27.11.2005, 12:53
@Cobra
Vor dem Start müssen meines Wissens nach auch Wettermessonden ausgebracht werden um Winde und andere Wetterbedingungen auszumessen. Danach muss das Kreiselnavigationssystem auf die Position des jeweiligen Ziels programmiert werden. Ein koordinierter Einsatz der Scud-Raketen wird damit schwer, im GK-II hatten die Iraker übrigens die selben Probleme.
Wenn die Rakete erst einmal das Zielgebiet erreicht, heisst es noch lange nicht das das vorgesehene Ziel z.B ein Flugfeld auch tatsächlich Zerstört wird. Der Einschlagsort lässt sich aufgrund der Kursabweichung von gut 1 KM nicht präzise bestimmen, es ist gut möglich das Anstatt dem Flugfeld die Rakete ca 800 Meter neben dem Flugfeld einschlägt und durch die Detonation,Druckwelle und Splitterwirkung nur Sachschäden an Flugzeugen und Infrastruktur entstehen. Zudem sind die Flugzeuge der türkischen Luftwaffe unter Betonhangars untergebracht die vor Druckwellen und Splitterwirkungen von Raketen oder Bombeneinschlägen schützen.
@Speider
Erst als sich das Flugzeug über Afyon befand schickte die türkische Luftwaffe Jäger in die Luft die das Flugzeug bis an die Grenze des Bulgarischen Luftraum begleiteten. Da war es auch notwendig das die Luftabwehr reagieren musste, denn in Istanbul gebe es einige Nennenswerte Ziele für Terroristen.
Es ist meiner meinung nach äusserst voreilig wegen dem Vorfall zu sagen die türkische Flugabwehr wäre nicht in der Lage auf Eindringlinge zu reagieren.
Zitat:Syrien weißt ganz genau dass die türkischer Luftwaffe weit besser ist als die syrischer, und deshalb denke ich werden sie auf Raketen setzen indem sie mit Scud-Raketen oder Raketen wie Shahab 2 und Shahab3? die türkischer Luftwaffenstützpunkte unter beschoss nehmen wäre auch einer Möglichkeit!Sicherlich würden die Syrer in einem möglichen Kriegsfall Scud-Raketen auf türkische Luftwaffenstützpunkte abfeuern, die Frage ist nur welchen schaden richten sie damit an ? Die Scud-Rakete basiert auf der Technik der 60er Jahre, es sind Flüssigkeitsraketen die damit sie überhaupt erst starten können in eine Senkrechte Startposition auf dem Werferfahrzeug gebracht werden müssen.
Ich weiß dass Syrien noch kein einzigen Shahab Rankten hat und dafür gibt es auch keine Beweise, aber man weißt nie was dort unten für sich geht.
Vor dem Start müssen meines Wissens nach auch Wettermessonden ausgebracht werden um Winde und andere Wetterbedingungen auszumessen. Danach muss das Kreiselnavigationssystem auf die Position des jeweiligen Ziels programmiert werden. Ein koordinierter Einsatz der Scud-Raketen wird damit schwer, im GK-II hatten die Iraker übrigens die selben Probleme.
Wenn die Rakete erst einmal das Zielgebiet erreicht, heisst es noch lange nicht das das vorgesehene Ziel z.B ein Flugfeld auch tatsächlich Zerstört wird. Der Einschlagsort lässt sich aufgrund der Kursabweichung von gut 1 KM nicht präzise bestimmen, es ist gut möglich das Anstatt dem Flugfeld die Rakete ca 800 Meter neben dem Flugfeld einschlägt und durch die Detonation,Druckwelle und Splitterwirkung nur Sachschäden an Flugzeugen und Infrastruktur entstehen. Zudem sind die Flugzeuge der türkischen Luftwaffe unter Betonhangars untergebracht die vor Druckwellen und Splitterwirkungen von Raketen oder Bombeneinschlägen schützen.
@Speider
Zitat:Auf die Luftwaffe wurde ich mich nich verlassen bis die bescheidt kriegen ist es zu SPÄT !!!Erstens einmal wurde das Flugzeug von der zivilen Luftraumkontrolle verfolgt und flog über Zentralanatolien wo es wahrlich kein nennenswertes Ziel für Terroristen gab oder hat ein Bauernhof in Zentralanatolien eine solch grosse Bedeutung für Wirtschaft und Infrastruktur wie ein Hochhaus einer Bank oder eine Bosporusbrücke ?:tard:
Liest mall diesen artiekel in einer TÜRKISCHEN zeitung.
Erst als sich das Flugzeug über Afyon befand schickte die türkische Luftwaffe Jäger in die Luft die das Flugzeug bis an die Grenze des Bulgarischen Luftraum begleiteten. Da war es auch notwendig das die Luftabwehr reagieren musste, denn in Istanbul gebe es einige Nennenswerte Ziele für Terroristen.
Es ist meiner meinung nach äusserst voreilig wegen dem Vorfall zu sagen die türkische Flugabwehr wäre nicht in der Lage auf Eindringlinge zu reagieren.