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Zitat:Mali
Heute keine Krokodile in Sicht
Schon die französische Kolonialmacht wollte die Wüste Malis zum Blühen bringen und siedelte deshalb Bauern im Nigerdelta an. Unter Einsatz aller Kräfte trotzt man bis heute dem kargen Boden Reis ab - wie lange noch, weiß keiner.
Von Jürgen Schmidt
25. März 2011 ...
Der Traum von der blühenden Wüste, den das Office du Niger verwirklichen wollte, war mit dem Ende der französischen Kolonialherrschaft keineswegs ausgeträumt. Nach der Unabhängigkeit Malis erklärte der Staat ihn im Jahr 1960 zu eigener Sache, beendete den völlig unrentabel gewordenen und den Boden auslaugenden Baumwollanbau und berief einen runden Tisch, der Zukunftsperspektiven entwickeln sollte. Das Stauwehr und die Infrastruktur der Kanäle und Bewässerungsgräben waren ja noch vorhanden, um dem Land Erträge abzutrotzen. Von der einst projektierten Fläche von weit über einer Million Hektar waren bisher kaum fünf Prozent erfolgreich in das Bewässerungsprojekt einbezogen worden.
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Die weißen Körner, um die das Leben der Bauern von Niono kreist, haben zwar Malis Einwohner vor Hungerkatastrophen bewahrt und zu einem bescheidenen Anstieg des Bruttosozialprodukts geführt. Ob angesichts der Verwundbarkeit des Niger-Binnendeltas durch fortschreitende Wüstenbildung und angesichts eines globalen Agrarwettbewerbs für die Bewohner des Deltas im Reis eine Zukunft liegt, bleibt zu hoffen.
Angst vor Al-Qaida
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Zitat: 09.04.2011, 11:00
Agenda
Religionen zerreißen Afrika
Eine unsichtbare Grenze teilt den Kontinent in einen muslimischen Norden und einen christlichen Süden. Nach dem Sudan und der Elfenbeinküste eskaliert die Gewalt in Nigeria, dem größten Land Afrikas. Besuch an der Nahtstelle eines ungelösten Konflikts. von Andrzej Rybak, Jos
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/oecd-studie-welche-afrikanischen-laender-wachsen-und-welche-nicht-1.1106964">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/o ... -1.1106964</a><!-- m -->
Zitat:OECD-Studie:
Wirtschaftswachstum–Die afrikanischen Löwen
Die Wachstums-Perspektiven des BIP für ausgewählte afrikanische Staaten nach Einschätzung der OECD für 2011.
Der Primus: Ghana werden die größten Chancen eingeräumt. Es will seine Ölförderung deutlich ausweiten und ist einer der führenden Kakaoerzeuger der Welt. In diesem Jahr wird eine Wirtschaftwuchstum von 12 Prozent erwartet.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,776485,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,776485,00.html</a><!-- m -->
Zitat:26.07.2011
Boom-Regionen
Warum Afrika viel besser ist als sein Ruf
Von Dominic Johnson
Afrika? Ach Gott, das ist doch der hoffnungslose Kontinent, auf dem sich nie etwas ändert. So denken viele Deutsche. Aber sie irren. So groß die Not in einigen Gegenden immer noch ist: Viele Länder boomen seit Jahren - und haben eine großartige Zukunft vor sich.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,776733,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 33,00.html</a><!-- m -->
Zitat:26.07.2011
Minen in Südafrika
Streik könnte Goldpreis noch höher treiben
Gold dient den nervösen Finanzmärkten als Beruhigungspille. Aus Sorge vor einer US-Staatspleite und wegen der Euro-Krise investieren viele Anleger lieber in das Edelmetall. Ein Streik in Südafrika könnte dessen Preis weiter nach oben treiben.
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ein neues Naturschutz- und damit Tourismusprojekt .... ich wünsche viel Erfolg
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:agenda-die-mutter-aller-nationalparks/60087752.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 87752.html</a><!-- m -->
Zitat:05.08.2011, 17:30
Agenda
Die Mutter aller Nationalparks
Premium Afrika entscheidet in diesen Tagen über ein unerhörtes Projekt: Mit deutschem Entwicklungsgeld soll über Grenzen von fünf Ländern hinweg der größte Naturschutzpark der Erde entstehen.
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Kavango Zambezi Transfrontier Conservation Area (Kaza), so soll das Schutzgebiet heißen. Natürlich geht es dabei um Artenschutz, aber auch um mehr Wohlstand für die 1,2 Millionen Menschen, die in dem 290.000 Quadratkilometer großen Gebiet leben. Der Park würde die Grenzen zwischen Sambia, Botsuana und Namibia schier wegwischen. Weite Teile des Schutzgebiets liegen außerdem im vom Bürgerkrieg gezeichneten Angola sowie in Simbabwe ....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:produkte-fuer-den-weltmarkt-afrikas-hochwertige-baumwolle/60092801.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 92801.html</a><!-- m -->
Zitat:Merken Drucken 20.08.2011, 08:00
Produkte für den Weltmarkt:
Afrikas hochwertige Baumwolle
Almosen haben ausgedient, moderne Entwicklungshelfer pumpen das Geld gezielt in private Unternehmen. In Afrika zeichnen sich Erfolge ab: Der Kontinent wird zu einem ernsthaften Produzenten hochwertiger Baumwolle.
Ein Kenner kann die Herkunft am Geruch bestimmen - und am Farbton. Je cremiger das Garn schimmert, desto östlicher in Afrika wurde die Baumwolle geerntet. Das Etikett ist noch genauer: 240 Spulen, in zwölf Lagen auf einer Palette gestapelt, angebaut in Burkina Faso, gesponnen in Äthiopien. Das Garn ist praktisch von indischer Qualität - Indien ist ein traditionelles Zentrum der Baumwollverarbeitung. Doch ohne die Entwicklungspartnerschaft Cotton made in Africa (CmiA) wäre es nicht hier ins Lager des Garnhandels Bimeco im westfälischen Gronau gelangt.
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Nach Kaffee und Kakao ist Baumwolle der wichtigste Agrarrohstoff des Kontinents.
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Entwicklungsbanken (haben) weltweit Kreditzusagen, Kapitalanlagen und Bürgschaften für den Privatsektor in den fünf Jahren bis 2008 auf 27,7 Mrd. Dollar nahezu verdreifacht. Zehn Prozent dieses Gelds flossen nach Afrika.
Die deutsche Entwicklungsgesellschaft GIZ schult zudem mehr als 10.000 afrikanische Farmer, die ihr Wissen wiederum an andere weitergeben sollen. "Die Bauern sehen, dass das Feld anders aussieht. Das bringt Motivation", sagt Tina Stridde, Geschäftsführerin von ABT. "Da passiert etwas, weil sie angeleitet werden, durch höheren Arbeitseinsatz und bessere Anbaumethoden mehr aus ihrem Stück Land rauszuholen und zugleich die Kosten zu senken." Mit den richtigen Methoden lässt sich der Ertrag um bis zu 35 Prozent steigern.
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Bisher wird ein Großteil der CmiA-Produkte in Asien gesponnen, gewoben, gefärbt und genäht. "Wenn ich afrikanische Baumwolle nach Asien bringen muss, wird sie teurer. Da beißt sich die Katze in den Schwanz" sagt er. Deswegen plädiert Busshaus dafür, auch die verarbeitende Industrie in Afrika anzusiedeln. "Der Erfolg der Initiative hängt auch davon ab, wie viel in Afrika selbst verarbeitet werden kann."
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In der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba etwa hat das türkische Unternehmen Ayka 150 Mio. Dollar in die ganze Textilkette investiert; die Regierung hat die Ansiedlung finanziell gefördert. 120 der 3000 Beschäftigten sind türkische Fachkräfte, die die lokalen Mitarbeiter ausbilden.
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hoffentlich machen die nicht den gleichen Fehler wie in Zentralasien - Baumwolle benötigt viel Sonne
und Bewässerung, das kann leicht zur Bodenversalzung führen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/frankfurter-allgemeine-zeitung/im-gespraech-frederik-de-klerk-und-karl-ludwig-kley-europa-fehlt-eine-strategie-fuer-afrika-11501001.html">http://www.faz.net/frankfurter-allgemei ... 01001.html</a><!-- m -->
Zitat:Im Gespräch: Frederik de Klerk und Karl-Ludwig Kley
„Europa fehlt eine Strategie für Afrika“
Frederik Willem de Klerk, der in Südafrika die Apartheid abgeschafft hat, spricht über die Zukunft des Kontinents. Und Merck-Chef Kley verspricht mehr Investitionen in Afrika.
21.10.2011
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Die Wirtschaft zum Beispiel wächst in Afrika zwar langsamer als in China und Indien, aber schneller als in Brasilien. Die Bodenschätze und das Potential der Landwirtschaft sind vielversprechend. Die Welt wird ohne sie nicht auskommen. Europa und Amerika können es sich nicht leisten, dass der Kontinent so strauchelt und stolpert wie bisher.
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Welche Länder stehen auf Ihrer Liste der afrikanischen Vorbildstaaten?
... Nigeria hat als bevölkerungsreichstes Land des Kontinents das Potential, diese Rolle für Westafrika zu übernehmen, wenn es politisch stabiler wird. Im Süden ist neben Südafrika Botswana zu nennen, auch Angola bewegt sich in die richtige Richtung. Für Ostafrika ist die Entwicklung von Kenia entscheidend. Und zu Südafrika: Wer weiß schon, dass der Tourismus heute doppelt so viel zum Bruttoinlandsprodukt beiträgt wie die Minenbetreiber? Dass die Ausfuhr von Autos inzwischen genauso wichtig ist wie der Rohstoffexport? Die deutschen Autohersteller sind schon alle vertreten. Die Bedeutung der Minen nimmt ab, die Wirtschaftsstruktur ist differenziert, die Manager sind gut qualifiziert.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/finanzen/afrika-das-jahr-der-einzelwerte-11517546.html">http://www.faz.net/aktuell/finanzen/afr ... 17546.html</a><!-- m -->
Zitat:Afrika
Das Jahr der Einzelwerte
Die Finanzmärkte in Afrika standen in diesem Jahr im Zeichen von Einzeltiteln. Während viele Aktienindizes verloren, gingen manche Titel phänomenal in die Höhe.
Von Christian von Hiller
04.11.2011 ....
interessant ist ja, dass - im Gegensatz zu früheren globalen Wirtschaftskrisen - diesmal nicht die Schwellen- und Entwicklungsländer als erstes "Schlapp machen". Afrika hat sogar insgesamt eine der höchsten globalen Wachstumsraten, allerdings noch auf sehr niedrigem Gesamtniveau.
Die "Entwicklung der Einzelwerte" zeigt selektiv, wo besonders auffällige Wachstumswerte gesehen werden, was auch Rückschlüsse auf die unterstellte, zugrunde liegende Wirschaftsentwicklung erlaubt.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/oelplattform-vor-angola-ein-technisches-ungetuem-fuer-9-milliarden-dollar-11538708.html">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/u ... 38708.html</a><!-- m -->
Zitat:Ölplattform vor Angola
Ein technisches Ungetüm für 9 Milliarden Dollar
23.11.2011 17:07:00+0100 · Total hat vor der Küste Angolas die größte schwimmende Ölplattform der Welt eingeweiht. Mit der Investition will man unerschlossene Energiereserven mobilisieren.
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120.000 Tonnen Gesamtlast aus Eisen, Stahl, Plastik und vielen anderen Werkstoffen dümpeln 150 Kilometer vor der angolanischen Hauptstadt Luanda im Meereswasser. Auf einer drei Fußballfelder großen Fläche türmen sich fünf Stockwerke aus Rohren, Gestängen, Tanks, Kompressoren, Kränen und Pumpen in die Höhe. 180 Menschen finden mit ihren Büros und Unterkünften auch noch Platz, doch sichtbar dominieren die technischen Installationen. 16 Ketten, jeweils so dick wie ein Mensch, halten die Plattform mit Hilfe von genauso vielen überdimensionalen Ankern an ihrem Ort.
Der französische Öl- und Gaskonzern Total hat in den Gewässern vor Angola in dieser Woche die größte schwimmende Plattform der Welt zur Förderung, Teilverarbeitung und Lagerung von Öl und Gas eingeweiht. Mehr als 9 Milliarden Dollar ließ sich das Unternehmen die Investition kosten.
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(mit Fotos)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/ancjubilaeum100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/ancjubilaeum100.html</a><!-- m -->
Zitat:100-jähriges Bestehen des Afrikanischen Nationalkongresses
Der ANC feiert sich selbst - auch ohne Mandela
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das hundertjährige sollte Gelegenheit sein, einmal die aktuelle Entwicklung anzuschauen, dazu <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/weltspiegel448.html">http://www.tagesschau.de/ausland/weltspiegel448.html</a><!-- m -->
Zitat:Weltspiegel-Reportage aus Südafrika
"Wenn ich nicht schwanger werde, verlässt er mich"
Teenager, die schwanger werden - das ist Alltag in Südafrika, in dem, trotz Aufbruchs in die Moderne, die Macho-Kultur noch tief verwurzelt ist: Allein in der kleinen Provinzschule von Ezakheni erwarten 20 von 350 Schülerinnen Nachwuchs, oft, weil es die männlichen Partner so wollen. Statistisch bekommt jedes dritte Mädchen ein Kind, bevor es volljährig wird.
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Stand: 08.01.2012 00:01 Uhr
Den gesamten Weltspiegel können Sie heute um 19.20 Uhr im Ersten sehen
<!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/posting.php?mode=reply&f=42&t=1472">posting.php?mode=reply&f=42&t=1472</a><!-- l -->
Zitat:Reise durch Angola
Tropenübungsplatz
12.05.2012 · Angola hat dreißig Jahre Bürgerkrieg und zehn Jahre Frieden hinter sich - und eine Menge Öl vor der Küste. Auf Touristen ist das Land im Südwesten Afrikas nicht vorbereitet. Eine Reise mit Predigern, Soldaten, Goldsuchern und Lenin.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/highway102.html">http://www.tagesschau.de/ausland/highway102.html</a><!-- m -->
Zitat:Von Kenias Küste in den Kongo
Unterwegs auf Afrikas Todesstraße
Die Idee mag für manche abenteuerlichen Reiz haben: über Land von Kenias Küste quer durch Afrika in den Dschungel des Kongo. Brummi-Fahrer wie Simon Karondo machen das beruflich und können über die Vorstellung nur den Kopf schütteln. Bei ihnen heißt die Strecke: "Die Straße, die tötet."
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Stand: 31.07.2012 05:22 Uhr
interessante Piste ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/videoblog/afrika_afrika/videoblogafrika102.html">http://www.tagesschau.de/videoblog/afri ... ka102.html</a><!-- m -->
Zitat:Videoblog "Afrika, Afrika!"
Ein Ritt durchs "Königreich im Himmel"
"The Kingdom in the Sky" ("Das Königreich im Himmel") wird Lesotho genannt. Die Enklave in Südafrika ist ein Land voller Berge, deren hohe Gipfel zu dieser Jahreszeit mit Schnee bedeckt sind. Hier leben die Hirten - in Dörfern, zu denen keine Straßen führen. Wer zu ihnen möchte, muss reiten.
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Stand: 18.08.2012 07:23 Uhr
(Video)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/videoblog/afrika_afrika/videoblogafrika102.html">http://www.tagesschau.de/videoblog/afri ... ka102.html</a><!-- m -->
Zitat:Videoblog "Afrika, Afrika!"
Ein Ritt durchs "Königreich im Himmel"
"The Kingdom in the Sky" ("Das Königreich im Himmel") wird Lesotho genannt. Die Enklave in Südafrika ist ein Land voller Berge, deren hohe Gipfel zu dieser Jahreszeit mit Schnee bedeckt sind. Hier leben die Hirten - in Dörfern, zu denen keine Straßen führen. Wer zu ihnen möchte, muss reiten.
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Stand: 18.08.2012 07:23 Uhr
(Video)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/togo124.html">http://www.tagesschau.de/ausland/togo124.html</a><!-- m -->
Zitat:Afrikanischer Frühling in Togo?
"Wir wollen uns aus den Händen eines Raubtiers retten"
Fast 40 Jahre lang regierte Diktator Eyadema Togo mit harter Hand. Ebenso lange leiden die Menschen dort unter bitterer Armut, Arbeitslosigkeit, Folter und Korruption. Seit sein Sohn an der Macht ist, wird alles nur noch schlimmer. Jetzt nimmt das Volk einen neuen Anlauf gegen das Regime. An vorderster Front: Togos Frauen.
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Stand: 06.10.2012 13:08 Uhr