06.01.2005, 07:57
Savas 38 da meine Englisch Kenntnisse nicht die besten sind bitte ich dich dieses(text) für mich zu übersetzten.
Vielen Dank.
MfG Azze
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Vielen Dank.
MfG Azze
Zitat:US-Regierung erwägt Sanktionen gegen SyrienQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/spezial/nahost/319711.html">http://www.netzeitung.de/spezial/nahost/319711.html</a><!-- m -->
05. Jan 11:15
Mit Sanktionen will die US-Regierung erreichen, dass Syrien härter gegen Unterstützer von Terroristen im Irak vorgeht.
Die US-Regierung erwägt laut amerikanischen Anti-Terrorexperten schärfere Sanktionen gegen Syrien. Das Land solle damit zu einem härteren Vorgehen gegen Unterstützer irakischer Extremisten gezwungen werden, berichtet die «New York Times».
Trotz Kritik aus den USA habe die syrische Regierung bisher nichts gegen Netzwerke von Irakern in Syrien unternommen, hieß es. Diesen Gruppen sollen auch Anhänger des gestürzten Diktators Saddam Hussein angehören.
Zitat:US and Israel Warn Russia on 'Alexander' Rocket Sales
By Foreign News Services
Reports of Russian intentions to sell strategic "Alexander" rockets to Syria have led to "early warnings" from US and Israeli administrations.
The US announced that sanctions will be applied on Moscow if it sells weapons to Syria to push it into "partial isolation" on the assumption that it is supporting terrorism. Russian Defense Minister Sergei Ivanov has denied the reports. Israel, which is worried that Syrian President Bashar Al-Asad may sign a rocket agreement during his January 24th, 2004 visit to Moscow, has also warned Russia on the issue. The Russian newspaper Kommersant reported on Wednesday (January 12) that Russian-Israeli relations have broken down over a rocket sale agreement the Moscow administration "is claimed to have with Syria."
Richard Boucher, spokesperson for the US Department of State, said the Moscow administration knows that sanctions will be placed on Russia if it sells SS-26 rockets to Syria and said: "Our policy is very clear. We are against the selling of 'lethal' weapons and military equipment to Syria." The rockets have a 280-km shooting range and the capacity to hit the entire Israeli territory including Dimona Nuclear Central in the Najaf Desert. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zaman.com/?bl=international&alt=&trh=20050114&hn=15630">http://www.zaman.com/?bl=international& ... 4&hn=15630</a><!-- m -->
Zitat:SYRIA INTIMIDATES OPPOSITION ABROADQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.menewsline.com/stories/2005/january/01_21_3.html">http://www.menewsline.com/stories/2005/ ... _21_3.html</a><!-- m -->
WASHINGTON [MENL] -- Syria was said to have launched a campaign to intimidate the regime's opposition abroad.
Syrian opposition sources said agents of President Bashar Assad have been sending threats to opponents in Europe and the United States. They said the messages include e-mails that threatened to kill the children and relatives of opposition members.
"The Syrian Ba'ath party secret agents are on the prowl against Syrian opposition outside Syria," the Washington-based Reform Party of Syria said. "In what seems to be a deliberate policy, RPS members are getting threatening e-mails from Syrian agents. The e-mails are threatening to kill them, their children, and members of their immediate families."
On Nov. 6, Germany arrested a Syrian embassy staffer and charged him with espionage and issuing threats against the Syrian opposition in Europe. The staffer was said to be one of scores of Syrian nationals who work for the Assad regime and ordered to locate and intimidate opposition members.
Zitat:2005-01-26 12:43 * RUSSLAND * SYRIEN * ZUSAMMENARBEIT * WAFFEN *Quelle:
„Wedomosti": Moskau erließ Damaskus einen Teil der Schulden und hat die Absicht, Fla-Raketenkomplexe an Syrien zu liefern
MOSKAU, 26. Januar /RIA Nowosti/. Der Präsident Syriens, Bashar al-Asad, ist am Montag für drei Tage nach Moskau gekommen. Der Besuch verläuft vor dem Hintergrund eines stärkerern Drucks Washingtons auf Damaskus. Dabei strebt Russland nach Meinung von Beobachtern an, seine Rolle im Nahen Osten zu erhöhen, und Syrien versucht, aus Russland ein Gegengewicht zu den USA zu machen, schreibt die Zeitung "Wedomosti".
Zitat:RUSSIA, SYRIA PREPARE FOR MAJOR ARMS DEALQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.menewsline.com/stories/2005/january/01_27_1.html">http://www.menewsline.com/stories/2005/ ... _27_1.html</a><!-- m -->
MOSCOW [MENL] -- Russia and Syria have signed an agreement that could pave the way for a major weapons deal.
The two countries signed a military cooperation agreement that would facilitate the sale of Russian weapons to Damascus. Moscow and Damascus also agreed to resolve the dispute over Syria's $13 billion debt to the former Soviet Union.
The agreement was signed in Moscow on Tuesday during the visit by Syrian President Bashar Assad. Officials said Assad and Russian President Vladimir Putin signed an accord that would enable Russia to resume major arms sales and upgrades for Syria's military.
"The two countries agree to pursue traditional cooperation in the military-technical sphere in keeping with their mutual interests and international obligations," the Russian Itar-Tass news agency reported.
Zitat:SYRIA SEEKS S-400 ANTI-MISSILE SYSTEM FROM RUSSIA
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.menewsline.com/stories/2005/february/02_10_1.html">http://www.menewsline.com/stories/2005/ ... _10_1.html</a><!-- m -->
MOSCOW [MENL] -- Syria has been negotiating the purchase of an advanced anti-missile system from Russia.
Russian industry sources President Bashar Assad sought to procure the S-400 anti-missile defense system during his visit to Russia in January. The sources said Assad was briefed on the S-400 but did not sign any agreement.
"Assad is very interested in the S-400 and apparently Syria has the money to buy this," an industry source said.
The sources said Russia has sought to sell the S-400 to Iran, Syria and the United Arab Emirates. Russia has touted the S-400 as providing a more effective defense than the U.S. PAC-3 anti-missile system.
Zitat:NACH DEM HARIRI-MORDQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,341947,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 47,00.html</a><!-- m -->
Rice legt sich mit Syrien an
Die Spannungen zwischen Amerika und Syrien wachsen. "Das syrische Problem ist ein ernstes Problem", sagte US-Außenministerin Condoleezza Rice nach der Ermordung des früheren libanesischen Premiers Hariri und berief die Botschafterin aus Damaskus ab. Syrien sieht sich jedoch als Opfer eines Komplotts.
Washington/Beirut - Rice sagte Dienstag vor Journalisten in Washington, es gebe ein wachsende Zahl von Differenzen zwischen den USA und Syrien. Dazu zählten die syrische Militärpräsenz in Libanon, die die Lage dort destabilisiere. Zudem kritisierte sie erneut, dass Syrien das Einsickern von Aufständischen und das Einschmuggeln von Waffen in den Irak nicht wirkungsvoll unterbinde. Die Probleme der USA mit Syrien seien aber nicht neu, betonte Rice. Sie hoffe jedoch auf eine Verbesserung des Verhältnisses zu Damaskus.
Rice warf dem Land die Unterstützung des Terrorismus und der Aufständischen im Irak vor. Die syrische Regierung befinde sich auf einem Weg, der zur
Verschlechterung der Beziehungen führe. Der syrische Botschafter in Washington wies derweil eine Verwicklung in den Anschlag auf Hariri zurück.
Rice unterließ es jedoch im Gegensatz zu Hariris Anhängern, Syrien direkt für das Attentat verantwortlich machen. Hariri war am Montag bei einem Bombenanschlag getötet worden - neben dem gemäßigten Oppositionspolitiker kamen 16 weitere Menschen ums Leben, etwa 120 wurden verletzt.
"Syrien hat keinen Vorteil von dem, was passiert ist", sagte Imad Mustapha, der syrische Botschafter in Washington, dem Fernsehsender CNN. "Bestimmte Gruppierungen" versuchten, Syrien zu schaden. Das deutet auf einen heimtückischen Plan hin, der nicht mit dem Mordanschlag auf Hariri ende, sondern auch noch versuche, "mit dem Finger auf Syrien zu zeigen". Der Abberufung der amerikanischen Botschafterin in Damaskus wollte er nicht überbewerten. Er wisse allerdings nicht, welche Pläne seine Regierung mit ihm habe, sagte Mustapha.
Der EU-Außenbeauftragte Javier Solana sagte indes, er sehe nach dem Attentat keine unmittelbare Notwendigkeit, die Beziehungen zu Syrien zu verändern. Zugleich deutete er seine Unterstützung für eine internationale Untersuchung an. Der Uno-Sicherheitsrat beauftragte Generalsekretär Kofi Annan, dringend einen Bericht über die Umstände, Ursachen und Konsequenzen des Attentats vorzulegen, und äußerte sich besorgt über die
Entwicklung im Libanon vor den geplanten Parlamentswahlen. "Alles muss getan werden, um die Täter zu finden und zu bestrafen", sagte Annan in New York.
Bevor US-Botschafterin Margaret Scobey Syrien verließ, überreichte sie der Regierung eine scharfe Protestnote, wie ein Regierungsmitarbeiter in Washington sagte. US-Präsident George W. Bush hatte das Attentat auf Hariri scharf verurteilt, der als langjähriger Regierungschef eine zentrale Rolle bei der Stabilisierung und wirtschaftlichen Erholung des Libanon nach dem Bürgerkrieg gespielt hatte. Ein Regierungssprecher forderte Syrien auf, einer Uno-Resolution des vergangenen Jahres Folge zu leisten und seine 15.000 Soldaten aus dem Libanon abzuziehen.
Der im französischen Exil lebende frühere libanesische Armeechef Michel Aoun bekräftigte seinen Verdacht, dass Syrien hinter dem Attentat stecke. Damaskus habe das Land "völlig unter Kontrolle", sagte er. Hariri hatte sich gegen die Einflussnahme Syriens gewandt und war im Oktober im Streit über die syrische Rolle im Libanon zurückgetreten.
Sein Sohn Saadeddine antwortete gestern auf die Frage nach dem Grund für die Ermordung seines Vaters: "Das ist doch offensichtlich, oder?" Am Vorabend hatte er an einem Treffen von Oppositionspolitikern teilgenommen, die in einer Erklärung Syrien sowie die jetzige libanesische Regierung für den Anschlag verantwortlich machten.
Während in Beirut gestern gespannte Ruhe herrschte, griffen in Hariris Heimatstadt Sidon Dutzende Demonstranten syrische Arbeiter an. Dabei wurden fünf Syrer leicht verletzt. Hunderte Demonstranten zogen in einem Trauermarsch durch die Straßen, andere versammelten sich vor dem Wohnsitz der Familie Hariri. Vor dessen Residenz in der Hauptstadt bildeten sich lange Schlangen.
Zitat: Rice unterließ es jedoch im Gegensatz zu Hariris Anhängern , Syrien direkt für das Attentat verantwortlich machen.Tja, wieder nur die bösen Amis die die Armen Syrer anschwärzen :evil:
Zitat:Seite 272Tja, ist nicht das erste mal gewesen.
... Walid Dschumblat konnte nicht anders, als mit ihnen zu kooperiere. Es mußte ein seltsames Gefühl für ihn sein, wenn er dem klugen, ränkesüchtigen Hafis Al Assad gegenübersaß. Sein Vater Kamal war 1977 von Beauftragten des syrischen Geheimdienstes erschossen worden ...
Zitat:Hariri hatte sich gegen die Einflussnahme Syriens gewandt und war im Oktober im Streit über die syrische Rolle im Libanon zurückgetreten.
Sein Sohn Saadeddine antwortete gestern auf die Frage nach dem Grund für die Ermordung seines Vaters: "Das ist doch offensichtlich, oder?" Am Vorabend hatte er an einem Treffen von Oppositionspolitikern teilgenommen, die in einer Erklärung Syrien sowie die jetzige libanesische Regierung für den Anschlag verantwortlich machten.
Zitat:Mir kommt das eher als ein Komplott Amerikas vor um Syrien durch irgendwelche unbewiesenen Dinge in die Ecke zud rängen damit sie ihre Truppen aus Libanon abziehen,dieses Attentat hat vorallem den amis genutzt und schon gar nicht den syriern also ich finde völlige Desinformation und Manipuilation.Vielleicht solltest du mal den Artikel lesen:
Zitat:Man bekommt das Bedürftnis, um den Frieden zu weinen, die Bush-Banditen in die Hölle zu verdammen und sich eine Fahrkarte für die Anti-Bush-Demo nach Mainz zu bestellen: weil man die ZEIT online gelesen hat, Werner Bloch, “Die Freiheit lernen” (ZEIT 7/2005):
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/2005/07/Syrien">http://www.zeit.de/2005/07/Syrien</a><!-- m -->
Zitat:Vielleicht solltest du mal den Artikel lesen:Es kann gut sein das Syrien ein Motiv hat den Anschlag auf Hariri verübt zu haben, trotzdem glaube ich nicht das Syrien hinter dem Anschlag steckt. Bekannt zu dem Anschlag hat sich immerhin eine bisher unbekannte Islamistengruppe die sich "Jund al-Sham" nennt. Eine Islamistengruppe kann genauso grosses Interesse an einer Destabilisierung des Libanon haben um die westlich Orientierten Eliten zu schwächen. Die Gruppe "Jund al-Sham" will einen Dschihad in den Ländern der Regin Sham beginnen, Al-Sham schliesst Syrien, Libanon, Palästina(Israel) und Jordanien mit ein. Syrien kann schon deshalb kein Interesse daran haben eine solche Gruppe zu unterstützen die eventuell in Syrien instabilität verbreiten will.
1. Syrien hatte ein Motiv, siehe Abzug der Truppen und verlust seines Einflusses.
2. Kommt die stärkste Kritik aus dem Libanon, und nicht aus dem Ausland
3. Ist es sehr einfach wieder, wenn man Mist baut es auf andere abzu schieben, das wird im Nahen Osten schon zu lange gemacht, was nur dazu führt, das man seine eigenen Probleme nicht löst. Aber dafür immer auf die anderen schieben
Dazu noch das hier von Geopowers, sehr lesenswert: