch logisch. Diese Länder mussten ja auch darunter leiden und tun dies teilweise heute noch. Es wird nicht behauptet, daß die Kolonialzeit für ALLES verantwortlich gemacht wird, aber sie ist einer der Hauptgründe des herrschenden (und das ist stellenweise auch Doppeldeutig zu verstehen) Übels.
Ob es Dir passt, oder nicht, So ganz unrecht haben diese Länder nicht !
Zitat aus "Der Konflikt und seine verschiedenen Ebenen" von
Prof. Leonhard Harding der Uni Hamburg :
Zitat:...
Für den Krieg sind auch Entwicklungen mitverantwortlich, die bis in die Kolonialzeit zurückgehen. Vor allem die künstlich gezogenen Grenzen, die Völker zerschnitten oder gewaltsam zu großen Staaten zusammengebunden haben, stellen einen bleibenden Konfliktherd dar. Zu den Folgen der Kolonialherrschaft gehören auch die wirtschaftliche Orientierung aller Kolonien am Weltmarkt und die Betonung der ethnischen Zugehörigkeit.
Daraus ist in vielen Staaten der Region eine politisch gesteuerte Besinnung auf ethnische Gemeinsamkeiten und Bande geworden, was man "Politisierung der Ethnizität” nennen kann. In Rwanda ist dies bis zur letzten Konsequenz getrieben worden, d.h. zum Ausschluss der Tutsi aus dem Staatsvolk und zum staatlich organisierten Mord an ihnen. Dieselbe Betonung ethnischen Bewusstseins existiert in allen Ländern der Region und stellt ein bedrohliches Konfliktpotenzial dar, das jederzeit aktiviert werden kann.
...
Übrigens würde ich die Konflikte Israel/Palästina, Indien/Pakistan, Irak/Kuweit, etc nicht vergessen
Zitat:Ist ja auch logisch. Diese Länder mussten ja auch darunter leiden und tun dies teilweise heute noch. Es wird nicht behauptet, daß die Kolonialzeit für ALLES verantwortlich gemacht wird, aber sie ist einer der Hauptgründe des herrschenden (und das ist stellenweise auch Doppeldeutig zu verstehen) Übels.
Ob es Dir passt, oder nicht, So ganz unrecht haben diese Länder nicht !
Du sagst es doch! Schlammtreiber hat doch das Gleiche gesagt.
Die kolonialzeit war zum Teil sehr schlimm und ist zum Teil verantwortlich für die schlechte Lage jetzt, jedoch ist sie es nicht ausschließlich, das beweisen Länder wie Ägypten oder Südafrka.
Zitat:Übrigens würde ich die Konflikte Israel/Palästina, Indien/Pakistan, Irak/Kuweit, etc nicht vergessen
Glaubst du wirklich wenn Indien besser geteilt worden wäre, das es dann keinen Konflikt gäbe, Kashmir ist doch nur ein Teil des Ganzen und Israel/Palästins, dort haben die Briten der UN das sagen überlassen, mit einem Plan für einen Israelischen und Palästinensichen Staat, wenn die araber dann Krieg anfangen ist das nicht Schuld der Kolonialmacht.
@Rob
Zitat:Du sagst es doch! Schlammtreiber hat doch das Gleiche gesagt.
Die kolonialzeit war zum Teil sehr schlimm und ist zum Teil verantwortlich für die schlechte Lage jetzt, jedoch ist sie es nicht ausschließlich, das beweisen Länder wie Ägypten oder Südafrka.
*fg*.. diese Beispiele belegen meine Aussagen. Ägypten ist heute noch eine Diktatur, wo ein Präsident jedes mal mit über 90% wieder gewählt wird.
Südafrika ist es erst in den letzten Jahren gelungen sich aus diesen Nahchwehen zu befreien. Zumindest in Teilen von Südafrika ist das gelungen
Zitat:Glaubst du wirklich wenn Indien besser geteilt worden wäre, das es dann keinen Konflikt gäbe, Kashmir ist doch nur ein Teil des Ganzen und Israel/Palästins, dort haben die Briten der UN das sagen überlassen, mit einem Plan für einen Israelischen und Palästinensichen Staat, wenn die araber dann Krieg anfangen ist das nicht Schuld der Kolonialmacht.
Nun..um diese Probleme zu verstehen, empfehle ich das Zitat von Prof. Harding nochmal zu lesen (geb die passende Stelle nochmal an):
Zitat:Zu den Folgen der Kolonialherrschaft gehören auch die wirtschaftliche Orientierung aller Kolonien am Weltmarkt und die Betonung der ethnischen Zugehörigkeit.
Zwischen den Jahren 1500 und 1880 dürften ungefähr achtzehn Millionen Menschen Afrika zwangsweise verlassen haben. Die Menschenverluste in den Kriegen, die zum Einfangen der Sklaven dienten und die Menschenverluste während des Transportes ist unmöglich. Eine Verdopplung der genannten Ziffer gilt als wahrscheinlich. Bis zum frühen 19. Jahrhundert waren fast alle politischen und kulturellen Strukturen afrikanischen Ursprungs.
Aber in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts wurde Afrika von den Europäern in Besitz genommen. Neue Kolonialreiche entstanden, neue Grenzen wurden willkürlich gezogen. Afrika gehörte nicht mehr länger den Afrikanern. Erst nach dem zweiten Weltkrieg errangen viele afrikanische Staaten ihre Unabhängigkeit.
Die Briten & Co. ehemaligen Imperialisten sich jedoch über alle Stammestraditionen hinwegsetzten und Grenzen willkürlich festlegten, sind diese Völker bis heute nicht zur Ruhe gekommen, manche tragen ihre Stammesfehden heute noch aus !!!!!
Ja selbst der Teufel käme nicht auf die Idee die ganzen Welt in Ketten zu legen..
heute sind die u.a Briten neo Imperialisten Früher haben sie selber "Neger" abgeschossen jetzt lassen sie sich selber erschiesen und saugen die ressourcen dieser länder aus.
ich hoffe das bild ist nicht so groß ?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://cla.calpoly.edu/~lcall/decolonization.jpg">http://cla.calpoly.edu/~lcall/decolonization.jpg</a><!-- m -->
also leugnet nicht eure Schuld an dem leid das ihr angetan habt, die meisten Auseinandersetzung auf Welt haben wir euch zu verdanken !
und deren folgen spüren wir immer noch.
eine öffentliche Entschludigung währe angebracht z.B Kniefall der Queen ! danach können wir uns über die Entschädigung der betroffenen Länder unterhalten !
Der Irak ist ein von euch gegründeter Staat ihr sieht ihn wohl als eigentum an
aber die Zeit der Versklavung und der Verdummung ist vorbei jungs
die Menschen wehren sich. Woher kommen nur die Terroristen fragen sie sich immer wieder ?? komisch selbst züchten dann die Mitleidstour.
Lösung des Problems:
Entschuldigung "Kniefall" aller Bundeskanzler Willy Brandt und Entschädigung
sowie Schadensbegrenzung !
Tja wenn Deutschland zahlen muss dann die anderen auch !
Und die haben ne menge zu zahlen :evil:
ansonsten ist das PURE Ungerechtigkeit !
Zitat:Zwischen den Jahren 1500 und 1880 dürften ungefähr achtzehn Millionen Menschen Afrika zwangsweise verlassen haben. Die Menschenverluste in den Kriegen, die zum Einfangen der Sklaven dienten und die Menschenverluste während des Transportes ist unmöglich. Eine Verdopplung der genannten Ziffer gilt als wahrscheinlich. Bis zum frühen 19. Jahrhundert waren fast alle politischen und kulturellen Strukturen afrikanischen Ursprungs.
Aber in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts wurde Afrika von den Europäern in Besitz genommen. Neue Kolonialreiche entstanden, neue Grenzen wurden willkürlich gezogen. Afrika gehörte nicht mehr länger den Afrikanern. Erst nach dem zweiten Weltkrieg errangen viele afrikanische Staaten ihre Unabhängigkeit.
Die Briten & Co. ehemaligen Imperialisten sich jedoch über alle Stammestraditionen hinwegsetzten und Grenzen willkürlich festlegten, sind diese Völker bis heute nicht zur Ruhe gekommen, manche tragen ihre Stammesfehden heute noch aus !!!!!
Ja selbst der Teufel käme nicht auf die Idee die ganzen Welt in Ketten zu legen..
Du regst mich langsdam auf, schon gelesen 1808 wurde im British Empire die Sklaverei abgeschafft und früher haben unter anderen auch Spanier, Franzosen undC araber mitgemacht nicht nur Briten.
Tja wie wäre es Beschuldige doch GB auch dass sie an der Armut in
Indien schuld sind, Fakt ist innerhalb des Regentszeit GBs in Indien stiegen die Löhne.
Ich verteidige das "empire" nicht jedoch ist es nicht so einseitig wie du es siehst.
Der Unterschied Empire zu Naziherrschaft ist das GB keinen Vernichtungskrieg um der Vernichtungwillen führte sondern wirtschaftliche Interessen dahinter steckten.
Du hast immer noch meine sieben Fragen nicht beantwortet, Ich denke daher das du sie nicht beantworten kannst.
Klar Neo-Imperialisten, deswegen gibt es das Commonwealth (übersetz mal den Titel!) und deshalb gibt es Entwicklungshilfe.
Zitat:also leugnet nicht eure Schuld an dem leid das ihr angetan habt, die meisten Auseinandersetzung auf Welt haben wir euch zu verdanken !
Nenn doch mal alle!
Du nimmst die normalen Menschen aus ihrer Verantwortung, es ist nicht die Schuld GBs wenn im Jahr 2004 es diverse Kriege in Afrika gibt.
Schauen wir uns dochmal Äthiopien an - seit Jahrzehnten nur Diktaturen, Hungersnöte, Kriege (Somalia) und Bürgerkriege (Eritrea).
Ganz so also, wie in den meisten Ländern Afrikas, oder?
Nur, daß Äthiopien keine Kolonialvergangenheit hat, auf die man die Schuld schieben könnte.
Nochmal als Klarstellung: natürlich haben die Kolonialmächte EINIGES zu verantworten, z.B. die hirnrissige grenzziehung mit dem Lineal, als Folge pausenlose ethnische Konflikte.
Aber sie werden eben für ALLES verantwortlich gemacht, und das ist simpel falsch.
In Europa haben wir auch einige "willkürliche" Grenzen ohne ethnischen Hintergrund als Ergebnis gewisser Tatsachen (Kriege).
Nur haben wir leider leider keine Kolonialmächte, auf die wir zeigen können.
@Rob
Du musst dich nicht aufregen.
Deine fragen beantworten sich von selbst da die Schotten Asemeliert worden sind und das auch anfangs mit brutaler Gewalt. "die erste nacht war einem Lord vorbehalten...." ich kann mich nicht erinnern wie das gesetzt damals hieß
Ich würde schon behaupten das dass Empire mit der Naziherrschaft gleichsetzten zu setzten ist.
Beide Systeme haben folgende Merkmale:
andere Völker und Nationen unter ihrer Herrschaft zu bekommen, auszunutzen, auszubeuten, möglicherweise auch zu vernichten.
Beide Systeme sehen sich berechtigt dazu
diese brachialen Methoden anzuwenden.
Allerdings haben die Briten dies alles nicht so offensichtlich durchgeführt, weil sie nicht in der Lage waren die unterdrücken Völker und Nationen zu kontrollieren total nierder zustrecken.
Deshalb haben Sie sich von dem Imperialismus entfernt und Neoimperialismus eingesetzt,
durch diese Situation haben sie diese Länder und ihre Ressourcen ausgeschöpft.
Ich erinnere mich das die euthansie und die Eugenik ihren Ursprung in England haben.
Grund dafür war das Darwin mit seinen Steinzeit Methoden die Evolution zu beschreiben versuchte.
Die Engländer sahen sich fort an als erlesen Rasse wie später die deutschen in der Nazizeit.
Aber es war damals in vielen europäischen Ländern übrig Völker ausserhalbs Europa nicht als Menschen anzusehen
Alle Ureinwohner wurden nach diesem Prinzip von den Europäern verdrängt weil sie nicht in der Lage waren zu wehren trotzdem ist es törricht das Leid der 3. Welt an der Kolonialherrschaft fest gemacht denn den Menschen in Äthiopien geht es genauso schlecht und die hatten eine sehr kurze Kolonialzeit und seit Haile Selassie weg ist ist dort auch alles schlimmer
Achja Schottland wurde nie unterworfen oder besetzt oder sonstwas sondern
durch den Act of Union von 1707 durch Zusammenschluß der Parlamente geeint
Dieses "Recht der ersten Nacht", das wir aus dem Film "Braveheart" kennen, gab es während des gesamten Mittelalters nicht, auch nicht unter Eduard I. in Schottland. Die Idee dieses Rechts ist nichts weiter als eine Schöpfung von Hollywood, um in einem Film eine Seite als moralisch verkommen zu brandmarken.
Dies nur mal als Anmerkung.
@Rob
Fakt ist aber auch, daß früher in Großbritannien auch vor allem mit Irland und Schottland nicht gerade gut umgesprungen wurde. In Irland war ja sogar der Schulunterricht verboten, und während es unter der Kartoffelfäule und der daraus resultierenden Hungersnot litt, wurden irische Kartoffeln, welche nicht durch diese Krankheit ungenießbar geworden waren, nach England exportiert.
In Schottland und Wales war es im 19.Jahrhundert Schulkindern sogar verboten, ihre Muttersprache in der Schule zu sprechen. Noch bis in die 1960er mußten Kinder, die in Schottland beim Gebrauch der gälischen Sprache in der Schule erwischt worden waren, zur Strafe ein Halsband mit einem Totenschädel tragen. :motz: