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Normale Version: USA vs. Iran
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G.W.Bush ist ein skrupelloser und imperialistisch veranlagter Machtpolitiker, aber mit sicherheit nicht dumm. Christlich-naiv vielleicht, aber nicht dumm. Fehler zu erwarten ist ein gefährliches Spiel. Ich glaube, falls die Amerikaner angreifen, dann werden sie es ziemlich erfolgreich tun, ist schliesslich das, was sie am besten können, fremde Länder bombardieren.
@Thomas Wach

Zitat:Ansonsten denke ich, hängt viel gerade von der Radikälität der iranischen Führung ab und von der Entschlossenheit der USA.
Dummerweise kann man von weitem bei der Spaltung iunnerhalb der iranischen Führung nicht wirklich ausmachen, inwieweit die Iraner bei ersten mittelscheren Luftangriffen reagieren würden.
:bonk: Das vereinfachte Bild was Du da zu zeichnen versuchst, entspricht also einer durch Objektivität und Detailwissen geprägte Darstellung ?! Hut ab !
Abseits der Cliches, die Du hier nicht zum ersten mal bedienst, könnte man auch getrost, die ein oder andere Variable austauschen. Wer hier radikal, entschlossen oder sontwas ist, ist hier nicht wiklich die Frage. Es ist eine Frage gewisser Automatismen, die bei einem solchen Konflikt ganz zwangsläufig in Kraft treten werden. Ich dreh den Spiess (zum Spass) mal um und erläuter dabei nochmal (ernsthaft), den Verlauf der Dinge :

Die Iraner haben von anfang an "entschlossenen" bekundet ihr Urananreichungsprogramm nicht einzustellen, da es friedlichen Zwecken dient.
Die an Frieden und weiteren Geschäften interessierten Europäer machen aus politischem Ungeschick einen entscheidenden Fehler und koppeln der Erfolg ihrer Verhandlungen mit dem Iran genau an diese Urananreicherung (die im Inhalt recht uninteressant ist, denn sie schliesst den Bau von A-Waffen nicht aus).
Die "radikalen" USA haben für den Fall, daß der Iran sich in dieser Frage nicht beugt, mit Krieg gedroht.

Der Automatismus der weiteren Abläufe ist sozusagen durch die bisherige vorherbestimmt. Es sei denn es ziechnet sich innerhalb der US-Regierung oder der iranischen Regierung eine von Dir skizzierte Spaltung ab, die einen anderen Weg ermöglichen würde. Davon ist aber nicht auszugehen.
Im US-Repräsentanten haben die Republikaner zwar nur eine leichte Mehrheit, aber die Allmacht des Präsidenten und seiner Politik wird dort nur selten bis garnicht angezwefelt. Im Iran haben nach den Wahlen die Konservativen die deutliche Mehrheit im Parlament übernommen. Was auch hier eigentlich keine Rolle spielt, weil sich alle politischen Fraktionen einig in der Uran-Frage sind. Das das Bestehen auf die Urananreicherung im nationalen Interesse ist und nicht aufgegeben wird, wurde im Übrigen durch eine Abstimmung im Parlament festgeschrieben. Dies auch alles nur als Rückversicherung, der auch hier allmächtigen, wenn auch mit größerer innenpolitischen Kritik versorgten iranischen Führung. Bestehend aus Khamenei, Rafsanjani und Chatami.
Von einer "Spaltung" kann aber nicht ansatzweise die Rede sein.
Also ich sehe vielleicht in ein bis zwei Jahren die Möglichkeit des Konflikts gegen den Iran wenn eben gewisse Vorrausetzung da sind wie zum Beispiel die Bfriedung des Irak.
Wenn der Irak eine stabile pro amerikanische Nation ist und das wird es in 6- 12 Monaten dann kann es gut möglich sein das ein regionaler Verbündeter neben Israel nun auch Irak zum Eingriff gegen Iran benutzt werden kann.
Ein Iran der gegen Isarel,USA und ein Pro amerikanisches Irak steht wäre isoliert und das Regime könnte gestürtzt werden wie das von saddam Hussein damit würde mit Iran die nächste Pro-amerikanische Nation im Nahen-Osten entstehen.
Wink
@ Azrail

In einem kann ich dir Recht geben, nämlich, dass es wenn, dann erst in 2 Jahren was wird, aber du darfst nicht vergessen, dass bis dahin nicht nur die USA an Stabilität versuchen werden zu gewinnen (in der Region).

Das ist eine menge Zeit und in wie weit der Iran diese Zeit nutzen wird um seinen Einfluss auszubauen oder die luftverteidigungs Kapazitäten zu erhöhnen oder besser generel die verteidigungs Kapazitäten steigen, kommt noch hin zu.

Ich möchte wirklich nicht mit meinen Aussagen so ankommen, als wenn ich alles nur positiv für den Iran darstellen möchte.
Aber eines kann man doch sagen, das die Verteidigungskapazitäten des Iran ansteigen werden ist sicher, ich denke da sind wir uns einig und haben ja auch Berichte in den letzten Tagen gelesen die hier gepostet wurden oder im Iran Threat (Bezüglich Waffenkauf von den Russen).

Ob die Lage im Irak für die Amerikaner inerhalb der nächsten zwei Jahre besser wird und Leute wie Zarkawi sich verkrümeln werden nur weil nun im Irak gewählt wurde ist eine andere Sache, ich finde momentan sieht alles noch so aus, als wenn der Iran sich sicher fühlen kann und die nächsten Jahre eher zum Vorteil des Irans sind als umgekehrt, es sei denn es geschieht wirklich etwas in der Richtung, das der Irak befriedet wird, aber mal im ernst wer von euch glaub daran?

Wen ja, dann schreibt mal drauf loss, und erklärt warum der Irak nun ganz fix ruhig werden soll, und spähtestens in ein paar Wochen kann ich euch dann zitieren und schreiben, dass es nichts mit dem Frieden im Irak geworden ist
Wink
also das der irak mit in den irankonflikt reingezogen wird glaube ich nicht. die menschen dort wollen jetzt sicherlich erst mal zur ruhe kommen und nicht für amerikanische interessen in den krieg ziehen. das wäre wohl kaum vermittelbar.
gestern hab ich auf ntv gesehen das die usa noch 2-3 jahre mit zunächst 120,000 mann im irak stationiert werden.
ich gehe davon aus, dass wenn die e3 verhandlungen scheitern, die usa früher einen luftschlag durchführen.
Naja ich finds auch nicht toll das Amerika sich in der islamischen Welt breit macht,aber was wollen ie dagegen tun sie haben Geld,Militär und auch noch Vasallen an ihrer Seite da ist Iran isoliert und die Politik des "Teile und Herrsche" fängt an zu funktionieren wie man sieht.
Also ich sehe da ehe positiv für die Amerikaner sie haben mehr Macht und Geld.
Zu den Möglichkeiten des Iran kann ich nicht viel sagen, die Optionen wurden auch bereits recht treffend genannt.
Allerdings sind zu den USA ein par Dinge anzumerken.
1. Die Abkehr vom Verzicht auf den Einsatz atomarer Waffen wurde eindeutig formuliert, mit den sog "Mininukes" wurde sogar eine neue Generation von A-Waffen entwickelt.
2. Die USA haben in der Region vorgesorgt. Viele der Länder dort benutzen inzwischen amerikanisches Gerät. Der Verkauf war sicher nicht eine nett gemeinte Geste. So kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass gewisse Nutzungsrechte vereinbart wurden.
Im Falle eines Einmarsches in den Irak hätten die USA die nötige Infrastruktur vor Ort um innerhalb von 24-36 Stunden die halbe AirForce in den nahen Osten zu verlegen. Somit müsste der Iran verdammt schnell sein wenn er nicht plötzlich 500 weiteren modernen US-Jets gegenüberstehen wollte. Die Bilder des "Highway of Death" sollten noch bekannt sein.
Zudem ließen sich die Vorbereitungen einer großangelegten Invasion kaum verbergen. Einzige Möglichkeit wäre also ein Angriff aus der Luft.
Wie die USA in solch einem Fall reagieren würden hängt wohl auch vom Erfolg eines solchen Angriffs ab. Allerdings zweifle ich nicht daran, dass sie lange warten oder sich mit Geplänkeln zufrieden geben würden. Das US-Militär verfolgt das Ziel die Initiative zu behalten und würde wohl alles daran setzen diese wiederzuerlangen.

Natürlich ist so ein Konflikt nicht wünschenswert, allerdings stellt sich mir die Frage ob das nicht alles wieder politisches Laientheater ist. Der Iran steht schon seit Jahren auf der Liste und wird durch die USA auch zu den "Schurkenstaaten" gezählt. Bisher arbeiten sie ihre Liste ab und es würde mich nicht wundern wenn sie den Iran bereits angegriffen hätten, wenn die Lage im Irak stabiler wäre. In meinen Augen stellen die USA mit ihrer derzeitigen Politik die größte Gefahr dar. Und das sie mmomentan reden heißt garnichts, das haben sie auch vor Afghanistan und dem Irak getan. Wahrscheinlich wird jedesmal wenn eine Forderung erfüllt wird eine neue gestellt.

Übrigens stellt Afghanistan wahrscheinlich keine Belastung mehr dar, dort sind nur noch ein Hand voll US-Soldaten stationiert. Praktischerweise alles Spezialeinheiten die man bei einem Konflikt mit dem Iran gleich ins nächste Gebirge schicken könnte Wink
Sie haben weit mehr Macht, Geld und Armee als jedes andere Land auf der Erde, jedoch wird es im Irak so lange keine Ruhe geben bis nicht die Hauptursache des Wiederstands und der Terroranschläge entfernt wird, und diese sind den meißten Experten und Quellen zur Folge die Besatzungstruppen der Amerikaner samt ihren "Willigen" selbst. Solange sie den Irak gegen den Willen vieler Iraker besetzt halten, so lange wird das Blutvergiessen weitergehen. Ein befriedeter Irak sowie eine Marionette der Amerikaner ist eine Illusion die es nicht geben wird, denn die Besatzung wird es nicht ewig geben können und nach dem Abzug der Amerikaner u.a. droht eher eine Teilung des Landes oder gar ein Bürgerkrieg, als die oft propagierte heile Welt und das leuchtende Beispiel für die Region.

Was hat die Wahl nun gebracht?, angeblich 60% Wahlbeteiligung:laugh::pillepalle: in Kirkuk und Basra vieleicht, überprüfen kann das ohnehin niemand, was ist aber mit den Suniten die die Wahlen booykotiert haben oder selbst wenn sie wollten im sunitischen Dreieck nicht wählen konnten, lächerlich zu glauben das sie sich von den nach Unabhängigkeit strebenden Kurden oder der Mehrheit der Schiiten regieren lassen werden.:misstrauisch:

Die genannten Optionen für einen Iranangriff deuten alle klar auf eines hin, nämlich das alle dazu benötigten Mittel schon lange vor der Iranischen Haustüre bereitstehen und innerhalb kürzester Zeit loschlagen können, obwohl ich immer wieder lese das erst eine Irakbefriedung nötig wäre um den Iran anzugreifen, was definitiv wenig Einfluss darauf haben wird, denn eine Befriedung des Iraks wird es nicht geben solange die Besatzer im Lande sind und man wird ohnehin nicht darauf warten während sich der Iran weiterhin zur Abwehr rüstet und die Zeit dem Iran zuspielt.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id=567&msg_id=5365661&startrow=1&date=2005-02-01&do_alert=0">http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id ... do_alert=0</a><!-- m -->

Zitat:Verhandlungen - der einzige Weg zur Regelung der Situation um das iranische Nuklearprogramm
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Viele russische Experten vertreten die Meinung, dass die USA nicht zu einer militärischen Aktion gegen Iran bereit seien und darauf bei der heutigen politischen wie auch militärischen Kräftekonstellation nicht eingehen würden. Es wäre ihrerseits Wahnsinn, sich auf eine weitere militärische Operation /neben der in Irak/ einzulassen. Das bezieht sich in gleichem Maße auf eine groß angelegte Operation unter Einsatz von Landtruppen auf dem Territorium Irans und auf eine Operation, die sich auf die Führung von gezielten Schlägen gegen iranische "Kernobjekte" durch Fliegerkräfte beschränken würde. Angesichts all dessen, was sich die USA in Irak eingebrockt haben, scheint es für Washington an der Zeit zu sein, daran zu denken, wie es sich in Irak aus der Klemme ziehen könnte, nicht aber daran, den Konflikt auf das Territorium Irans, eines militärisch wie wirtschaftlich sehr starken Landes, auszudehnen. Alexej Arbatow, Leiter des Zentrums für internationale Sicherheit des Instituts für Weltwirtschaft und internationale Beziehungen, meint, dass die Kräfte der USA für eine breit angelegte Operation einfach nicht ausreichen würden. Iran ist nicht Irak, und das in jeder Hinsicht: Dem Geländerelief und dem Charakter des Landes nach wie auch dem Charakter der Bevölkerung und der Natur des Regimes selbst nach. In Iran wird ein verzweifelter Widerstand nicht zu vermeiden sein, und darüber müssen sich die analytischen Zentren der Streitkräfte und der CIA der USA im Klaren sein.

Was mögliche Luftschläge gegen einzelne iranische Objekte, die im Verdacht stehen, nuklear zu sein, betrifft, so würde das genügen, damit Iran es für sich als möglich erachtet, in den Krieg zu treten. Iran wird nicht klein beigeben und alles nur Mögliche unternehmen, um den US-Truppen, die in der Nähe Irans stehen, wie auch den amerikanischen Besatzungstruppen in Irak größtmöglichen Schaden zuzufügen. Iran würde jenen Gruppierungen unmittelbare Hilfe erweisen, die gegen die amerikanischen Truppen in Irak kämpfen, meint Arbatow.

Einen ähnlichen Standpunkt vertritt auch ein anderer russischer Experte, der Orientalist Prof. Wladimir Saschin. Luftschläge gegen verdächtige iranische Objekte würden das Ziel nicht treffen können. Iran, das die traurigen Erfahrungen Iraks aus der Zeit des "Wüstensturms", bei dem vierzehn israelische Flugzeuge bei einem Luftangriff das Kernzentrum Osirak dem Boden gleichgemacht hatten, berücksichtigt, hat beizeiten diese Objekte im Gebirge auseinander gezogen und sie dadurch für die Fliegerkräfte praktisch unerreichbar gemacht. Andererseits können die USA einfach nicht umhin, die Tatsache in Betracht zu ziehen, dass 75 Prozent der Land- und Fliegereinheiten und -verbände von der 800 000 Mann starken Armada der iranischen Streitkräfte und dem Korps der "Wächter der Revolution" in der westlichen, der Richtung Irak, konzentriert sind. Daran, dass diese enorme Kraft in Irak gegen die USA eingesetzt würde, lässt sich nicht zweifeln. Dabei ist auch noch die Tatsache nicht zu übersehen, dass die Kampfausbildung der iranischen Streitkräfte unvergleichlich höher ist als die der irakischen Streitkräfte, die Bagdad kampflos aufgegeben hatten.

Es drängt sich also folgender Schluss auf: Würden die USA einen Schlag gegen Iran führen, so würde die unvermeidliche Folge davon sein, dass ein immenser Teil der Region, einschließlich des Territoriums Iraks, Irans und aller Wahrscheinlichkeit nach auch Afghanistans, sich für lange Zeit in eine Zone der Instabilität verwandeln würde. Die USA gehen dabei das Risiko ein, statt der Demokratisierung der Region eine Festigung der Macht der islamischen Radikalen in Kauf nehmen zu müssen. Lohnt sich aber ein solches Risiko?
Immer wieder schön, sich in seinen Aussagen bestätigt zu sehen Big Grin
Zitat:Immer wieder schön, sich in seinen Aussagen bestätigt zu sehen
Du sagst es!:daumen:
@Shahab3
Das die Russen lieber ein Versagen der USA sehen wollen ist doch klar. Die Aussagen sind bestimmt nicht weit hergeholt aber bestimmt auch nicht rein sachlich.
Leider weis ich nicht ob es schon gepostet wurde (les mir sicher nicht alles durch hier) aber lest doch mal die Januar-Ausgabe von Soldat und Technik. Dort wurde ein interressantes Planspiel der Amerikaner beschrieben, welche Optionen gegen den Iran möglich wären und welche Chancen und Risiken diese bergen würden.
@th

Danke, aber das Thema "Atlantic Monthly" und iranische S-400 hatten wir tatsählich schon :rofl:

Das Defence-Forum war (mit meiner Unterstützung Cool) sogar noch ein paar Wochen schneller, als Soldat und Technik.
Die Studie liegt hier irgendwo (als link zu PDF-Folien) im Forum, für diejenigen, die sich den Blödsinn noch mal zu Gemüte führen wollen.
Zitat:fieserfettsack postete
@Shahab3
Das die Russen lieber ein Versagen der USA sehen wollen ist doch klar. Die Aussagen sind bestimmt nicht weit hergeholt aber bestimmt auch nicht rein sachlich.
Tja, nicht wirklich.
Die Russen haben ein Interesse an einer geschwaechten USA, aber:
Die Russen haben kein Interesse an eiunem starken (islamistischen) Iran, erst recht nicht, an Atomwaffen im Iran. Die Russen haben jetzt schon genug Probleme mit ihren Moslems und beschuldigen die Iran auch immer mal wieder, diese zu Unterstuetzen.
Zudem sind die USA als Handelpartner fuer die Russen viel zu wichtig, als dass diese die Beziehungen wegen Iran belasten wuerden.
Ahnliches laesst sich auch ueber China sagen.
Beide Laander werden sehr wahrscheinlich keinen Finger fuer den iran ruehren. protestieren, ja, handel, nein.
Ich glaube das die Russen mehr Verbindungen zum Iran haben als mann denkt schliesslich war Iran im Jahre 1945 oder so genau weiss ich das nicht mehr unter Sowjetischer Kontrolle es war nur sehr schwierig die Sowjetunion davon zu Überzeugen Truppen aus dem Iran abzuziehen.

Deswegen glaube ich das es den Russen nicht einfach egal wäre wenn die USA den Iran angreifen würde so wie es pseunym schildert glaube er macht es sich zueinfach wir wissen doch garnicht wie tief die Beziehungen beider Länder sind und wenn das mit dem Satteliten stimmt dann sind sie vermutlich auch garnicht mal so schlecht.