08.09.2009, 16:34
das seh ich genau so !!!
es gibt mehrere Möglichkeiten bezüglich der ominösen dritten Aufklärungsquelle...
zum einen SAR-Lupe Satelitten
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zum anderen KZO Drohnen
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=> beides ist aktuell einsatzbereit (KZO seit ein paar Monaten in Afghanistan) und würde wohl Bilder mit ausreichender Qualität liefern um alle Zweifel zu beseitigen....
ich denke, dass eines beider Systeme (oder sogar beide) zum Einsatz gekommen sind...
außerdem hier noch ein sehr interessanter Artikel bezüglich der Pressestimmen usw...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/deutschland/article4480859/Die-Deutschen-sollten-stolz-auf-ihre-Soldaten-sein.html">http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... -sein.html</a><!-- m -->
vor allem die Stelle mit Lafontaine/Gysi ist zu geil...
Zitat:Dass dort auch unschuldige Zivilisten ums Leben gekommen sein sollen, kann der Soldat nicht glauben. "Das nächste Dorf liegt kilometerweit entfernt, was haben Zivilisten nachts auf einer Sandbank im Fluss zu suchen", gibt Jörg K. zu bedenken. "Die, die dort umgekommen sind, waren keine Schäfchen."
Der Feldwebel erzählt von "Teilzeit-Insurgents" und "50-Dollar-Taliban", Zivilisten, die sich für wenig Geld anheuern lassen, um den Taliban zu helfen. Dass die Taliban den Treibstoff aus den Tankwagen an die Bevölkerung der umliegenden Dörfer habe verschenken wollen, hält er für "Blödsinn". "Die Taliban spielen doch nicht nachts um halb drei Robin Hood", sagt Jörg K. Seine Stimme wird lauter. Sonst schildert er seine Eindrücke nüchtern und konzentriert.
es gibt mehrere Möglichkeiten bezüglich der ominösen dritten Aufklärungsquelle...
zum einen SAR-Lupe Satelitten
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Zitat: Einsatzmodi und die „Lupen”-Fähigkeit
Der Überflug kann in den Modi 'Strip-Map' (normal, Geschwindigkeit über Boden ca. 7 km/s, geeignet zur großflächigen Beobachtung) sowie 'Spot-light' (hochauflösend) erfolgen: bei letzterem dreht sich der Satellit so, dass die Bewegung gegenüber dem Boden (zumindest teilweise) ausgeglichen wird und somit eine höhere Auflösung erzielt werden kann.
Der Name „Lupe” kommt von der Fähigkeit, besonders interessante Ziele mit deutlich höherer Auflösung aufzunehmen. Nach Herstellerangaben ist dies bislang einmalig. Dies wird ermöglicht u. a. durch Kombination der SAR-Technik (möglicherweise auch mit zwei oder mehr Satelliten gleichzeitig) und des Spot-light-Manövers im Verbund mit der bildbearbeitenden Software, die die Parameter zusammenfasst. Beim Einsatz der Lupe wirkt physikalisch gesehen insbesondere jede Bewegung des Zieles negativ bezüglich des Auflösungsvermögens, darum sollte das Zielobjekt möglichst statisch sein. Es ist nicht öffentlich bekannt, wie sich gerade das Spot-light-Manöver auf Energieverbrauch und Datenmenge (Speicherplatz und Übertragungsbandbreite) auswirkt. Ebenfalls unbekannt sind die benötigte Zeit, um den Satelliten erneut in Aufnahmeposition zurückzubringen und wie oft ein solches Mitziehmanöver durchführbar ist. Drall (Stabilisierung) und Flugbahnregelungsoperationen verbrauchen kontinuierlich Energie, die teilweise durch Solarzellen ausgeglichen werden kann.
Auflösung
Im Lupenmodus können Auflösungen von unter einem Meter erreicht werden. Diese Angabe bezieht sich dabei möglicherweise nur auf die Vertikalauflösung (quer zur Flugrichtung). Zu beachten ist, dass der Neigungswinkel des Satelliten zum Zielgebiet die Auflösung ebenfalls beeinflusst. Laut Hersteller ist die Auflösung höher als die amerikanischer und russischer Radarsatelliten. Die Beispielfotos des Herstellers haben Kantenbreiten von 5,5 × 5,5 km in „höchster Auflösung” und 60 × 8 km in „hoher Auflösung”. Die Breite dürfte dabei tatsächlich durch die Radartechnik begrenzt sein, die Länge (im Strip-Map Modus) entweder durch die interne Datenverarbeitung oder die Stromversorgung. Sicher ist jedoch, dass eine wirkliche Flächenabdeckung nur mit wesentlich mehr Satelliten möglich ist; eine Beschränkung, die jedes Satellitensystem hat.
Genaue Angaben zur Auflösung bezüglich Höhe und Geschwindigkeit sind nicht öffentlich verfügbar.
zum anderen KZO Drohnen
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Zitat:KZO (Kleinfluggerät Zielortung / früher: Brevel) ist eine unbemannte Aufklärungsdrohne, welche die Artillerie- und Heeresaufklärungstruppe des Deutschen Heeres zur zeitnahen Zielortung unterstützt. Die mit einem Propeller angetriebene Drohne ist allwetterfähig und liefert über Funk Bilder in Echtzeit an eine Bodenstation. Da die Kamera der Drohne im infraroten Bereich arbeitet, liefert sie auch nachts hochaufgelöste Videos.
=> beides ist aktuell einsatzbereit (KZO seit ein paar Monaten in Afghanistan) und würde wohl Bilder mit ausreichender Qualität liefern um alle Zweifel zu beseitigen....
ich denke, dass eines beider Systeme (oder sogar beide) zum Einsatz gekommen sind...
außerdem hier noch ein sehr interessanter Artikel bezüglich der Pressestimmen usw...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/deutschland/article4480859/Die-Deutschen-sollten-stolz-auf-ihre-Soldaten-sein.html">http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... -sein.html</a><!-- m -->
vor allem die Stelle mit Lafontaine/Gysi ist zu geil...
Zitat:Die Voreingenommenheit der deutschen Öffentlichkeit gegen den Afghanistan-Einsatz – ganz zu schweigen von der „antimilitaristischen“ Hetze der Linkspartei und der Heuchelei der Grünen, die den Einsatz angeblich unterstützen, mit ihrem notwendigen militärischen Teil aber nicht in Verbindung gebracht werden wollen -, geht inzwischen so weit, dass allenthalben hemmungslos Ursache und Wirkung verkehrt werden. Als ob die eigentliche Gefahr für die afghanische Zivilbevölkerung von den internationalen Schutztruppen und damit auch von der Bundeswehr ausginge! Ungerührt nimmt man hierzulande hin, dass ein Demagoge wie Oskar Lafontaine unsere Soldaten regelmäßig mit der ungeheuerlichen Behauptung diffamiert, in Afghanistan würden die internationalen Truppen Unschuldige „ermorden“.[/quote]
Das stammt wohlweislich aus dem Munde eines Mannes, der unserer Demokratie abspricht, eine wirkliche Demokratie zu sein und statt dessen das Regimes eines Hugo Chávez in Venezuela verherrlicht, der gerade dabei ist, dort eine offene Diktatur zu errichten. Chávez, der ideologische Kumpel Lafontaines, ist überdies ein enger Komplize und Finanzier islamistischer, den internationalen Terror fördernder Regimes wie dem in Teheran. Dass Lafontaine, der die vermeintliche Verfolgung von Kommunisten in der Bundesrepublik mit der Verfolgung aller Andersdenkender in der totalitären DDR gleichsetzt, sowie seine Partei, die zum Großteil aus alten SED-Kadern zusammengesetzt ist, für den Auftrag der Bundeswehr, in Afghanistan Freiheit, Demokratie und Menschenrechte zu verteidigen, keinerlei Sympathien hegen, dürfte niemanden verwundern. Unerträglich ist aber, dass sich solche Leute als Wächter von pazifistischer Moral und Menschlichkeit aufspielen können, ohne der geballten Verachtung der Öffentlichkeit einer freiheitlichen Gesellschaft anheim zu fallen.