11.07.2007, 22:33
revan schrieb:Aber hier geht es um denn Iran und nicht um den Islam daher lasst uns wieder zum Thema kommen. :!:
Na nun kneif mal nicht und such einen anderen Strang zum Islam-Diskurs. :wink:
revan schrieb:Aber hier geht es um denn Iran und nicht um den Islam daher lasst uns wieder zum Thema kommen. :!:
revan schrieb:Erich du nimmst die Angelegenheit mit der Al Quai-da aus denn Kontext....wie?
Du verdrehst die Tatsachen wenn du sagst das der Islamische Terror nichts mit Iran zu tuchen dabei ist der Iran der Hauptauslöser gewesen.
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Zitat:...die im Westen zum "progressiven Teil" des Islam gezählt werden. Sie waren in der Geschichte der modernen Türkei immer etwas weltlicher gesinnt als ihre sunnitischen Brüder, und wurden wegen ihrer Neigung, linke Parteien zu wählen als "Kommunisten" abgestempelt...
...die in der Türkei weiter bestehenden alevitischen Gemeinden haben sich einen vergleichsweise "modernen Lebensstil" bewahrt. Die Aleviten wurden zu den wichtigsten Anhängern Atatürks, des Gründers der modernen Türkei, sie sind nach wie vor Verfechter westlicher, weltlicher Vorstellungen einer Trennung von Staat, Politik und Religion.
Zitat:Die begonnene Verlegung einer Carrier Strike Group um den Flugzeugträger ENTERPRISE in die Golfregion ist sehr wahrscheinlich nicht – wie in einigen Medien dargestellt – als geplanter Aufwuchs zur Erhöhung des Drucks auf den Iran zu verstehen.
Sie ist vielmehr wohl Beginn einer länger geplanten routinemäßigen Ablösung im Operationsgebiet, wahrscheinlich der Carrier Strike Group um die JOHN C. STENNIS, die Ende Juli / Anfang August ihren Einsatz in der Region beenden und ablaufen soll. Eine mögliche, kurzzeitige überlappende Anwesenheit beider Träger in der Region steht dieser Einschätzung nicht entgegen.
Das Pentagon kündigte überdies an, dass die Präsenz von Flugzeugträgern in der Golfregion noch im August weiter sinken und vorübergehend sogar nur ein einziger Träger vor Ort sein werde. Diese Ankündigung ist vermutlich in Zusammenhang mit einer im August bei Guam geplanten Großübung zu sehen, an der „mindestens drei“ Flugzeugträger teilnehmen sollen.
1. In der Region präsente Einsatzgruppen
Drei Einsatzgruppen der US-Navy operieren zur Zeit im Zuständigkeitsbereich der 5. US-Flotte:
* Die Carrier Strike Group um den Flugzeugträger NIMITZ.
(CV NIMITZ, CG PRINCETON sowie die vier DG HIGGINS, CHAFEE, JOHN PAUL JONES und PINCKNEY).
* Die Carrier Strike Group um den Flugzeugträger JOHN C. STENNIS
(CV JOHN C. STENNIS, CG ANTIETAM, DG O’KANE, DG PREBLE)
* Die Expeditionary Strike Group um den amphibischen Träger BONHOMME RICHARD (WASP-Klasse)
(LH BONHOMME RICHARD, LD DENVER, LD RUSHMORE, CG CHOSIN; DG MILIUS, DG CHUNG-HOON)
Daneben sind einige am Horn von Afrika eingesetzte oder permanent bei der 5. US-Flotte in Bahrain stationierte Einheiten in der Region präsent. Zu letzteren gehören u.a. die drei Minensucher ARDENT, SCOUT und GLADIATOR der AVENGER-Klasse.
2. In die Region verlegende Einheiten und Verbände
* Die Carrier Strike Group um den Flugzeugträger ENTERPRISE hat am 7. Juli die US-Ostküste für einen sechsmonatigen Einsatz im Mittelmeer und in der Golfregion verlassen.
(CV ENTERPRISE, CG GETTYSBURG, vier DG ARLEIGH BURKE, STOUT, JAMES E. WILLIAMS und FORREST SHERMAN, SSN PHILADELPHIA, AOE SUPPLY)
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Zitat:Die begonnene Verlegung einer Carrier Strike Group um den Flugzeugträger ENTERPRISE in die Golfregion ist sehr wahrscheinlich nicht – wie in einigen Medien dargestellt – als geplanter Aufwuchs zur Erhöhung des Drucks auf den Iran zu verstehen.
Sie ist vielmehr wohl Beginn einer länger geplanten routinemäßigen Ablösung
Zitat:GOLF-PRÄSENZ DER US-Navy (Fortschreibung)
Die Carrier Strike Group (CSG) um den Flugzeugträger ENTERPRISE hat nach Erreichen des Mittelmeers nicht sofort Kurs auf den Suezkanal genommen.
Am 23. Juli operierte der Träger vor der südfranzösischen Küste, wo in Anwesenheit zahlreicher Diplomaten und des französischen Marinebefehlshabers erstmals französische Trägerkampfflugzeuge (Rafale M) Starts und Landungen auf einem US-Träger durchführten. Einige der zur ENTERPRISE CSG gehörenden Begleiteinheiten liefen derweil Souda Bay (Kreta) an.
Auch wenn die CSG nun in den nächsten Tagen durch den Suezkanal in das Zuständigkeitsgebiet der 5. US-Flotte (Golfregion / Arabisches Meer) verlegen dürfte, erfolgt ihr Einsatz nicht zur kurzfristigen Erhöhung militärischen Drucks auf den Iran, sondern im Rahmen langfristig geplanter, routinemäßiger Ablösung. Wahrscheinlich soll sie den Flugzeugträger JOHN C. STENNIS ersetzen, dessen Deployments sich dem Ende nähert. Eine mögliche, kurzzeitige überlappende Anwesenheit beider Träger in der Region steht dieser Einschätzung nicht entgegen.
1. In der Region präsente Einsatzgruppen
Drei Einsatzgruppen der US-Navy operieren zur Zeit im Zuständigkeitsbereich der 5. US-Flotte:
* Die Carrier Strike Group um den Flugzeugträger NIMITZ.
(CV NIMITZ, CG PRINCETON sowie die vier DG HIGGINS, CHAFEE, JOHN PAUL JONES und PINCKNEY).
* Die Carrier Strike Group um den Flugzeugträger JOHN C. STENNIS
(CV JOHN C. STENNIS, CG ANTIETAM, DG O’KANE, DG PREBLE)
* Die Expeditionary Strike Group um den amphibischen Träger BONHOMME RICHARD (WASP-Klasse)
(LH BONHOMME RICHARD, LD DENVER, LD RUSHMORE, CG CHOSIN; DG MILIUS, DG CHUNG-HOON)
Daneben sind einige am Horn von Afrika eingesetzte oder permanent bei der 5. US-Flotte in Bahrain stationierte Einheiten in der Region präsent. Zu letzteren gehören u.a. die drei Minensucher ARDENT, SCOUT und GLADIATOR der AVENGER-Klasse.
2. In die Region verlegende Einheiten und Verbände
* Die Carrier Strike Group um den Flugzeugträger ENTERPRISE hat nach Atlantiküberquerung des Mittelmeer erreicht und dürfte in den kommenden Tagen weiter durch den Suezkanal in die Golfregion / das Arabische Meer verlegen.
(CV ENTERPRISE, CG GETTYSBURG, vier DG ARLEIGH BURKE, STOUT, JAMES E. WILLIAMS und FORREST SHERMAN, SSN PHILADELPHIA, AOE SUPPLY)
Der Zerstörer JAMES E. WILLIAMS, der nach einer Havarie (Schleppleine i der Schraube) zur Instandsetzung nach Norfolk zurück gekehrt war, ist inzwischen wieder einsatzklar und folgt nun dem Verband.
* Die Expeditionary Strike Group um den amphibischen Träger KEARSARGE wird am 30. Juli von der US-Ostküste den Verlegungsmarsch zu einem geplanten 6-monatigen Einsatz in der Golfregion antreten.
(LH KEARSARGE, LD PONCE und GUNSTON HALL, CG VICKSBURG, DG PORTER, FG CARR, SSN MIAMI)
Zitat:Waffenlieferungen in Milliardenhöhe
USA rüsten "Verbündete" auf
Die USA wollen Waffen an verbündete Staaten im Nahen und Mittleren Osten liefern. ..... Damit würden die gemäßigten Kräfte dort unterstützt, um gegen "den negativen Einfluss von Al Kaida, Hisbollah, Syrien und des Irans" vorzugehen, sagte Rice.
...
Iran warnt vor Destabilisierung
Auch an Saudi-Arabien sind Waffenlieferungen vorgesehen, für Ägypten sind den Angaben zufolge 13 Milliarden Dollar eingeplant. Kritik an den US-Plänen kam auch von der iranischen Regierung. Waffenlieferungen an Saudi-Arabien würden die Sicherheitslage im Nahen Osten untergraben, .... Die USA würden in Länder investieren, die noch vor nicht allzu langer Zeit die Taliban in Afghanistan unterstützt haben. Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate gehörten wie Pakistan zu den Ländern, die die Taliban-Regierung bis zum Sturz 1991 offiziell anerkannten und unterstützten.
Zitat:... Einerseits beschuldigt Washingtons UN-Botschafter Zalmay Khalilzad die Saudis, den USA im Irak nicht nur zu wenig Hilfe zu leisten: "Sie tun vielmehr Dinge, welche die Anstrengungen für Fortschritte untergraben", mein Khalilzad. Er spielt damit auf die längst bekannte, aber diskret übersehene Tatsache an, dass Riad die sunnitischen Rebellen gegen die von Amerika protegierte Regierung Maliki massiv unterstützt. Während Washingtons Informationsapparat Syrien und Iran mehrmals bezichtigte, Untergrundkämpfer in den Irak einsickern zu lassen kam fast die Hälfte von ihnen immer schon aus dem Köngireich.@ Revan - damit ichs nicht übersehe:
Andererseits will Amerika die Saudis und die anderen Mitglieder des Golf-Kooperationsrates mit modernen Waffen für 20 Milliarden Dollar gegen den schiitischen Nachbarn aufrüsten.
...
Kaum ein Land im Nahen Osten ist so wit von dem Demokratie-Ideal entfernt, das die USA predigen. Die Menschrechtslage ist, milde gesagt, unbefriedigend für die westlichen Ansprüche ....
revan schrieb:Ich erwähn e ja auch nicht die Millionen Christen die in Dafur von denn Moslems ermordet werden. ...Darfur ist ein "innerislamischer" Konflikt - alle Parteien, auch die vom Völkermord bedrohten Völker, gehören der Umma, der islamischen Gemeinschaft an.
Zitat:Wien/Teheran. Es ist eine Ironie des Schicksals der beiden Erzfeinde Iran und USA, dass Teheran mehr Einfluss im Irak zu haben scheint als die von hohen Verlusten geplagte US-Besatzungsmacht. Das Land droht immer mehr im Chaos zu versinken.
Selbst die größten Optimisten mussten einräumen, dass man von einer demokratischen Stabilisierung des Irak nach den jüngsten Machenschaften der Al-Kaida und den damit in Zusammenhang stehenden Anschlägen und Gegenanschlägen auf Gotteshäuser weiter denn je entfernt ist.
(...)
Machtwechsel im Irak, Zugang zu Heiligtümern
Wieso konnte der schiitische Halbmond seine Position derart stärken? Dieser Machtwechsel im Irak und die Tatsache, dass die etwa 140 Millionen Schiiten zwischen dem Libanon und Pakistan in den vergangenen Jahren wieder ungehindert zu den großen Heiligtümern im Irak pilgern konnten, hat zu einer schiitischen Renaissance in der Region geführt.
(...)
US-Präsident Bush ist schon einmal über seinen Schatten gesprungen und hat Direktgesprächen mit Teheran ("aber nur über den Irak") zugestimmt. Das sollte der Anfang eines diplomatischen Neubeginns sein, denn ohne die Hilfe der Mullahs wird die ohnehin schon sehr schwere Aufgabe, das Pulverfass Naher Osten zu beruhigen, schier unmöglich sein.
Zitat:Nach Ablaufen der Carrier Strike Groups um die Flugzeugträger NIMITZ und JOHN C. STENNIS zur Übung Valiant Shield 2007 (s.o.) in den Westpazifik bleibt die Präsenz der US-Navy in der Golfregion auf dem seit Monaten niedrigsten Niveau.
Vermutlich bis zum Oktober wird die ENTERPRISE einziger Flugzeugträger in der Region sein, bis dann die HARRY S. TRUMAN zu ihrem geplanten Einsatz in die Region verlegt. Die zu den Expeditionary Strike Groups um die amphibischen Träger BONHOMME RICHARD und die zulaufende KEARSARGE gehörenden Kreuzer und Zerstörer sorgen allerdings dafür, dass die aus der reduzierten Flugzeugträgerpräsenz resultierende Fähigkeitslücke begrenzt bleibt.
1. In der Region präsente Einsatzgruppen
Im Zuständigkeitsbereich der 5. US-Flotte (Persischer Golf / Arabisches Meer / Indik) operieren zur Zeit:
* Die Carrier Strike Group um den Flugzeugträger ENTERPRISE
(CV ENTERPRISE, CG GETTYSBURG, vier DG ARLEIGH BURKE, STOUT, JAMES E. WILLIAMS und FORREST SHERMAN, SSN PHILADELPHIA, AOE SUPPLY)
* Die Expeditionary Strike Group um den amphibischen Träger BONHOMME RICHARD (WASP-Klasse)
(LH BONHOMME RICHARD, LD DENVER, LD RUSHMORE, CG CHOSIN; DG MILIUS, DG CHUNG-HOON)
Daneben sind einige am Horn von Afrika eingesetzte oder permanent bei der 5. US-Flotte in Bahrain stationierte Einheiten in der Region präsent. Zu letzteren gehören u.a. die drei Minensucher ARDENT, SCOUT und GLADIATOR der AVENGER-Klasse.
2. In die Region verlegende Einheiten und Verbände
* Die Expeditionary Strike Group um den amphibischen Träger KEARSARGE verlegt seit dem 30. Juli über den Atlantik zu einem geplanten 6-monatigen Einsatz in die Golfregion.
(LH KEARSARGE, LD PONCE und GUNSTON HALL, CG VICKSBURG, DG PORTER, FG CARR, SSN MIAMI)
3. Bekannte Planungen / kurzfristige Optionen
* Im Westpazifik vor Guam nehmen die Carrier Strike Groups mit den Flugzeugträgern NIMITZ, JOHN C. STENNIS und KITTY HAWK ab dem 6. August an der US-Großübung Valiant Shield 2007 teil. Anfang September sind NIMITZ und KITTY HAWK dann Teilnehmer einer weiteren, diesmal multinationalen Übung im Golf von Bengalen. Im Falle einer krisenhaften Entwicklung wären alle drei CSG sicher für einen kurzfristigen Einsatz in der Golfregion verfügbar.
* In Norfolk hat der Flugzeugträger HARRY S. TRUMAN seine Vorbereitungen für einen routinemäßigen Einsatz in der Golfregion abgeschlossen. Obwohl dieser Einsatz erst im Oktober beginnen soll, steht die TRUMAN im Falle einer krisenhaften Entwicklung aber auch für ein kurzfristig befohlenes „Surge Deployment“ bereit.
Zitat:Ich weiß nicht was ihr alle mit denn Träger habt um denn Iran zu bombardieren sind die nicht nötig dazu reichen auch die Flieger dieEs wäre eine große Dummheit, die Luftwaffe des Iran zu unterschätzen. Im Krieg gegen den Irak scheint sie sich nicht schlecht geschlagen zu haben.
in Irak stationiert sind.
Zitat:Auch wird es leider keinen Krieg geben weil die US Truppen in Irak befinden und ein Krieg mit denn Nachbarland könnte in Irak zum totalen zusammenbruch der Ordnung führen.Da stimme ich mit der überein.
Zitat:Ein Krieg wird erst möglich wenn der Irak sich stabilisiert und nicht der Irre Obama in denn USA die Wahl gewinnt. Unter Busch wirdWieso soll denn Obama irre sein? Eine Erklärung dazu wäre ganz nützlich. Das unter Bush jr. nichts mehr geschehen wird, halte ich ebenfalls für wahrscheinlich, er wird immer handlungsunfähiger.
nichts mehr geschehen.
Zitat:Die einzige Hoffnung auf einen Krieg ist Israel und biss die Iraner nicht kurz vor denn bau der Atombombe stehen wird Israel auch nichts machen.Aber in fahle Israels kann man es nicht so genau wissen weil auch der Libanon Krieg plötzlich kamm.Wieso sollte Israel den Iran herausfordern? Immerhin konnte Israel mit dem Iran trotz Stellvertreterkrieg bislang ganz gut leben...
Zitat:Eine Möglichkeit der USA wäre aber auch Israel denn Angrief zu befähligen.Seit wann ist Israel der Schoßhund der USA? Israel hat in jüngster Zeit bewiesen, das es sich auch anderen Großmächten - z.B. China - zuwenden kann. Das wäre imho sogar das Klügste, was Israel im Bezug auf die USA machen könnte.
Zitat:würde man nun aber die Iraner in Paradies bomben fiele dieser Grund für dieAufstellung der Raketenabwehr weg.Genau. Die USA versuchen, ihren schwindenden Einfluss in Europa zu erhalten, und dazu dient die Raketenabwehr. Dazu wurden auch der Iran und Russland seitens der USA als Bedrohungen aufgebau(sch)t. Würden sie nicht mehr als Bedrohungen für Europa wahrgenommen, etwa weil der Iran total zerbombt wäre, würde die Raketenabwehr unsinnig werden und damit der Einfluss der USA in Europa weiter schwinden. Deshalb glaube ich auch nicht, das die USA den Iran angreifen werden - er ist ihnen einfach zu nützlich.
Zitat:16. August 2007des Dumme ist, dass man einem halluzinierenden Ex-Alki, der sich getrieben von göttlicher Macht wähnt, alle Idiotie der Welt zutrauen kann.
USA drohen Irans Elitekämpfern - Sorge vor militärischer Eskalation
Von Philipp Wittrock
Die USA wollen die iranischen Revolutionsgarden auf ihre offizielle Terrorliste setzen. Ein bemerkenswerter Schritt, der die Spannungen zwischen Teheran und Washington verschärft. Bereiten die Amerikaner mit der Drohung gegen die Kampfelite der Mullahs einen Militärschlag vor?
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Die Verbündeten der USA sind beunruhigt über den neuerlichen Konfrontationskurs. "Washington Post" und "New York Times" berichteten von aufgeschreckten hochrangigen europäischen und arabischen Diplomaten. Diese befürchten, die Drohungen gegen die Militärelite der Mullahs könnten eine Dynamik entwickeln, an deren Ende ein US-Militärschlag gegen die iranischen Atomanlagen etwa in Isfahan oder Natans stehen könnte, sollte das Regime in Teheran nicht zurückstecken - mit möglicherweise fatalen Folgen. Ein ungenannter, arabischer Gesandter sprach gegenüber der "Washington Post" vom "Potential für ein wahres Desaster", von der Angst vor einem Mega-Konflikt, "größer, als ihn ein einzelner Staat überhaupt zu bewältigen in der Lage wäre".
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