Tja, die Amis können keine Verbündeten brauchen die nicht mal das nötigste mit bringen. Was ich merkwürdig finde das in Deutschland immer noch so getan wird, als hätten wir was im Norden von Afghanistan immer noch was zu melden. Die Amerikaner haben ja über 4000 Soldaten im Norden. Und die lassen sich bestimmt nix, von unseren Bundeswehr Generälen rein reden.
Selbst Fähigkeiten die die Bundeswehr hat, wie Tornados zur Luftnahunterstützung werden nicht nach Afghanistan geschickt. Stattdessen hat man RECCE Tornados eingesetzt. Oh toll wir machen Bilder, unsere deutsche Bodentruppen sollen bitte durch andere Luftnahunterstützung erhalten. Was geht in den Hirnen der Genies in Berlin und Bonn vor. Zum Glück verdienen ja die ukrainischen Charterfrachtflieger gut an der Bundeswehr.
Raider101 schrieb:Tja, die Amis können keine Verbündeten brauchen die nicht mal das nötigste mit bringen. Was ich merkwürdig finde das in Deutschland immer noch so getan wird, als hätten wir was im Norden von Afghanistan immer noch was zu melden. Die Amerikaner haben ja über 4000 Soldaten im Norden. Und die lassen sich bestimmt nix, von unseren Bundeswehr Generälen rein reden.
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jo, und seit dem "die Amis" ihre Greif- und Kill-Kommandos im Norden einsetzen wird die Lage dort immer angespannter und der Ruf nach "Rückzug der Ausländer" immer deutlicher.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/artikel/C30923/deutsche-soldaten-nach-libyen-nuancen-der-verteidigungspolitik-30439697.html">http://www.faz.net/artikel/C30923/deuts ... 39697.html</a><!-- m -->
Zitat:Deutsche Soldaten nach Libyen?
Nuancen der Verteidigungspolitik
Die Ansichten der Minister Westerwelle und de Maizière über die Entsendung deutscher Soldaten nach Libyen unterscheiden sich kaum, wohl aber ihre Grundhaltungen: Westerwelle bekräftigt eine „Kultur der Zurückhaltung“, de Maizière die Verantwortung Deutschlands.
Von Stephan Löwenstein und Majid Sattar, Berlin
14. Juni 2011 ....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/artikel/C30923/afghanistan-bedrohung-aus-dem-hinterhalt-30441589.html">http://www.faz.net/artikel/C30923/afgha ... 41589.html</a><!-- m -->
Zitat:Afghanistan
Bedrohung aus dem Hinterhalt
Immer häufiger werden Isaf-Soldaten durch Sprengfallen getötet. Das zeugt nicht von militärischer Stärke, aber von taktischer Flexibilität der Taliban. Wurden Bundeswehr-Soldaten jüngst gezielt in die Falle gelockt?
Von Stephan Löwenstein, Berlin
16. Juni 2011 17:32:09 ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/artikel/C30089/kommentar-vorboten-des-abzugs-30441518.html">http://www.faz.net/artikel/C30089/komme ... 41518.html</a><!-- m -->
Zitat:Kommentar
Vorboten des Abzugs
Es ist nicht neu, dass die Taliban sich auf den Kampf mit versteckten Sprengsätzen verlegt haben; neu ist hingegen die Größe der Bomben. Das verheißt für die Phase des Abzugs aus Afghanistan nichts Gutes.
Von Berthold Kohler
16. Juni 2011 ...
Zum Glück scheinen die Taliban nicht zu realisieren das man sich auch Panzerabwehrlenkflugkörper zulegen könnte, das wäre viel gefährlicher als ein paar Sprengfallen. Selbst Systeme wie die AT-3 und AT-4 wären für Panzerfahrzeuge wie den Dingo eine erhebliche Herausforderung. Es wurden soviele von diesen Waffen gebaut, und es gibt noch eine Menge Restbestände. Das wäre für die ISAF-Truppen eine verdammt böse Überraschung, wenn die Taliban die Transportpanzer von 2000 m Entfernung angreifen würden.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/artikel/C31325/wehrbeauftragter-koenigshaus-bundeswehr-fehlt-es-in-afghanistan-an-blutkonserven-30465591.html">http://www.faz.net/artikel/C31325/wehrb ... 65591.html</a><!-- m -->
Zitat:Wehrbeauftragter Königshaus
Bundeswehr fehlt es in Afghanistan an Blutkonserven
Für die Verwundeten der Bundeswehr in Afghanistan fehlt es an Blutpräparaten und geeigneten Schmerzmitteln. Dies geht aus einem Bericht des Wehrbeauftragten Hellmut Königshaus hervor, der abermals Ausrüstungs- und Versorgungsmängel beklagt.
15. Juli 2011 ...
Aufgrund veränderter Risiken und wegen größerer Probleme bei Munition und Präzision, will die Bw das WafSys Mantis nicht mehr in Afghanistan einsetzen. Hier ein entsprechender Bericht im Handelsblatt.
Zitat:Abwehrsystem wird in Kundus nicht eingesetzt
Das Raketenabwehrsystem Mantis droht für die Waffenschmiede Rheinmetall zum Flop zu werden. Lange wurde die fehlende Präzision kritisiert, jetzt wird das System in Afghanistan offenbar nicht mehr gebraucht. (...)
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...76728.html
<!-- m --><a class="postlink" href="http://strategie-technik.blogspot.com/2011/04/fuhrung-im-gefecht-erfahrungen-und.html">http://strategie-technik.blogspot.com/2 ... n-und.html</a><!-- m -->
Bei all den Beschreibungen der Gefechte fällt mir ein gewisser Mangel an Agressivität der deutschen Truppen auf, der natürlich dem Umstand geschuldet ist, eigene Verluste unter allen Umständen zu vermeiden. Dieses Axiom, so löblich es in seiner Grundidee sein mag, hat für den rein praktischen Gebrauch der Truppen im Gefecht immens negative Einschränkungen zur Folge. Desgleichen das schon lächerliche Züge annehmende Schonen der Zivilbevölkerung unter allen Umständen.
Die mangelnde Agressivität kommt aber nicht im übervorsichtigen Vorgehen zum Vorschein sondern insbesondere auch in der nicht vorhandenen Verfolgung des Feindes bis zu dessen vollständiger Vernichtung.
Desweiteren kann man meiner Ansicht nach erkennen, dass die Befehls- und Führungsstrukturen zu steif und zu wenig flexibel sind. Es wird zu sehr von oben durchbefohlen und zu sehr versucht, bestimmte Taktiken und Pläne durchzuführen, statt in der Situation primär flexibel zu bleiben. Bei vielen Kampfberichten kann man ableiten, wie die traditionellen Gliederungen und Strukturen unserer Einheiten scheitern, aufgrund ihrer für eine andere Zeit und Kampfweise entwickelten Hierarchie und numerischen Größe.
Und es fehlt an Feuerkraft bei der Infanterie selbst die ohne Fahrzeuge und Luftnahunterstützung nirgends offensiv werden kann.
@Quintus Fabius
Die moderne Kriegsführung nimmt immer mehr ritualisierte Formen an. Dieser Trend begann etwa mit dem Ende des kalten Krieges und hält seither an, und lässt sich nicht nur bei der Bundeswehr beobachten.
Hierzu ist zu erklären, das man zwischen drei Formen von Kriegsführung unterscheiden kann: ritualisiert, grotianisch und total.
Im Moment geht der Trend bei westlichen Streitkräften klar in Richtung ritualisierte Kriegsführung, man vermeidet möglichst zivile Opfer und agiert immer mehr wie moderne Ritter oder die Azteken, um auf eine Veröffentlichung des Instituts für strategische Studien namens The New Aztecs: Ritual and Restraint in Contemporary Western Military Operations anzuspielen, die sich mit der Thematik beschäftigt.
Die unterlassene Verfolgung des Feindes legt imho ganz klar Zeugnis von dieser Neigung zur ritualisierten Kriegsführung bei westlichen Streitkräften ab.
Allerdings sollte man aus diesem Trend zur ritualisierten Kriegsführung nicht automatisch auf eine Unfähigkeit zur totalen Kriegsführung schließen: Es gibt genug Beispiele für Streitkräfte die sich rasch von einer ritualisierten zu einer totalen Kriegsführung übergingen.
Hier noch die bereits erwähnte Veröffentlichung als kostenloses PDF:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.strategicstudiesinstitute.army.mil/pdffiles/PUB1076.pdf">http://www.strategicstudiesinstitute.ar ... UB1076.pdf</a><!-- m -->
Mir blutet das Herz wenn ich von einem deutschen Offizier lesen muß, dass es den Gegner überraschte, dass Deutsche Infanterie den Kampf aufnahm und ihre Stellung behauptete, statt unter Deckungsfeuer einfach nur abzuziehen. Wenn nach Jahren ein Gegenangriff auf die Flanke des Feindes hier schon gefeiert wird, entwickelt sich die BW einfach zu langsam in die richtige Richtung.
Das Vermeiden Ziviler Opfer ist dabei meiner Überzeugung nach gar nicht das Problem, es kann sogar sinnvoll sein sich hier gewisse Beschränkungen aufzulegen. Was meiner Ansicht nach viel problematischer ist, ist das krampfhafte Vermeiden eigener Opfer.
Unser zaghafte, untaugliche Kampfweise resultiert ja primär aus der hysterischen Furcht vor eigenen Verlusten. Mit immensem Mittelaufwand, extremen Kosten und größtmöglicher Feigheit vor dem Feind erkaufen wir uns die Teilnahme an Kampfhandlungen ohne ernsthafte eigene Verluste. Es ist natürlich löblich, das Leben der eigenen Soldaten erhalten zu wollen, aber es gibt Grenzen bis zu denen das sinnvoll ist und wir bewegen uns weit jenseits davon.
Der Grund warum wir des Feindes nicht Herr werden, ist meiner Überzeugung nach primär, dass wir selbst eigene Verluste krampfhaft vermeiden. Der Feind wird nicht angegriffen und nicht verfolgt und nicht vernichtet, nicht aufgrund ziviler Präsenz auf dem Schlachtfeld sondern primär weil man keinerlei Risiko eigener Verluste eingehen will.
Tiger:
Der Artikel ist hervorragend, und die dort beschriebenen Auswirkungen sind ja bereits zu sehen:
Zitat:The third element is the potential effect of such a style of warfare on the West’s future effectiveness. As noted, ritualized and restrained wars usually last a long time. Militaries may become so focused on these low-intensity, long-duration operations that their efficacy for other operations will decline.
Genau das ist ja schon der Fall. Die Überbetonung von Panzerung gegenüber Feuerkraft, die ganzen schwerst gepanzerten Radfahrzeuge ohne ernsthafte Bewaffnung, die schlechte Infanteriebewaffnung obwohl jeder Infanterist Gewicht ohne Ende schleppt, usw usf, überall sieht man schon in der Ausrüstung allein den Niedergang des Militärischen an sich in unseren Geselllschaften. Selbst die Soldaten beherrschen ihr Handwerk nicht mehr.
Zitat:Contemporary America, and by extension Western culture, is far more inclined to honor the dead but benevolent hero over the live but death-dealing hero. The military heroes of today are not those who storm machinegun nests and slaughter entire platoons of Taliban, but rather those who save others under fire.
Zitat eines Bundeswehroffizier: Wenn man jemanden töten muß, dann ist das nicht heldenhaft, dann fühlt man sich nur schlecht. Wenn ich dies tun muß, dann nur um das Leben von Kameraden zu schützen, weil wir angegriffen werden.
Dieser Satz illustriert perfekt was auch diese Studie erörtert. Man ist nicht mehr ein Held weil man ein dutzend Gegner eigenhändig nieder gemacht hat, sondern man ist ein Held weil man Leben rettet. Selbst das Töten des Gegners wird zur Notwehr und Nothilfe deklariert, man tötet ja nur um sich und die Kameraden zu schützen.
Statt dass man für den eigenen Ruhm und die Ehre tötet, oder wenigstens für das Vaterland. Statt dessen fährt man "heroisch" schwer gepanzert Patrouille in der Gegend herum und lässt sich Zitat: Ansprengen um dann Ausnahmsweise den Feuerkampf aufzunehmen um die eigenen Leute zu schützen und heraus zu holen etc
Ich denke ihr unterschätzt zwei Faktoren.
Durch den asymetrischen Krieg sind wir immer in der Defensive. Ohne guten Schutz wären unsere Verluste um einiges höher, ohne dass der Erfolg gegen die Gegner höher wäre. Die Erhöhung des Schutzes ist folgerichtig. Unsere US-Freunde haben ja schon eine Strategie verfolgt, durch Informationsüberlegenheit auf Schutz fast komplett zu verzichten. Wie wir wissen sind sie mit dem Konzept ziemlich auf die Schnauze gefallen. Es hatte einfach mit der faktischen Situation nichts zu tun.
Das zweite ist, dass die Initiative immer auf Seiten der Gegener ist, bedeutet auch, dass sie immer ihre Stellungen aussuchen und ihre Rückzugswegen vorplanen. Wir hingegen, die immer die Angegriffenen sind, können das nicht. In vielen Fällen wissen unsere Soldaten bis zum Ende des Kampfes nicht, wo der Feind überhaupt steht. Wo sollen sie denn angreifen? Sollen sie einfach in irgendeine Richtung vorrennen, wie blöde? Das ist doch Unfug.
Was ein Problem ist, ist dass unsere Führung fremdgesteuert ist. Spätestens seit der Sache mit den Tanklastern befiehlt kein deutscher Oberst mehr einen Luftangriff; selbst wenn die Truppen im Feld am verrecken sind. Hier geben ich dir Recht Quintus haben wir ein massives gesellschaftliches Problem. Wenn political correctness das Leben unserer Soldaten im Gefecht kostet, läuft etwas richtig schief.
Dies ganze Denkweise zeugt meiner Ansicht nach nur davon, dasss unsere Soldaten mit auf den Rücken gebundenen Händen kämpfen sollen. Obzwar die Strategie der Amis, Schutz durch Informationsüberlegenheit zu ersetzen gescheitert ist, hat das Konzept, dass Schutz durch Feuerüberlegenheit ersetzbar ist immer wieder seine Durchführbarkeit und Überlegenheit bewiesen.
Ein Assymetrischer Krieg ist vor allem anderen ein Krieg ist ein Krieg istein Krieg. Ob man in diesem in der Defensiv ist, liegt nur und nur an einem selbst und nicht an der Form des Krieges. In einem Assymetrischen Krieg ist man nicht deswegen in der Defensive weil man überlegen ist, sondern weil man sich in diese Position selbst begeben hat.
Auch in einem Assymetrischen Krieg kann man selbst die Initivative inne haben, es gibt keine solche Axiome, dass der Gegner immer die Initiative hätte. Das ist einfach nur der Fall aufgrund der absurden und lachhaften Beschränkungen die wir uns selbst auferlegen, unseren mangelnden Kreativitität und mangelnden Agressivität.
Wenn der Gegner Stellungen aussucht und Rückzugswege vorplant, dann läuft schon von Grundauf etwas falsch. Dann ist alles Falsch was wir tun. Dann müssen wir anderes tun, nämlich selbst Stellungen aussuchen und Rückzugswege planen und den Feind überfallen, aus dem Hinterhalt niedermetzeln, und seine Basis vernichten. Das heißt bestimmte Teile der Zivilbevölkerung zu töten, auszulöschen, dass heißt den Feind ununterbrochen zu hetzen, zu überfallen, aus dem Hinterhalt niederzumachen, das heißt zu Foltern und Informationen mit allen Mitteln zu gewinnen, kurzum und einfach: Das heißt: Agressiv !!! vorzugehen !!!
Unsere Soldaten wissen nur deshalb bis zum Ende vieler Kämpfe nicht wo der Feind steht, weil sie von Grund auf Falsch eingesetzt werden, von Grund auf einer falschen Strategie und Taktikt folgen, von Grund auf falsch kämpfen.
Sie sollen nicht vorrennen und unsichtbare Gegner angreifen, sondern selbst der Unsichtbare Gegner sein !!
Es fehlt einfach von Grundauf auf allen Ebenen. Schon das ganze Konzept von Patrouillen ist einfach falsch. Es fehlt uns einfach die Agressivität, den Gegner selbst aktiv zu jagen. Uns fehlen jegliche Konzepte und jegliches Können dafür. Nur deshalb scheitern wir.
Auch hier der Artikel, der Strang passt ebenfalls.
Zitat:Kritik an Anti-Piraten-Mission
"Schwarz-Rot-Gold - Erkennungszeichen für leichte Beute"
Recht hat er.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,789515,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 15,00.html</a><!-- m -->
@Quintus Fabius:
Grundsätzlich bin ich auch dafür aggressiver vorzugehen. Allerdings gegen die richtigen. Irgendwen angreifen, wird uns nichts nutzen. Auch wenn wir mehr töten als vorher, werden wir damit keinen Krieg gewinnen. Und das mit der Zivilbevölkerung will ich mal übersehen haben. Das ist mehr als kontraproduktiv und größtenteils auch völlig unnütz.
Eine Taktik, die bereits vorhandene Ausrüstung konsequent nutzt, würde schon einen wesentlichen Vorteil verschaffen. Dazu gehört auch die Patroullienstrecken permanent mit Drohnen zu überwachen. Dann weiss man bereits vorher, wann und wo Hinterhalte stattfinden und man kann den Spieß umdrehen, einschließlich Verlegung der Rückzugswege. Und erst dann kommt das überhaupt zum Tragen, was du vorschlägst. Hier kann man dann punktuell offensiv werden. Ohne entsprechende Voraussetzungen macht es aber keinen Sinn. Denn blindwütig wild um sich schlagen, bringt nix.
Es ist auch heute kein Problem mehr Mörsergranaten oder Raketen auf unsere Basen in Echtzeit zurückzuverfolgen und die Ausgangspunkte sofort durch Artillerie einzudecken.
Zudem können wir Drohnen und anderes permanent in der Luft halten und dürften garnicht überrascht werden können. Außerdem kann mit moderner Auswertung von Satellitendaten auch Aktivität von potentiellen Feinden aufgeklärt werden ohne, dass man sie gesehen hat. Man muss die verrügbare Technik nur nutzen. Dummerweise sind unsere ach-so-modernen Armeen alles andere als flexibel und innovativ in der Nutzung von Technologien.
Zitat:Nato-Treffen zu Afghanistan
Bundeswehr bleibt einsatzbereit - dank US-Helikoptern
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Ohne die rund 50 US-Helikopter wären die Deutschen, die nur über sechs altersschwache Hubschrauber verfügen, nicht mehr operationsfähig gewesen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,790375,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 75,00.html</a><!-- m -->
Das betteln hat geholfen.