damcon schrieb:Das was du markiert hast hältst du für witzig? Ich find das nicht so komisch, der Anfang ist komisch ok geb ich zu aber net das was du markiert hast.
Seltsamen Humor hast du 
falsch geschachert, mein russischer Freund.
1: ist Russland laut eigenen Beteuerungen letzten 20 Jahre kein Gegner der USA.(ich hoffe ich muss dich nicht an all die ganzen Knudelszenen bei den Presidententreffen erienern)
2: schon gar nicht "mächtigster geopolitischer Gegner".(die Wortwahl ist ein Gröller für sich.(er sagt nicht "atomar" oder millitärisch" sondern "geopolitisch".) Vor allem aus einer Sicht der Chinesen und Islamisten, die Sibirien schon aufgeteilt haben.)
3: die zusätzliche Witzigkeit besteht in einer absurt und abartig extremer Mischung von Großwahn und Paranoia. Da fällt einem sofort der US Air Force-General Jack D. Ripper aus "Dr.Seltsam" ein. Nur dass es diesmal in Russland spielt.
Vor allem wird sichbar wie wenig Putin die Kontrole in eigenem Land hat wenn er sollch gefährlichen und unbegründeten(der General hat seine Aussage wirklich mit keinem einzigem Beweiswort belegt) Schwachsinn ungeschoren durchgehen lässt.
PS. jemand soll dem General mal mitteilen dass Sibiren nicht einziges Land der Welt ist, der vielle Rohstoffe besizt. Und im Süden muss man sich nicht einmal um die Minusgrade und halbes Jahr dauerndem Winter sorgen. Geschweige den von 4.261 Meter dicker Wasserschicht über dem russisch verklärtem arktischen Lomonossow-Rücken.
:wink:
1.) Boris Jelzin? Pfff das zählt nicht. Was sie offiziell bekunden und was inoffiziell Sache ist, sind 2 verschiedene Welten.
2.) Ok hast du recht, militärisch hätte es besser getroffen. Trotzdem, Sibirien ist längst nicht verloren.
3.) Paranoia, teilweise. Von Größenwahn seh ich in der Aussage nicht viel.
Das Putin ihnen freie Hand lässt ist schon seltsam, so etwas zu sagen.
damcon schrieb:1.) Boris Jelzin? Pfff das zählt nicht. Was sie offiziell bekunden und was inoffiziell Sache ist, sind 2 verschiedene Welten..
du meinst Russland will USA zu Feind haben?
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Zitat:2.) Ok hast du recht, militärisch hätte es besser getroffen. Trotzdem, Sibirien ist längst nicht verloren.
Na sicher. schliesslich sind dort keine US immigranten. :roll:
Zitat:3.) Paranoia, teilweise. Von Größenwahn seh ich in der Aussage nicht viel.
:roll:
Zitat:Das Putin ihnen freie Hand lässt ist schon seltsam, so etwas zu sagen
ja sicher schliesslich arbeiten die in seiner Regierung.
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Zitat:„Der Liberale Medwedjew ist vielleicht der letzte Versuch Russlands, nach Europa zu gelangen!“
Der russische Präsident Wladimir Putin wird Premierminister im Weißen Haus, sein bisherige Premier Dmitri Medwedjew zieht an seiner Stelle als Präsident Russlands in den Kreml ein. So sieht es das Drehbuch vor, das Putin für die Märzwahlen 2008 geschrieben hat. Welche Bedeutung diese Wahlen für Russland, für Europa und für ganz Eurasien haben, untersucht Russlandexperte Alexander Rahr im Gespräch mit dem Eurasischen Magazin. Sein Fazit: Mit Medwedjew versuche Russland erneut das Tor nach Europa aufzustoßen – allerdings gäbe es für den Kreml längst auch eine Alternative und die heiße Asien.
....
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Zitat:PUTIN-NACHFOLGE
„Traum am Rande des Faschismus“?
Ein Kommentar
Von Kai Ehlers
EM 12-07 · 31.12.2007
....
Das Aufkommen des neuen - und auch irgendwo nachvollziehbaren (wurde ja schon erörtert) - Patriotismus hat leider in Russland auch eine Schwemme an Rechtsradikalismus nach sich gezogen. Das ist so. Und das sind nicht nur irgendwelche Schirinowskis, sondern es zeigt sich, das z. B. Rassismus (besonders auch gegen Kaukasier und auch schwarze Studenten), Hetze gegen Homosexuelle, Antisemitismus, etc. allgemein hoch im Kurs zu stehen scheinen. Aber das ist eben die andere Seite des nationalistischen "Wir sind wieder wer!"-Getrommels der Putin-Fraktion. Wer die Geister ruft, muss mit ihnen leben...nur muss man sich fragen, ob man das mitmachen sollte. An dieser Stelle mal ein mehrdeutiges Fragezeichen...
Schneemann.
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Zitat:Russland: Investitionen in Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur 2007
Die Investitionen in die Entwicklung der russischen Verkehrsinfrastruktur sind im Jahr 2007 um etwa 40 Prozent gewachsen und haben voraussichtlich 770 Milliarden Rubel (über zwei Milliarden Euro) erreicht.
---
Der Rassismus gegen die kaukasische Bevölkerung ist leider keine jüngste Entwicklung, sondern eine, die besonders durch die Tschetschenienkriege geprägt wurde. Besonders gehäuft haben sich rassistische Übergriffe in den letzten Jahren auf Imigranten und Gastarbeiter aus Zentralasien und Ostasien (chinesen, vietnamesen, tadjiken ect.). Westeuropäern begegnen die Russen dagegen äußerst freundlich und hilfsbereit...Weder Staat und Gesellschaft unternehmen kaum etwas gegen den Ausländerhass. Aufgrund der Tatsache, dass Russland ein Immigrationsland (IIRC Platz 2) ist und steigende Zahlen aufweist, müssten die warnenden Stimmen eigentlich schon längst oben angekommen, und viel wichtiger, ernst genommen worden sein...
Zitat:The lessons of World War II, in which the Soviet Union lost more than 20 million people while battling the forces of fascism and Nazism, seem lost on Roman, a 30-year-old shaven-headed ultranationalist from Moscow.
“All non-Russians should be ousted from Russian territories. Minorities should live in their own zones. Yakuts should stay in the Sakha Republic. Chechens in Chechnya, Russians in Russia,” he said.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tol.cz/look/TOL/article.tpl?IdLanguage=1&IdPublication=4&NrIssue=250&NrSection=1&NrArticle=19264">http://www.tol.cz/look/TOL/article.tpl? ... icle=19264</a><!-- m -->
sieht so aus als ob manche Russen gerne Yugoslavisches Weg gehen wollen.
Zitat:Der wiedergewählte georgische Präsident Michail Saakaschwili hat sich für ein entspannteres Verhältnisses zu Russland ausgesprochen.
"Der erste Schritt für uns wird sein, nach Möglichkeiten zu suchen, die ziemlich ramponierten Beziehungen mit Russland zu verbessern", sagte Saakaschwili der Nachrichtenagentur Reuters in einem Interview. Georgien sei bereit, seinen Teil dazu beizutragen. Wie genau dies aussehen könne, sagte er nicht.
Die Öffnung Georgiens Richtung Westen sowie die Konflikte in den abtrünnigen Regionen Südossetien und Abchasien haben das Verhältnis zu Russland in den vergangenen Jahren schwer belastet.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=topNews&storyID=2008-01-08T121908Z_01_BON844335_RTRDEOC_0_GEORGIEN-RUSSLAND-SAAKASCHWILI-ZF.xml&archived=False">http://de.today.reuters.com/news/newsAr ... ived=False</a><!-- m -->
Zitat:Ab Mittwoch beginnt in Russland der normale Alltag. Die Neujahrsferien, in denen größtenteils nur Wodka- und Lebensmittelgeschäfte geöffnet waren, sind vorbei. Auch die Duma tritt zu ihrer ersten Sitzung im neuen Jahr zusammen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.aktuell.ru/russland/news/russland_morgen_ende_der_ferien_erste_duma-sitzung_20126.html">http://www.aktuell.ru/russland/news/rus ... 20126.html</a><!-- m -->
Zitat:Russisch-britischer Kulturkampf
Moskau bestellt Botschafter ein
Russland hat im Streit um britische Kulturinstitute offenbar den Botschafter Großbritanniens einbestellt. Der Gesandte solle dem Außenministerium erklären, warum die Zweigstellen des British Council in St. Petersburg und Jekaterinburg trotz eines Verbots auch im neuen Jahr geöffnet seien, meldete die russische Nachrichtenagentur Interfax am Montag.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/903565.html">http://www.n-tv.de/903565.html</a><!-- m -->
Schneemann.
Zwar nicht direkt eine Russland-Meldung, aber im Bezugsrahmen hier sicher auch richtig aufgehoben...
Zitat:Latvia throws out Russian diplomat
(CNN) -- Latvia expelled a Russian diplomat Monday on the grounds that the man "poses a threat to state security," the government said.
The Latvian Ministry of Foreign Affairs said in a statement that authorities summoned the Russian ambassador Monday and issued him a note that said one of his staff members had engaged in "activities incompatible with his status as diplomat."
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.cnn.com/2008/WORLD/europe/01/22/latvia.russia/index.html">http://www.cnn.com/2008/WORLD/europe/01 ... index.html</a><!-- m -->
Schneemann.
Zitat:Der Dienstag ist der Höhepunkt der am Montag begonnenen Übungen gewesen, die Russlands Kriegsmarine gemeinsam mit den Fliegerkräften der russischen Nordflotte und den strategischen Bombern im Nordostatlantik erfolgreich absolvierte.
Das teilte der Sprecher der russischen Kriegsmarine, Igor Dygalo, mit.
Laut Dygalo wurden bei den Übungen die kompliziertesten gemeinsamen Einsätze der Kriegsschiffe und der Fernfliegerkräfte trainiert.
An den Übungen nahmen neben den Schiffen des Kampfverbandes auch Tu-160-Flugzeuge der strategischen Fliegerkräfte, Tu-142 der Fliegerkräfte der Nordflotte sowie bordgestützte Su-33 teil.
Übungen der russischen Schwarzmeer- und der Nordflotte im Atlantik finden erstmals seit 15 Jahren wieder statt. Mit dabei ist auch das Flaggschiff der Schwarzmeerflotte, der Raketenkreuzer "Moskwa".
Die Besonderheit dieser Übungen bestehe darin, so Dygalo, dass das Manövergebiet von Russlands Grenzen sehr entfernt liege.
Vom 23. Januar an werden die russischen Fliegerkräfte verstärkt zum Einsatz kommen. An den Übungen werden Flugzeuge Tu-160, Tu-95 MS, Tu-22 M3, Il-78 und A-50 teilnehmen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20080122/97550471.html">http://de.rian.ru/safety/20080122/97550471.html</a><!-- m -->
Zitat:Russland würde angemessene Gegenmaßnahmen ergreifen müssen, sollte sich die Ukraine in die NATO einbinden. Das teilte das russische Außenministerium am Dienstag in seinem Kommentar mit.
Eine Integration der Ukraine in die Nordatlantikpakt-Organisation würde die ukrainisch-russischen Beziehungen schwer belasten, warnte das Außenamt in Moskau.
Zuvor hatte die ukrainische Führung ein Schreiben an NATO-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer veröffentlicht. Darin wird der Wunsch der Ukraine geäußert, dem Aktionsplan für die NATO-Mitgliedschaft bereits auf dem Gipfel im kommenden April in Bukarest beizutreten.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20080122/97538619.html">http://de.rian.ru/world/20080122/97538619.html</a><!-- m -->
dem Abschied von Putin und der "Wie gehts weiter?" Frage widmen sich inzwischen einige Medien:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://news.de.msn.com/politik/Article.aspx?cp-documentid=7490351">http://news.de.msn.com/politik/Article. ... id=7490351</a><!-- m -->
Zitat:Russland: Wladimir Putin – Ein Mann geht, um zu bleiben
Drei Wochen vor der Präsidentenwahl in Russland hat der scheidende Amtsinhaber Wladimir Putin eine neue Rüstungsstrategie für sein Land bis 2020 angekündigt.
...
oder
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,ra1m1/ausland/artikel/381/156965/">http://www.sueddeutsche.de/,ra1m1/ausla ... 81/156965/</a><!-- m -->
Zitat:08.02.2008 16:11 Uhr
Rede von Russlands Präsidenten
Putin wirft dem Westen Wettrüsten vor
Drei Wochen bevor er abtritt, hat Präsident Putin eine neue Rüstungsstrategie vorgestellt. Die Pläne von Nato und den USA würden sein Land dazu zwingen, sagte Putin.
....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20080221/99794609.html">http://de.rian.ru/business/20080221/99794609.html</a><!-- m -->
Zitat:Russlands Gold- und Devisenreserven steigen weiter an
16:30 | 21/ 02/ 2008
MOSKAU, 21. Februar (RIA Novosti). Die russischen Gold- und Devisenreserven sind vom 8. bis 15. Februar um 0,3 Milliarden auf 481,3 Milliarden US-Dollar gewachsen.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://diepresse.com/home/wirtschaft/eastconomist/363403/index.do?_vl_backlink=/home/index.do">http://diepresse.com/home/wirtschaft/ea ... e/index.do</a><!-- m -->
Zitat:Russland: Geburtsstunde einer Autometropole
Mit niedrigen Steuern und guter Infrastruktur lockt Kaluga internationale Automobilkonzerne in die russische Provinz.
KALUGA. In der russischen Provinzstadt Kaluga entsteht eine Autometropole. Dank niedriger Steuern, geringer Löhne und einer intelligenten Industriepolitik kommen westliche Automobilkonzerne in Scharen. Die Stadt 190 Kilometer südwestlich von Moskau beweist, dass in Russland auch Regionen, die nicht mit Rohstoffen gesegnet sind, erfolgreich sein können.
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Zitat:Medwedjew tritt an Putins Stelle
Dmitri Medwedjew hat die Präsidentschaftswahl in Russland erwartungsgemäß mit großem Vorsprung gewonnen. Der Wunschkandidat von Amtsinhaber Wladimir Putin lag nach Auszählung von 30 Prozent der Stimmen mit 66,5 Prozent klar in Führung, meldete die zentrale Wahlkommission.