18.11.2009, 19:42
ein weiterer interessanter Artikel
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~ED533A00ED0FE407CA406B6FB78BE2AE4~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
weitere Marder für Kunduz
dies ist wohl eine sinnvolle Entscheidung, wobei noch die eine oder andere Kompanie zusätzlich auch wünschenswert wäre
warum keine Leo's???
Forderung nach Tigern und bewaffneten Tornados
am schnellsten umzusetzen wäre wohl die Bewaffnung der Tornados mit LJDAM (500 Pfund)...
wünschenswert wäre der Einsatz von 6 Tigern (kurzfristiger Einbau besserer Tribwerke+ Einrüstung der RMK30) wenn der Wille da wäre, könnte man dies in 6 Monaten bewerkstelligen
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weitere Marder für Kunduz
Zitat:Die schon vor Guttenbergs Besuch getroffene Entscheidung, das „regionale Wiederaufbauteam“ Kundus - so heißt die Festung dort offiziell - mit einer Infanteriekompanie zu verstärken, freut die Soldaten noch mehr als der Grillabend mit dem Minister. Manche von ihnen sind schon zum dritten Mal in Afghanistan, manche wurden nicht nur einmal dabei verwundet. Die Nachricht, dass die Verstärkung auch einen Panzergrenadierzug mit vier Schützenpanzern des Typs „Marder“ einschließen wird, bedauert daher keiner. Der auch schon betagte, aber immer noch zu den besten Panzern seiner Art zählende „Marder“ steht in Kundus bisher nur der Kompanie zur Verfügung, die zur Schnellen Eingreiftruppe gehört. Die anderen Panzergrenadiere, die in Kundus auf „Dingo“ und „Fuchs“ umsteigen mussten, vermissen ihren „Marder“ wegen seiner starken Panzerung und der Feuerkraft seiner 20-Millimeter-Kanone sehr. Den 33-Tonner wirft so schnell nichts um, nicht einmal ein „i.e.d.“ (“improvised explosive device“, improvisierter Sprengsatz).
dies ist wohl eine sinnvolle Entscheidung, wobei noch die eine oder andere Kompanie zusätzlich auch wünschenswert wäre
warum keine Leo's???
Zitat:In Berlin aber hat man lange gezögert, weitere Schützenpanzer zu verschiffen; deren Einsatz war den Politikern zu nahe am Krieg. Den besten Tank, den Deutschland aufbieten kann, den schweren Kampfpanzer „Leopard“, findet man in Kundus daher auch nur in der Bergepanzer-Variante.
Forderung nach Tigern und bewaffneten Tornados
Zitat:Lieber aber noch hätte jeder deutsche Offizier in Afghanistan, mit dem man spricht, mehr Hubschrauber zur Verfügung, am besten gepanzerte Kampfhubschrauber. Die aber besitzt die Bundeswehr nicht. Der „Tiger“ wurde zwar schon vor 25 Jahren bestellt, bis heute fliegen aber nur immer noch auf die Panzerbekämpfung ausgerichtete Prototypen. Die Franzosen haben den Hubschrauber in einer umgerüsteten Version seit Sommer am Hindukusch im Einsatz und können mit ihm wirkungsvoll ihre Patrouillen schützen. Die deutschen Soldaten aber müssen ausgerechnet im unwegsamen Gelände Afghanistans auf eigene Luftunterstützung verzichten. Die „Tornado“-Jagdbomber der Luftwaffe könnten diese Aufgabe wenigstens in Teilen übernehmen, doch dürfen sie nur Aufklärungsmissionen fliegen. Schon mit diesem Mandat quälte sich der Bundestag herum. Bombardieren, das wäre den Politikern auch wieder viel zu nahe am Krieg.
am schnellsten umzusetzen wäre wohl die Bewaffnung der Tornados mit LJDAM (500 Pfund)...
wünschenswert wäre der Einsatz von 6 Tigern (kurzfristiger Einbau besserer Tribwerke+ Einrüstung der RMK30) wenn der Wille da wäre, könnte man dies in 6 Monaten bewerkstelligen