Forum-Sicherheitspolitik

Normale Version: Japan
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
Zitat:Erich postete
das mit Russland und Japan ist nicht ganz so einfach;

die Russen brauchen Japan, um Sibirien zu erschließen und als Gegengewicht zu einem wirtschaftlich immer mehr erstarkenden China in Ostasien,
die Kurilen haben aber für Russland - ausser der strategischen Bedeutung zum Schutz des Hafens von Wladiwostok - keine besondere Bedeutung;
Japan waer so oder so bereit da beim erschliessen mitzumachen - schliesslich hat der Westen da auch interesse dran udn wenn Japan da nicht hilft machts halt ein anderer.
Hab Zweifel das Putin der Typ Staatsmann ist der Gebiete abtreten tut. :daumen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/ausland/273586.html">http://www.netzeitung.de/ausland/273586.html</a><!-- m -->

Angst vor neuen Aum-Attacken

Aus Furcht vor neuen Attacken durchsuchte die Polizei in Japan Gebäude der Aum-Sekte. Gegen deren Führer wird am 27. Februar ein Urteil erwartet.

Zitat:Die Polizei in Tokio hat eine Razzia in den Räumen der früheren Aum-Sekte gestartet, um eventuelle Anschläge während der Verurteilung des Sektenführers Shoko Asahara zu verhindern. 200 Beamte hätten elf verschiedene Gebäude durchsucht und Dokumente und Computer beschlagnahmt, berichtet die BBC.........
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/ausland/273782.html">http://www.netzeitung.de/ausland/273782.html</a><!-- m -->

Zwei Sprengsätze in Tokio explodiert

In der Nähe des Verteidigungsministeriums in Tokio haben Extremisten zwei Sprengsätze gezündet. Als Täter werden Gegner des Irak-Krieges vermutet.

Zitat:In der japanischen Hauptstadt Tokio sind am Abend zwei Sprengsätze gezündet worden. Nach Informationen von Nachrichtenagenturen wurden wenig später auf einem Tempelgelände in der Nähe des Verteidigungsministeriums zwei Stahlrohre gefunden. Daraus seien möglicherweise Geschosse abgefeuert worden, hieß es.
Zitat:Nun ja, in Deutschland war es noch bis in die 90er Jahre hinein für die meisten Bürger unvorstellbar, daß überhaupt Kampftruppen der BW in Auslandseinsätze gehen würden. Da haben noch die Grünen die Abschaffung der BW gefordert!
Ich kenne die japanische Gesellschaft zwar nicht so gut, aber wenn in Deutschland mit seinen Berufsfriedensaktivisten eine "Normalisierung" stattfindet, könnte etwas ähnliches auch in Japan möglich sein. Ich halte weiterhin einen Sinneswandel in Japan - es muß ja nicht gleich eine radikale Kehrtwende sein - für durchaus möglich.
Andererseits wird die japanische Armee auf jeden Fall vordergründig und Schwerpunktmäßig eine Armee zur Landesverteidigung bleiben. Schließlich haben die auch Nachbarn in der Region, die eine solche Maßnahme erfordern.
Dies erklärt auch, warum die Armee so gut ausgerüstet ist.
In D wurde bis Anfang der 90er auch damit gerechnet das Land gegen Horden von Sowjetpanzern verteidigen zu müssen. Berufsfriedensaktivisten hatten da keinen leichten Stand (SPD Kanzler für "Nachrüstung").
Eine solch konkrete Bedrohung fehlte in Japan. Die Japaner stehen zum Großteil den Streitkräften noch skeptischer gegenüber als Deutsche. Einen Sinneswandel halte ich auch für möglich, dieser wird aber noch einige Jahre dauern.
Ich sehe auch die Gefahr, daß dieser Sinneswandel deutlich nationalistisch ausfallen könnte, wenn man z.B. sieht, daß japanische Politiker die Beschaffung von A-Waffen fordert und Kriegsverbrecher in Schreinen verehrt werden.
Zitat:bastian postete
Ich sehe auch die Gefahr, daß dieser Sinneswandel deutlich nationalistisch ausfallen könnte, wenn man z.B. sieht, daß japanische Politiker die Beschaffung von A-Waffen fordert und Kriegsverbrecher in Schreinen verehrt werden.
Diese Sorge teile ich auch, obwohl ich auch mißtrauisch bin ob solche Meldungen nicht zu sehr von der Presse aufgebauscht werden.
Irgendwie fehlt der Japanischen Gesellschaft bis heute die Einsicht, daß Japan nicht "nur" einen Krieg verloren hat, sondern auch schwere Kriegsverbrechen begangen hat.
Hat es in Japan eigentlich nie etwas vergleichbares wie die 68er Revolte gegeben?
Meines Wissens nach hat es in Japan keine 68er Revolte gegeben. Die Japaner hatte zwar ihre eigene Variante der RAF aber eine Aufarbeitung hat es nie wirklich gegeben.
Japan hat aufgrund der Atombombenabwürfe auf das eigene Land eine gewisse Opferrolle in der eigenen Wahrnehmung. Verbrechen wie das Nanking Massaker sind im japanischen Bewußtsein nicht derart verhaftet wie deutsche Verbrechen im deutschen Bewußtsein.

Detaillierte Kenntnisse der japanischen Gesellschaft fehlen mir allerdings auch.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tageschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID2961472_TYP6_THE_NAVSPM11174_REF3_BAB,00.html">http://www.tageschau.de/aktuell/meldung ... AB,00.html</a><!-- m -->

Zitat:Todesurteil gegen Guru der Aum-Sekte

Neun Jahre nach dem verheerenden Giftgasanschlag auf die Tokioter U-Bahn ist das Urteil gegen den Gründer der Sekte Aum Shinrikyo gesprochen worden: Shoko Asahara wurde in erster Instanz zum Tode verurteilt.
....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,288625,00.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 25,00.html</a><!-- m -->

50 JAHRE WASSERSTOFFBOMBE

Japanische Fischer starben wie Aussätzige

Am 1. März 1954 zündeten US-Militärs eine Bombe, die herkömmliche Atombomben wie harmloses Spielzeug aussehen ließ. Die Wasserstoffbombe riss einen 1,5 Kilometer breiten Krater in das Bikini-Atoll und verstrahlte Dutzende japanische Fischer.

Zitat:Tokio - Der japanische Fischtrawler "Fukuryu-maru 5" war am 1. März 1954 auf der Jagd nach Tunfischen, als sich in der Nähe des Bikini-Atolls plötzlich der Himmel orange verfärbte und das ganze Schiff zu beben begann. Als der Fischer Matashichi Oishi und seine 22 Kameraden an Deck stürmten, fielen weiße Flocken vom Himmel, wie Schnee. Die Seeleute dachten zunächst an den Ausbruch eines Unterwasservulkans. Was sie tatsächlich miterlebt hatten, hatte eine ähnliche Zerstörungskraft: die Explosion der ersten Wasserstoffbombe der USA.
Die "Fukuryu-maru 5" (Glücklicher Drache) war 160 Kilometer vom Bikini-Atoll entfernt, als die Wasserstoffbombe explodierte. Alle Seeleute wurden stark verstrahlt. Dies löste in Japan einen Proteststurm aus. Die Antiatombewegung erhielt weiteren Auftrieb - Japan war nach Hiroschima und Nagasaki erneut Augenzeuge der militärisch eingesetzten Atomkraft...........
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/ausland/281007.html">http://www.netzeitung.de/ausland/281007.html</a><!-- m -->

Gericht wirft Koizumi Verfassungsbruch vor

Der japanische Ministerpräsident Koizumi besucht regelmäßig den Yasukini-Schrein - ein Ehrenmal für Kriegstote. Ein Gericht wertete dies nun als Verstoß gegen die Verfassung.

Zitat:Der Yasukuni-Schrein in Tokio ist dem Gedenken an die japanischen Kriegstoten, darunter auch Kriegsverbrechern, gewidmet. Regelmäßige Besuche dieses Orts durch den japanischen Regierungschef, Junichiro Koizumi, verärgerten in der Vergangenheit stets die Nachbarländer. Künftig könnte die Proteste ausbleiben, sollte Koizumi dem Urteil eines Bezirksgerichts im südjapanischen Fukuoka Folge leisten.
Die Richter erklärten am Mittwoch den ersten Besuch des Ministerpräsidenten am Yasukuni-Schrein für verfassungswidrig. Laut dem Urteil hat Koizumi gegen den Verfassungsgrundsatz der Trennung von Religion und Staat verstoßen. Die Richter gaben damit einer Klage von 211 politischen Aktivisten statt...........
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/pt/2004/05/24/a0147.nf/text">http://www.taz.de/pt/2004/05/24/a0147.nf/text</a><!-- m -->

Kinder für Japan, Kohle für Kim

Premierminister Koizumi erwirkt gegenüber dem nordkoreanischen Diktator die Ausreise von Kindern entführter Japaner. Die Heimat ihrer Eltern kennen sie nicht. Dort gibt es auch Kritik am Vorgehen des Regierungschefs. Im Juli wird gewählt.

Zitat:Dennoch musste Koizumi nicht unverrichteter Dinge abreisen. Kim Jong Il willigte ein, die Kinder von verschleppten Japanern ausreisen zu lassen. In den 70er- und 80er-Jahren waren mehrere japanische Staatsbürger gekidnappt und nach Nordkorea gebracht werden. Sie sollten angehende Spione mit japanischen Sitten vertraut machen. Kim Jong Il hatte 2002 diese Verschleppungspraxis überraschend zugegeben und fünf Überlebenden erlaubt, in ihr Heimatland auszureisen. Zurückbleiben mussten deren Kinder, die im kommunistisch regierten Land zur Welt gekommen sind. Fünf Jugendliche, zwischen 16 und 22 Jahren alt.

Das japanische Fernsehen zeigt zur Hauptsendezeit, wie die Kinder der Verschleppten in der Hauptstadt Pjöngjang auf das Flugfeld gebracht werden. Alle fünf waren mit dem in Nordkorea obligatorischen "Führer-Pin" am Revers gekleidet. Eine Stunde nach Koziumi startet ihre Maschine nach Tokio. Aufgeregt meldet Japans staatliches Fernsehen am Sonntag, die frei Gekommenen hätten einen japanischen Namen angenommen. Die heimischen Medien nennen die Fünf "Rückkehrer" - obwohl alle zum ersten Mal in Japan sind.............
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/2004/23/Japan">http://www.zeit.de/2004/23/Japan</a><!-- m -->

Antreten zum Fahnenappell

Japan sucht neues Selbstbewusstsein – und fällt zurück in alten Nationalismus

Zitat:Das Urteil wurde mit beträchtlicher Autorität vorgetragen. Kein Geringerer als Shuichi Kato, Japans großer liberaler Vordenker, sieht sein Land auf einem Weg zurück in die dreißiger Jahre – die Zeit des japanischen Faschismus. Eine Opposition existiere praktisch nicht mehr, warnt der 84-jährige Kato, die Macht konzentriere sich in „Zirkeln, die von der Öffentlichkeit als unangreifbar betrachtet werden“. Das Land werde „nach innen immer diktatorischer und droht nach außen zunehmend mit Militärgewalt“.

Ein anderer Prominenter springt Kato bei. Yutaka Kawashima, bis 2001 Japans Vizeaußenminister und ein hoch angesehener Diplomat, kritisiert den „Trend zu einem grollenden Nationalismus“ in Japan, der „desaströse Folgen für die Außenpolitik“ haben könne.

Zwei exzentrische Urteile? Womöglich zwei Rufer in der Wüste. Dass nicht mehr Kritiker ihre Stimme erheben, ist aus Katos Sicht ein Teil des Problems. „Parteien, Medien, Gewerkschaften, Wirtschaftsverbände sind eingeknickt“, sagt er.

Oberflächlich betrachtet, ist in Japan politisch alles beim Alten. Die Liberaldemokratische Partei (LDP) hat Regierung und Parlament trotz eines aktuellen Skandals um Pensionen zahlreicher Spitzenpolitiker fest im Griff. Wirtschaftlich tut sich Erstaunliches: Die lange Rezession ist beendet, das Land wächst wie zuletzt in den achtziger Jahren. Sogar die Arbeitslosigkeit sinkt............
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/pt/2004/05/28/a0150.nf/text">http://www.taz.de/pt/2004/05/28/a0150.nf/text</a><!-- m -->

Mit Terrorangst gegen Migranten

Japan will mit schärferen Gesetzen die Zahl der illegal im Land lebenden Ausländer halbieren. Doch aus demografischen Gründen bräuchte das Land eigentlich wesentlich mehr und nicht weniger Einwanderer

Zitat:Die Nervosität stieg, als letzte Woche bekannt wurde, dass ein Franzose mit mutmaßlichen Al-Qaida-Kontakten sich mehrfach in Japan aufgehalten hat. Lionel Dumont sei jeweils mit gefälschten Pässen und einem 90-Tage-Visum eingereist, zuletzt im Sommer 2003. Japanische Medien berichteten, der Franzose habe mit muslimischen Männern telefoniert, die in Japan ansässig sind. Dumont, der später in Deutschland verhaftet wurde, habe möglicherweise versucht, eine Terrorzelle aufzubauen.

Vorgestern verhaftete die Polizei bei landesweiten Razzien zwei Bangladeschi, einen Inder und einen Malawier. Ob die Festgenommenen zu Dumonts Bekanntenkreis gehörten und ob ihnen mehr zur Last gelegt wird als der Verstoß gegen Aufenthaltsregelungen, ist nicht klar. Dass die Behörden die Einwanderungsbestimmungen buchstabengenau durchsetzen, legen Medienberichte nahe. Ein US-Student, der sein Visum einen Tag überzogen hatte, musste mehrere Tage im Gefängnis verbringen. Dann wurde er abgeschoben, mit einer fünfjährigen Einreisesperre im Gepäck.

Derzeit leben 2 Millionen Ausländer in Japan. Bei einer Gesamtbevölkerung von 127 Millionen ist das eine der niedrigsten Ausländerquoten in einem Industrieland. Den größten Anteil stellen Koreaner, Chinesen und Brasilianer. In einer Umfrage Anfang Mai meinten als die Hälfte der Befragten, Immigranten hätten eher einen schlechten Einfluss auf die Gesellschaft............
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/pt/2004/07/15/a0170.nf/text">http://www.taz.de/pt/2004/07/15/a0170.nf/text</a><!-- m -->

Der Feind im eigenen Hafen

Zitat:"Kaere", brüllen sie - geht nach Hause! Die linke Hand an der Taille, die rechte im Takt des Schlachtrufes nach oben reckend. Zehn Männer haben sich am zentralen Pier der japanischen Hafenstadt Niigata aufgebaut. "Mit diesem Schiff werden Japaner verschleppt", lärmt einer ins Megafon. Als seine Stimme nachlässt, reicht er den Stimmenverstärker weiter. "Haftbefehl für Kim Jong Il", ruft der Nächste. Derweil dirigiert ein Hafenarbeiter die nordkoreanische "Mangyongbong-92" mit ruhigen Bewegungen an ihren Bestimmungsort. Als sich das Schiff auf die Mole zudreht, wird ein roter Stern auf weißblauem Hintergrund sichtbar: Die Flagge der "Demokratischen Volksrepublik Korea", in stolzer Größe um den Kamin gemalt, reizt die Protestierer zur Weißglut.

Die zehn Männer am Pier sind Lokalpolitiker der Regierungspartei LDP, Männer in gesetztem Alter, die jedes Mal erscheinen, wenn das Schiff aus dem nordkoreanischen Wonsan einläuft - regelmäßig alle drei Wochen. Die Rechtsextremen, die dann in Niigata einfallen, lässt die Polizei aus Sicherheitsgründen schon gar nicht mehr an den Landungssteg heran, sie müssen vor der Hafenzufahrt protestieren. Zu aufgeladen ist die Stimmung. Auch die wütenden Volksvertreter werden mit Absperrungen in die Schranken gewiesen. Näher als 15 Meter dürfen sie nicht an das Schiff heran, das gerade vertäut wird. In Nordkorea ist so manches gammelig und durchgerostet, dieser 1992 gebaute Kahn hingegen sieht fahrtüchtig aus. Die Motoren sind nun abgestellt, nur noch das Radar dreht sich.

Vor kurzem hat das japanische Parlament einen Warnpfeil Richtung Pjöngjang abgeschossen: ein Gesetz, wonach "bestimmten Schiffen" verboten werden kann, Japan anzulaufen. Im Visier sind Schiffe aus Nordkorea und somit auch die einzige Verkehrsverbindung zwischen den beiden Ländern. Längst ist die Fähre zum Zankapfel geworden, zum Symbol für einen ewig währenden Streit. 2002 hatte Nordkorea eingestanden, in den 70er-Jahren ein Dutzend Japaner gekidnappt zu haben, als Lehrpersonal für angehende Japan-Spione. An der Küste von Niigata waren gleich mehrere Menschen verschleppt worden. Fünf Gefangene ließ Nordkoreas Diktator im Jahr 2002 ziehen und vor einem Monat deren Kinder. Die anderen Entführten seien verstorben, behauptet das kommunistische Regime, was in Japan kaum jemand glauben mag............
Zitat:Unidentified sub enters Japanese waters



TOKYO (Kyodo) — An unidentified submarine entered Japanese waters Wednesday for about two hours from around 6 a.m., Japan’s Defense Agency officials said, with agency sources adding that the vessel is suspected of being Chinese.
The intrusion prompted the Japanese government to order the Maritime Self-Defense Force to take security action for only the second time ever, Chief Cabinet Secretary Hiroyuki Hosoda said. But he conceded later in the day that it was only after the submarine left Japanese waters that the order was issued.

Japanese P-3C patrol planes detected the submarine, which entered Japanese territorial waters off a chain of islets in Okinawa in the early
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.navytimes.com/story.php?f=1-292925-498359.php">http://www.navytimes.com/story.php?f=1- ... 498359.php</a><!-- m -->
Koizumi will neue Verfassung für Japan
Recht auf kollektive und individuelle Verteidigung soll verankert werden

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/30/0,1367,POL-0-2219710,00.html">http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/a ... 10,00.html</a><!-- m -->

Zitat:Die in Japan regierende Liberaldemokratische Partei (LDP) von Ministerpräsident Junichiro Koizumi strebt nach einem Pressebericht wesentliche Änderungen der japanischen Verfassung an. Japan solle künftig mit einer "minimalen militärischen Fähigkeit" ein Recht auf individuelle und kollektive Selbstverteidigung haben, berichtete die Zeitung "Yomiuri Shimbun" am Mittwoch. (...)
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33