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Hehe
BOYKOTTIERT WAREN AUS DEN USA Big Grin

und sagt den Chinesen und Saudis, sie sollen ihre amerikanischen Konten auflösen und ihre Investitionen (vorallem in US Staatsanleihen) zurückziehen.
Dann gibts alsbald ne neue Weltordnung und die USA könnten sich endlich dem Isolationismus hingeben, dem sie so lange frönten (Monroe Doktrin) Wink
Alles hat mal ein Ende, auch das Römische Reich dachte als es an der Spitze der Macht, Arroganz und Dekadenz angelangt war das es ewig so weitergehen würde, die Geschichte zeigte uns aber was kurz danach daraus wurde.
Genau so ist es, wenn du dir alle früheren Reiche mal anschaust alle gelangten an ihr Ende.
Wist ihr was?Ich vermisse Mero. Sad
Dieses ewige böse Amerika nervt irgendwie nur noch und keiner sagt was ...
Es ist mehr als legitim die bushregierung zu kritisieren aber manches was hier gesagt wird ist einfach nur noch purer Antiamerikapopulismus.
Commander du müsstest wissen das ich bezüglich Bush deine Meinun gut teilen kannn aber es ist halt zu einseitig,meine Meinung.....

Zitat:Heftig drauf?, nein, das wäre nur gerecht, denn die Amerikaner verhalten sich seit je her wie kleine Kinder, wenn man ihnen nicht endlich die Grenzen aufzeigt machen sie immer weiter mit ihrem unheilvollen Weltherrschaftsspiel, immer rücksichtsloser und brutaler.
Die kleinen Kinder haben uns die Demokratie gebracht und uns sie erhalten. Rolleyes
By the way dieser Thread heißt Islamistischer Terrorismus.
erstens ist diese Diskussion hier offtopic und zweitens wie wäre wenn du mal anfangen würdest die anderen Bösen auch mal zu verteufeln.
Bei dir schwingt immer nur diese einseitge haltung mit ...
Einseitig bin ich nicht und die zu verteufelnden Regime und Mächte sind zahlreich keine Frage, weil man diese nicht dauernt erwähnt bedeutet dies noch lange nicht das man sich dessen nicht bewußt ist, somit konzentriere ich mich effizienter weise auf die Nr. 1 und 2, und das sind nun mal unangefochten die USA und ISRAEL. Kann auch leider niemand anderen aus dem Hut zaubern der ähnlich viel Krieg, Hass, Gewalt, Spaltung und Terror verursacht wie diese zwei, niemand kann eine derart blutige Bilanz vorweisen und nur dem irakischen Wiederstand ist es zu verdanken das die US Kräfte dort gebunden sind, sonst wäre Syrien und der Iran schon lange als nächstes im Visier. Da die Lage nicht besser sondern eher schlechter wird bleibt es nun mal dabei. Die Rolle Meros u.ä. kannst du gerne oder andere übernehmen, wird an meiner Sichtweise wenig ändern.
Die kleinen Kinder von heute haben nicht im geringsten etwas mit den USA von damals gemneinsam, da deren imperialen Gelüste erst seit dem WWII erst richtig geweckt wurden, es lebt auch kaum noch jemand oder hat noch Einfluss dem man für die damaligen Taten dankbar sein müßte. Den USA von heute kann man nur für eines dankbar sein, für Terror, Krieg, Hass und Gewalt und vieleicht noch für die ernsthafte und tiefe Beschädigung des Vertrauens und des Glaubens an die USA weltweit, somit super Leistung, gratuliere
:laugh:

Antiamerikanismus oder Populismus , LOL. Ich bin öfters in den USA gewesen wie die meißten hier, geschäftlich wie privat, ein tolles Land und zumindest an der Ost- und Westküste überwiegend liebenswerte und einzigartige Menschen, jedoch ruiniert und vergiftet seit einigen Jahren ein unheilvoller neokonservativer und religiös fanatischer Geist die Menschen und das Land, die USA von heute haben kaum noch etwas gemeinsam mit den USA noch vor wenigen Jahren, leider und Grund zum Optimismus gibt dieser anhaltende Trend auch eher wenig:misstrauisch:
That´s what i´m talking about:wall: :

Zitat:Amerika den Amerikanern
Kampagne gegen UN

Die Vereinten Nationen waren gegen den Irak-Krieg. Deshalb sollen sie jetzt die USA verlassen. Mit Hilfe einer Petition will die radikale Aktivistengruppe "Move America Forward" die UN aus dem Land werfen. Die Konservativen beschuldigen die Weltorganisation, sich mit der Ablehnung des Irak-Kriegs auf die Seite der Terroristen gestellt zu haben.

Der Vorwurf der Aktivisten lautet: Die UN sei zu einem "sicheren Hafen" und zum "Verteidiger von terroristischen Organisationen und deren Agenten" geworden. Es könne nicht angehen, dass die USA Gastland für eine derartige Organisation seien. Deshalb soll die UN New York als ihr Hauptquartier aufgeben.

"Move America Forward" steht der Republikanischen Partei nahe. Im vergangenen Jahr hatten die konservativen Aktivisten Unterschriften für einen Volksentscheid gegen den demokratischen Gouverneur von Kalifornien Gray Davis gesammelt. "Move America Forward" gab Davis die Schuld am gigantischen kalifornischen Haushaltsdefizit von 38 Milliarden Dollar. Die Folge war die Absetzung des Gouverneurs und die Wahl von Arnold Schwarzenegger.

n-tv
Vor allem nachdem nun der letzte Hinterweltler wissen müsste das der Irak weder was mit Terroristen, dem 9/11 oder sonst was in der Richtung zu tun hatte und der Vorwurf die UN stünde somit auf Seiten der Terroristen ist einfach nur :pillepalle: die nehmen die Worte ihres "Führers" ( G.W. )anscheinend wörtlich: Wer nicht mit uns ist ist mit den Terroristen.
An ähnliche Parolen kann ich mich nur noch bei der NSDAP und unter Stalin erinnern. Was für Menschen bringt dieses Land neuerdings nur hervor?:misstrauisch::motz:
Die amerikanische Reaktion auf einen terroristischen Angriff ist es, die ich fürchte. Das ist erst einmal unabhängig ob ein Republikaner oder Demokrat im Weißen Haus sitzt. Dies Sache hätte definitiv eine harte Antwort hervorgerufen. Aber Bush und seine Neocons sind eine Sache für sich und ich bin mir sicher so eine Steilvorlage wird eine ähnlich drastische Antwort bewirken.
Findet der Angriff hingegen in Europa statt, wird die Reaktion bei weitem nicht so stark ausfallen.
Außerdem möchte ich ich dem Argument widersprechen, daß Europa kein legitimes Ziel für Osama und Konsorten ist. Das ist nämlich total falsch. Deren Hauptfeind mögen die USA sein aber auch Europa steht für das, was diese Leute hassen.
Du nicht, ich schon, deine Meinung, meine Meinung, vieleicht ändert sich dann mal was wenn man mal zur Abwechslung ein bischen was von dem erntet was man gesäht hat. Ein Amerikaner ist nicht mehr oder weniger wert als ein Iraker oder wie sie gerne sagen "Dessertnigger", Iraner, Syrer oder sonst jemand, wenn sie dafür sorgen das das Blut und die Tränen anderer und vor allem Unschuldiger in Strömen fliessen, warum soll dann nicht auch mal ein wenig des eigenen fließen?. Ohne Konsequenzen ihres tuns werden sie nie den Anlass oder die Notwendigkeit darin sehen irgend etwas am derzeitigen Kurs zu ändern, eher im Gegenteil.

Heftig drauf?, nein, das wäre nur gerecht, denn die Amerikaner verhalten sich seit je her wie kleine Kinder, wenn man ihnen nicht endlich die Grenzen aufzeigt machen sie immer weiter mit ihrem unheilvollen Weltherrschaftsspiel, immer rücksichtsloser und brutaler.


Hehe
BOYKOTTIERT WAREN AUS DEN USA

und sagt den Chinesen und Saudis, sie sollen ihre amerikanischen Konten auflösen und ihre Investitionen (vorallem in US Staatsanleihen) zurückziehen.
Dann gibts alsbald ne neue Weltordnung und die USA könnten sich endlich dem Isolationismus hingeben, dem sie so lange frönten (Monroe Doktrin)



Keine Sorge Ihnen wird die Kraft auch mal ausgehen...da bin ich mir sicher.


:evil::evil::evil: das glaub ich nicht das den USA die Luft irgendwann ausgeht dafür werden die schon sorgen und tun es bereits :evil::evil:
Zitat:23. November 2004

LONDON

Sicherheitsdienste sollen Terroranschläge verhindert haben

Medienberichten zufolge sollen britische Sicherheitsbehörden mehrere Anschläge im Stil des 11. September auf Ziele in London verhindert haben. Der Flughafen Heathrow und der Finanzbezirk Canary Wharf seien im Visier der Terroristen gewesen, hieß es.

London - Wie der Fernsehsender ITV News gestern unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtete, plante das Terrornetzwerk al-Qaida, Flugzeuge auf den Flughafen Heathrow und den Finanzbezirk Canary Wharf stürzen zu lassen. Die Sicherheitsbehörden gingen davon aus, insgesamt vier bis fünf Angriffe vereitelt zu haben. Sie seien auch davon überzeugt, Ausbildungsprogramme für Selbstmord-Piloten unterbrochen zu haben.

Aus dem Bericht ging nicht hervor, wann die Anschläge hätten stattfinden sollen. Sprecher des britischen Innenministeriums und der Londoner Metropolitan Police lehnten eine Stellungnahme zu dem Bericht zunächst ab.

Der "Guardian" meldet unter Berufung auf eine ungenannte Quelle aus Sicherheitskreisen, dass man in der Terror-Bekämpfung von einem solchen Plan nichts gewusst habe. Man sei sich gleichwohl der Bedeutung von Canary Wharf als "ikonischem Ziel" bewusst gewesen. "Die Behauptung ist überraschend", soll ein hoher Beamter über die Vermutungen von ITV und der "Daily Mail" dem "Guardian" zufolge gesagt haben.

Vor anderthalb Jahren waren nach Warnungen vor einem möglichen al-Qaida-Anschlag Panzer um den Flughafen London-Heathrow in Stellung gebracht worden. Im vergangenen Sommer hatten pakistanische Sicherheitsdienste gegenüber britischen Kollegen verlauten lassen, al-Qaida plane einen Anschlag auf Heathrow. Bilder des Flughafens waren auf den Computern zweier der Mitgliedschaft in Osama Bin Ladens Terror-Netzwerk angeklagter Männer gefunden worden, die in Pakistan festgenommen worden waren.

Die Leiterin des britischen Geheimdienstes MI5, Eliza Manningham-Buller, hatte vor zwei Wochen gesagt, dass der Kampf gegen den Terrorismus seit dem 11. September bereits mehrere Anschläge in Großbritannien erfolgreich vereitelt hätte. Sie nannte jedoch keine Details.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,329223,00.html">http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,329223,00.html</a><!-- m -->
Naja man kann viel behaupten etwa sverhindert zu haben vielleicht alles nur Politik?:misstrauisch:
Ansonsten müßte man sagen das die Briten gut arbeiten.
Ich persönlich glaube auch nicht das die Trroristen es schaffen einen weiteren Anschlag in den USA zu landen da die Sicherheiten enorm gesteigert wurden und die Effektivität der El kaida abgenommen hat.
Naja mal sehen ansonsten wird dieser Konflikt sehr lange dauern,da gibt es einen Ausspruch eines Terrorführers Namens Masri:" 200 Jahre brauchten wir für die die Vertreibung der Kreuzritter ,70 Jahre für die Vertreibung der britischen Macht,Geduld ist eine Tugend"
Diese Leute denken in ganz anderen Maßstäben als die Amerikaner und dieser Konflikt wird die Menschen verändern wie es ja auch geschieht.
@Commander R.
Zitat:Was für Menschen bringt dieses Land neuerdings nur hervor?
Nicht nur neuerdings - Amerika degeneriert und diese innere (gesellschaftliche) Degeneration projeziert es auf seine Außenpolitik.
Es wird immer schlimmer und das Amerika von heute baut nicht mehr auf Realitäten sondern auf Wünschen und Wunschvorstellungen.

Der Abstieg ist gewiss, nur setzt dieser Abstieg gewisse Elemente frei und Bush ist eine Identifikationsfigur dieser 'gewissen Elemente'.

Wenn man heute die Amerikaner entscheiden lassen würde, und zwar ob die UN das Land verlassen soll oder nicht (weil es angeblich die Terroristen unterstützen würde - wer wohl mit Terroristen gemeint ist?) dann würde man ne Mehrheit bekommen, dass man die UN rausschmeißt - ne gewisse Propagandaarbeit vorausgesetzt, die die Neocons aber gerne leisten würden.

@Stealth
Zitat:das glaub ich nicht das den USA die Luft irgendwann ausgeht dafür werden die schon sorgen und tun es bereits
Nichts ist für die Ewigkeit! Und wirtschaftlicher Erfolg schon gar nicht, denn darauf fußt der 'American Dream'
Auch kann man ne gute Wirtschaftsentwicklung nicht erzwingen oder gar per Gesetz veranlassen - wenn es nicht geht, gehts halt nicht. Japan und Deutschland sind ja auch keine Lokomotiven der Weltwirtschaft mehr.
Amerika hat sich über Dekaden günstige Wirtschaftskonditionen verschafft manchmal waren die Mittel zur Erlangung günstiger Konditionen sogar illegal. (unter dem Deckmantel von notwendigen Interventionen für Demokratie und bla bla)

@Azrail
Die Zeit spielt ohnehin für Osama und Konsorten. Geduld ist eine Tugend, das steht schon im Koran. Und geduldig sind sie, harren in den Bergen aus. Auf kurz oder lang, wird Pakistan in die Hände der 'Islamisten' fallen, auch Ägypten, Jordanien, Syrien,.... sind überfällig.
Die Zeiten von sozialistischen Nasseristen, von sozialistschen Baathisten usw. ist vorbei auch in Palästina schlägt das Pendel zugunsten der 'indigenen Kräfte' um. Gaza gehört schon der Hamas und auch im Westjordanland haben sie gute Chancen - welche Wahl haben die Leute auch? Entweder Hamas oder die korrupten 'Tunesier' der Fatah...
Ob die ach so kluge Condolezza Rice ne Ahnung davon hat, wie es im Nahen Osten rumort?
Königin Elizabeth II kündigt Schaffung von "britischem FBI" an
London: Queen verliest Regierungsprogramm im Oberhaus

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/3/0,1367,POL-0-2222531,00.html">http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/a ... 31,00.html</a><!-- m -->

Zitat:Mit der Schaffung einer neuen Behörde nach dem Vorbild des FBI will Großbritannien den Kampf gegen das organisierte Verbrechen verstärken. Das kündigte Königin Elizabeth II. am Dienstag im britischen Oberhaus bei der Verlesung des Regierungsprogramms von Premierminister Tony Blair an. Danach sollen in der Serious Organised Crime Agency (Soca) rund 5000 Agenten tätig werden, die aus anderen Behörden abgezogen werden.
(...)
Verdächtige, die noch keine Straftat begangen haben, aber der Planung terroristischer Anschläge verdächtigt werden, sollen laut Blunkett durch so genannte zivile Anordnungen in ihrer Handlungs- und Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden können. (...)
Das klingt schon mal eigenartig mit diesem verdächtig. Riecht stark nach Denunziation. Aber evtl. kommt das auch nur eigenartig rüber weil der Schreiberling das nicht besser hinbekommen hat.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/651/43608/">http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/651/43608/</a><!-- m -->

Pentagon-Studie: US-Politik gegenüber Muslime gescheitert

Der Krieg gegen den Terrorismus sei kein Krieg gegen den Islam, erklärt Präsident Bush immer wieder. Doch die Botschaft ist in der muslimischen Welt nicht angekommen.

Zitat:Die US-Regierung ist einer Studie des US-Verteidigungsministeriums zufolge mit dem Versuch gescheitert, ihre Politik der islamischen Welt angemessen darzustellen.

Das „negative Bild“ der USA in der Welt und ihre „verminderte Überzeugungsfähigkeit“ seien das Resultat fehlender Kommunikationsstrategien, hieß es in der in Washington veröffentlichten Studie des beratenden Wissenschaftsgremiums im Pentagon. Um doch noch Erfolg zu haben, sei die gesamte Regierung von Präsident George W. Bush abwärts in ihrer Führungskraft gefordert.

„Fehler schrecken unsere Freunde ab und liefern Feinden unabsichtlich Hilfestellung“, hieß es in der Untersuchung. Strategische Kommunikation sei zwar nicht das Hauptproblem, „aber ein Problem“. Eine entsprechende Kommunikationsabteilung müsse daher beim Nationalen Sicherheitsrat angesiedelt werden.

"Strategien aus dem Kalten Krieg"

Die US-Regierung habe es versäumt ihre Kommunikationsstrategien aus dem Kalten Krieg der neuen Bedrohungslage durch islamischen Extremismus anzupassen................
Zitat:Bush plant geheime Kommandos mit Elitekämpfern

Von Georg Mascolo, Washington

Über George W. Bushs Pläne für seine zweite Amtszeit ist noch wenig bekannt. Aber in einem Bereich soll sich der US-Präsident entschieden zu haben: Der Kampf gegen den Terror soll aggressiver und effektiver werden. Statt der CIA könnten künftig Spezialeinheiten des Militärs die Jagd übernehmen - selbst in befreundeten Staaten.



Marines in Afghanistan: Jagd nach Terroristen
Im Wahlkampf hatte Bush sich noch großer Erfolge gerühmt: Zwei Drittel der Qaida-Führung sind tot oder verhaftet, hat der Präsident überall im Land verkündet. Das klang als sei der Sieg schon ganz nah. Wirklich geglaubt hat Bush daran wohl nicht einmal selbst. Kaum wiedergewählt hat er dem Geheimdienst CIA und dem amerikanischen FBI aufgegeben, binnen 90 Tagen neue Pläne für die Ergreifung gesuchter Terroristen vorzulegen.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,330121,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 21,00.html</a><!-- m -->
Ein von irakischen Terroristen der Gruppierung Ansar al-Islam geplantes Attentat auf den irakischen Ministerpräsidenten Alawi, das während seines Staatsbesuches in Deutschland verübt werden sollte, konnte verhindert werden:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,330808,00.html">http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 08,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Telefonüberwachung ließ Terrorpläne auffliegen

Die drei in Deutschland festgenommenen Islamisten hatten nach Erkenntnissen der Bundesanwaltschaft einen Anschlag auf den irakischen Ministerpräsidenten Alawi in der Bundesrepublik geplant. Alawi befindet sich seit gestern in Deutschland. Telefonüberwachungen hatten Hinweise auf das geplante Attentat geliefert.
Drei Verdächtige wurden bislang festgenommen, die Razzia dauert an.