@Kosmos zu demografie vor 8 Stunden erschienen.
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Zitat:Russland: Einwohnerzahlen im freien Fall
....Gründe sind die medizinische Versorgungslage. Die Sterblichkeit hat in Russland den Stand einiger afrikanischer Staaten erreicht. Ein weiteres Übel ist der hohe Alkoholkonsum. Alkohol ist bei Männern zwischen 15 und 54 der Grund für jeden zweiten Todesfall.
Langsames Wirtschaftswachstum, fehlende qualifizierte Arbeitskräfte und eine Überalterung der Gesellschaft sind die Folgen dieser Entwicklung. Die Russische Föderation muss bis 2025 rund 15 Millionen Zuwanderer werben um allein die Arbeitsmarktlücken zu korrigieren.
Vor 5 Stunden erschienen diesesmal von zuverlässiger Quelle
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/un-bericht-undp-draengt-kreml-zu-substanziellen-reformen_aid_442073.html">http://www.focus.de/politik/weitere-mel ... 42073.html</a><!-- m -->
Zitat:UNDP drängt Kreml zu substanziellen Reformen
Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) hat den Kreml zu substanziellen Reformen des Ausländerrechts gedrängt. Demnach könne Russland sich nur durch die Öffnung seiner Grenzen vor dem demografischen und wirtschaftlichen Schrumpfen bewahren.
Nur die Öffnung seiner Grenzen für Einwanderer kann Russland vor dem demografischen und wirtschaftlichen Schrumpfen bewahren. Dies geht aus einem UN-Bericht hervor, der am Montag in Moskau veröffentlicht wurde. Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) drängt den Kreml darin zu substanziellen Reformen des Ausländerrechtes, um Einwanderung zu erleichtern und die Lage von Millionen ausländischen Arbeitskräften im Land zu verbessern.
Mit den Forderungen reagierte das UNDP auf eine Studie des vergangenen Jahres, wonach die Einwohnerzahl Russlands seit 1993 bereits um 6,6 Millionen geschrumpft ist. Wegen der alternden Bevölkerung und der schlechten Gesundheitsversorgung könnte das Land bis 2025 netto weitere elf Millionen Bürger verlieren, heißt es darin. Die drohenden Konsequenzen seien Überalterung, ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften und langsameres Wirtschaftswachstum.
Am Montag wies das UNDP insbesondere auf die Bedeutung von Arbeitsmigranten in Russland hin. Millionen Menschen aus früheren Sowjetrepubliken arbeiten in Russland und ernähren so ihre Familien in der Heimat. Doch ihr Alltag sei oft von Diskriminierung, Ausbeutung und teilweise auch Gewalt geprägt. Dabei seien diese Menschen nicht nur wichtige Arbeitskraft für Russland, sondern sie seien auch ein entscheidender Wirtschaftsfaktor für ihre Heimatstaaten......
Moskau mit Alkoholkonsum den Kampf ansagen
Das UN-Entwicklungsprogramm rief den Kreml auch zur Verbesserung der medizinischen Versorgung auf, da die Sterblichkeitsrate so hoch sei wie in manchen Teilen Afrikas. Zudem sollte die Politik auf einen veränderten Lebenswandel hinwirken – was sich vor allem auf den weit verbreiteten Alkoholkonsum bezieht, der als eines der Grundübel der hohen russischen Sterblichkeitsrate gilt.....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.latimes.com/news/nationworld/wire/sns-ap-eu-russia-falling-population,0,270687.story">http://www.latimes.com/news/nationworld ... 0687.story</a><!-- m -->
Zitat:UN report says Russia should reform migration rules as population falls
MOSCOW (AP) — Russia should ease barriers to immigration in order to reduce the impact of labor shortages, slower economic growth and other pressures brought on by its ongoing demographic crisis, a United Nations report said Monday.
The report said that Russia should adopt legal and other reforms that insure basic rights and access to services for millions of migrants, many of them from other former Soviet nations, who work in construction and other industries. These workers often face discrimination, exploitation and occasionally even violence.
Konstantin Poltoranin, deputy chief of the Federal Migration Service's international and public relations department, told the Interfax news agency Monday that Russia has already taken the necessary steps toward reform.
"Many of the procedures have become more transparent and we can see progress," he said. "Russia will decide on its own what migrants it needs and how many. Russia is in no need of a huge inflow of unskilled workers from abroad."
Migrants in the former Soviet Union not only provide a crucial source of labor for Russia, the report found, they serve a vital economic purpose in their home countries.
The amount of money sent to Tajikistan by its citizens working abroad represents 45 percent of its gross domestic product, the highest level in the world, an earlier U.N. study found. Most of the country's migrant workers are employed in Russia.
Russia's population has fallen by 6.6 million since 1993, despite the influx of millions of immigrants, according to a U.N. report released last year, and by 2025 the country could lose a further 11 million people.
Recent Kremlin efforts to reward women for having more babies have caused a surge in the birth rate, the U.N. has said, but won't make much difference in the long term.............
Der Hacken ist Kosmos, das Russland nie 15 Millionen Einwanderer aufnehmen bzw. anwerben wird, einfach weil Russland für die benötigten Einwanderer schichten nicht attraktiv ist. Kurz mit was soll man die Lücken fühlen mit Chinesen selbst die bleiben nicht auf Dauer, weil les ihnen nicht schmeckt in Russischen Alltag. Russland ist kein Einwanderungsland und als Gesellschaftmodell (Diktatur und Willkür Statt) unattraktiv für qualifizierte Einwanderer aus Europa den USA aber selbst aus Indien oder China, wie man 15 millionen nicht Russen auftreiben will, ist mir schleierhaft.
Aber egal, der Artikel zeigt das sich da nichts zu stabilisieren tut nach Putins Reformen und selbst wenn 137 Millionen ist eine unbedeutende Masse, interessant währe dabei auch die Zusammensetzung in Fahle Russlands, sprich wie viele Millionen werden zu Separatistischen Volksgruppen bzw. zur Islamischen Volksgruppen gehören. Schon jetzt sind mehr als 20 Millionen Russen Muslime bzw. Tataren und Tschechenen und andere Gruppen, deren Geburtenrate ist hoch aber wie größer ihr Anteil desto instabiler das Land.
Kurz die Demografie ist Russlands grab und auch bei einer Stabilisierung bei niedrigen Level ist das Land nicht Lebensfähig, die Bedrohung für Russland geht aber nicht von Westen aus, wie ich oft schrieb sondern von China und sich selbst. Herr Rahr misst Russland aufgrund seiner Position zu viel Bedeutung bei , keiner wird um Russland kämpfen müssen und die USA nicht Europa werden ein Teufel tuchen um es China zu überlassen. Russland selbst hat keine Wahl es kann kaum zwischen China und Europa entscheiden, mit China verbindet Russland nichts und China ist bedeutend mächtiger und es ist Autoritär und skrupellos. Wenn die Russen nicht schon jetzt anfangen von Wodka auch Lynche Wein umzustellen und Chinesisch zu lernen wie ihre gesamte Kultur aufzugeben wird nichts aus den Asiatischen Russland an der Seite Chinas. Um sich den Westen anzuschließen müsste dagegen Russland einfach nur seine Imperialistischen gelüste gegenüber Westlichen Länder aufgeben und sich demokratisieren und es währe ein Europäischer besser gesagt Westlicher Staat .
Dies wird aber nicht durch Russen umarmen passieren wie es grad Obama übt bzw. dadurch das man Illegitime Machtansprüche des Russen befriedigt sondern die Zeit wird dies erledigen ab den Moment wen Russland nicht mehr in der Lage sein wird sich gegen China zu behaupten wird es von ganz alleine gezwungen sein sich Alliierte zu suchen und alternativen hat es kaum bleibt nur die USA bzw. der Westen. Ich habe mit Absicht Europa ausgeklammert da ich diesen Haufen von zerstrittenen Nationalstaaten nichts zutrauen würde und die Russen sind sich dessen auch bewusst sähen sie doch selbst wie leicht man die Europäer na der Nase herumführen kann und nach belieben auseinander dividieren kann.