Ein JSS wird die deutsche Marine vor 2022 vermutlich eh nicht haben. Da ist solch ein Programm zum Erfahrungen sammeln ganz ok. Allerdings hätte die Marine das schon haben können. Statt der F-125 wären drei JSS mit gleicher Bewaffnung kaum teurer gekommen. Diese drei können auch ganz alleine operieren. Zur Not hätte auch eine K-130, optimiert für lange Einsatzzeiten, das JSS begleiten können.
Hoffentlich findet die Marine Gefallen an solche Schiffe und wird versuchen ab 2023 zwei oder drei eigenen im Zulauf zu haben.
JSS schrieb:Erstmal klingt das natürlich gut, aber ich hoffe, dass sich Deutschland darauf nicht ausruht, sondern sich diese Kompetenzen selbst beschafft. Angenommen, man betreibt beide Schiffe zusammen, dann wird es denke ich eng mit zwei Deutschen JSS's, wenn man nicht die Holländer absägen möchte. Zweieinhalb Schiffe zu betreien könnte die BRD nämlich in der Tat teuer kommen und ich denke, dass ist mit der aktuellen Rüstungsstrategie nicht zu vereinen.
Wie wird das denn dann laufen, werden Deutsche Soldaten die Hälfte der Besatzung ausmachen oder wie läuft das? Und was darf man erwarten, welche Fahne wird an Bord gehisst? Beide? Ehr unrealistisch.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass es an Bord deutliche Organisationsschwierigkeiten gibt, wenn viele Abläufe und die Sprache unterschiedlich sind.
Weiß jemand, wie soetwas laufen kann oder gab es bereits Erfahrungen aus einem ähnlichen Projekt?
Beim 1. Deutsch-Niederländisches Korps ist Englisch die Sprache.
In diesem Bericht gibt es auch Beispiele über die Zusammenarbeit bei den Herresstreitkräften:
http://www.neues-deutschland.de/artikel/...ntert.html
Zitat:German Navy receives new unmanned minesweeping vessel
Atlas Elektronik UK, a joint company of ThyssenKrupp and Airbus DS, has delivered an ATLAS Remote Combined Influence Minesweeping System (ARCIMS) multi-role unmanned surface vessel (USV) to the German Naval Technical Centre, based within the Eckernfoerde Naval Base. [...] The ARCIMS USV is an 11 m platform with a large open deck space and a 4 tonne payload capacity. It has been specifically designed for unmanned military applications with a shock resistant hull and a low platform underwater signature.
According to Atlas Elektronik, the cathedral hull and twin jet propulsion provides a manoeuvrable yet stable platform with a top speed of over 40 knots. The USV is part of the ARCIMS mission system that includes a range of reconfigurable mission modules to deliver MCM and Hydrographic operations, ASW, maritime security and force protection.
<!-- m --><a class="postlink" href="https://navaltoday.com/2016/01/26/german-navy-receives-new-unmanned-minesweeping-vessel/">https://navaltoday.com/2016/01/26/germa ... ng-vessel/</a><!-- m -->
Schneemann.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.navyrecognition.com/index.php?option=com_content&task=view&id=3453">http://www.navyrecognition.com/index.ph ... ew&id=3453</a><!-- m -->
wäre doch auch mal ein interessantes Konzept für unsere Marine.
Einfach auf alle Einheiten pauschal 2x4er Launcher für NSM draufpacken...könnte wie die 2 x RAM Launcher, die 2 x MLG27 und das 76mm Geschütz einfach zur Standardausrüstung aller Einheiten gemacht werden!
triangolum schrieb:Ein JSS wird die deutsche Marine vor 2022 vermutlich eh nicht haben. Da ist solch ein Programm zum Erfahrungen sammeln ganz ok. Allerdings hätte die Marine das schon haben können. Statt der F-125 wären drei JSS mit gleicher Bewaffnung kaum teurer gekommen. Diese drei können auch ganz alleine operieren. Zur Not hätte auch eine K-130, optimiert für lange Einsatzzeiten, das JSS begleiten können.
Hoffentlich findet die Marine Gefallen an solche Schiffe und wird versuchen ab 2023 zwei oder drei eigenen im Zulauf zu haben.
http://www.n-tv.de/politik/Von-der-Leyen...62961.html
Die Sollstärke für den neuen Marine-Hubschrauber Sea Lion von Airbus wird zusätzlich von 30 auf 36 heraufgesetzt. In dem Dokument werden erstmals auch geplante Stückzahlen für eines schweren Transporthubschraubers genannt: 59 dieser Helikopter will das Verteidigungsministerium kaufen. Die Pläne für zwei eigene Joint Support Ships werden dagegen aufgegeben. Mit diesen großen Schiffen hätten Truppen und Material in gefährliche Regionen verlegt werden können. In diesem Punkt strebt Deutschland inzwischen eine Partnerschaft mit der niederländischen Marine an.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/inland/bundeswehr-vonderleyen-101.html">http://www.tagesschau.de/inland/bundesw ... n-101.html</a><!-- m -->
Zitat: Einzig die ursprünglich vorgesehenen beiden "Joint Support Ships" will die Bundeswehr nicht mehr im Alleingang anschaffen. Diese Schiffe, die man wegen ihrer vielen Einsatzmöglichkeiten als "Schweizer Messer" der Marine bezeichnen könnte, beherbergen Hubschrauber, dienen als schwimmendes Krankenhaus und können mit Landungsbooten Soldaten und Fahrzeuge an Küsten auch ohne Hafen absetzen.
Eigentlich braucht die Deutsche Marine dringend ein solches Schiff. So sieht man das auch im Ministerium, aber man verfolge nun eine multinationale Lösung, sagen die Militärs. Mutmaßlich gemeinsam mit den Niederlanden könnten zwei Schiffe dieser Klasse gekauft und dann betrieben werden. Das wäre vermutlich günstiger, als sie von der deutschen Werftindustrie umständlich neu entwickeln zu lassen, denn die Holländer haben bereits einige dieser Joint Support Ships erfolgreich im Einsatz.
Schneemann schrieb:Zitat:German Navy receives new unmanned minesweeping vessel
Atlas Elektronik UK, a joint company of ThyssenKrupp and Airbus DS, has delivered an ATLAS Remote Combined Influence Minesweeping System (ARCIMS) multi-role unmanned surface vessel (USV) to the German Naval Technical Centre, based within the Eckernfoerde Naval Base. [...] The ARCIMS USV is an 11 m platform with a large open deck space and a 4 tonne payload capacity. It has been specifically designed for unmanned military applications with a shock resistant hull and a low platform underwater signature.
According to Atlas Elektronik, the cathedral hull and twin jet propulsion provides a manoeuvrable yet stable platform with a top speed of over 40 knots. The USV is part of the ARCIMS mission system that includes a range of reconfigurable mission modules to deliver MCM and Hydrographic operations, ASW, maritime security and force protection.
<!-- m --><a class="postlink" href="https://navaltoday.com/2016/01/26/german-navy-receives-new-unmanned-minesweeping-vessel/">https://navaltoday.com/2016/01/26/germa ... ng-vessel/</a><!-- m -->
Schneemann.
Ich hab da schon mal zu etwas geschrieben:
JSS schrieb:Vanitas schrieb:Hier ist einigermaßen übersichtlich zuammengefasst, was für die Zukunft geplant ist:
http://www.n-tv.de/politik/Von-der-Leyen...62961.html
Interessant zum Thema "nachsteuern": Es sollen nur noch 342 statt 350 Puma gekauft werden,
dazu will man wahrscheinlich Marder im Dienst halten. 36 NH90 Sea Lion sollen angeschafft werden. Das JSS ist endgültig tot und Die CH-53 werden von 59 (:mrgreen noch auszuwählenden Maschinen ersetzt.
In dem bereits verlinkten Artikel (http://augengeradeaus.net/2016/01/die-ne...ergrenzen/)gibt es eine Liste, in der alles feinsäuberlich aufgefächert ist.
Es heißt nicht, dass es 36 MH90 geben wird, sondern nur die 18 bereits bestellten NTH und die noch auszuwählenden 18 Hubschrauber als Sea-Lynx-Ersatz. Es kann natürlich sein, dass dabei dann am Ende der NFH herauskommt, aber es kann auch genause gut der Super-Lynx werden oder ein vergleichbares Modell.
Interessant ist, dass zusätzlich zu den 80 bestellten NH-90 noch weitere 22 hinzukommen sollen, und dem zukünftigen europäischen Hubschraubergeschwader bereitgestellt werden sollen. zusammen mit den 18 bestellten MH-90 wäre man dann bei 120 NH-90, vor der Bundeswehrreform waren 122 vorgesehen.
Die vorgesehenen 59 schweren Transporthubschrauber enthalten die 19 geplanten "Combat Search and Rescue"-Hubschrauber.
Der n24-Artikel scheint ohnehin nicht ganz sauber recherchiert worden zu sein, denn es wird auch behauptet, dass die Bundeswehr zusätzliche Panzerhaubitzen kaufen will, dass ist allerdings nicht nötig, da bereits bestehende Fahrzeuge schlichtweg einfach nicht verkauft, sondern bei bedarf einfach wieder instand gesetzt werden.
Silvanus schrieb:Was ist mit den MEADS passiert hab ich die überlesen oder sind die nicht aufgelistet?
Das ist als TVLS (taktisches Luftverteidigungssystem) aufgelistet und soll 14 mal bestellt werden.
Was die Marine angeht, bin ich doch recht erstaunt, denn die Liste zeigt 6 Mks 180, also scheint man nach wie vor mit dem Bedarf zu Planen, der von Seiten der Marine vielfach gefordert wurde. Besonders interessant finde ich aber, dass auf der Liste das Mks 180 und die f123 parallel auftauchen und nicht eines das Andere abzulösen scheint, wobei die Info natürlich nur auf einer Liste beruht und bis 2030 noch viel Zeit ist.
Und der Ard-Artikel lässt verlauten:
Zitat:Mutmaßlich gemeinsam mit den Niederlanden könnten zwei Schiffe dieser Klasse gekauft und dann betrieben werden.
Quelle:http://www.tagesschau.de/inland/bundeswe...n-101.html
:?: Was soll uns dein Post bedeuten?
Entschuldigung, ich wollte das hier zitieren.
Seafire schrieb:triangolum schrieb:Ein JSS wird die deutsche Marine vor 2022 vermutlich eh nicht haben. Da ist solch ein Programm zum Erfahrungen sammeln ganz ok. Allerdings hätte die Marine das schon haben können. Statt der F-125 wären drei JSS mit gleicher Bewaffnung kaum teurer gekommen. Diese drei können auch ganz alleine operieren. Zur Not hätte auch eine K-130, optimiert für lange Einsatzzeiten, das JSS begleiten können.
Hoffentlich findet die Marine Gefallen an solche Schiffe und wird versuchen ab 2023 zwei oder drei eigenen im Zulauf zu haben.
http://www.n-tv.de/politik/Von-der-Leyen...62961.html
Die Sollstärke für den neuen Marine-Hubschrauber Sea Lion von Airbus wird zusätzlich von 30 auf 36 heraufgesetzt. In dem Dokument werden erstmals auch geplante Stückzahlen für eines schweren Transporthubschraubers genannt: 59 dieser Helikopter will das Verteidigungsministerium kaufen. Die Pläne für zwei eigene Joint Support Ships werden dagegen aufgegeben. Mit diesen großen Schiffen hätten Truppen und Material in gefährliche Regionen verlegt werden können. In diesem Punkt strebt Deutschland inzwischen eine Partnerschaft mit der niederländischen Marine an.
Auf Grund unserer Wirtschaftskraft könnten wir locker 2-3 Flugzeugträger betreiben in der Theorie. In der Praxis kaufen wir die zwei Schiffe und betreiben sie zusammen mit der Niederlande. Einfach nur lächerlich.
srg schrieb:Auf Grund unserer Wirtschaftskraft könnten wir locker 2-3 Flugzeugträger betreiben in der Theorie. In der Praxis kaufen wir die zwei Schiffe und betreiben sie zusammen mit der Niederlande. Einfach nur lächerlich.
Hätte, könnte, sollte. Nur weil man etwas kaufen kann, heißt das noch lange nicht, dass es sinnvoll ist oder dass man es benutzen kann. Wo willst du denn die Leute hernehmen, die einen Flugzeugträger betreiben. In der Realität hat die Marine nicht einmal die nötigen Mannschaften zum Betrieb von sechs U-Booten. Dasselbe gilt für JSS/Schiffe für amphibische Operationen. Man hat auf absehbare Zeit weder das Bertriebspersonal, noch die nötige Marineinfanterie. Wenn man also diese Fähigkeit haben will, wird man wohl oder übel Kompromisse schließen müssen.
Vanitas schrieb:srg schrieb:Auf Grund unserer Wirtschaftskraft könnten wir locker 2-3 Flugzeugträger betreiben in der Theorie. In der Praxis kaufen wir die zwei Schiffe und betreiben sie zusammen mit der Niederlande. Einfach nur lächerlich.
Hätte, könnte, sollte. Nur weil man etwas kaufen kann, heißt das noch lange nicht, dass es sinnvoll ist oder dass man es benutzen kann. Wo willst du denn die Leute hernehmen, die einen Flugzeugträger betreiben. In der Realität hat die Marine nicht einmal die nötigen Mannschaften zum Betrieb von sechs U-Booten. Dasselbe gilt für JSS/Schiffe für amphibische Operationen. Man hat auf absehbare Zeit weder das Bertriebspersonal, noch die nötige Marineinfanterie. Wenn man also diese Fähigkeit haben will, wird man wohl oder übel Kompromisse schließen müssen.
Da hast du recht. Aber dieses Problem besteht nur weil der politische Wille dazu bisher gefehlt hat. Ein Flugzeugträger wäre ja auch nicht in 2-3 Jahren gebaut, deshalb wäre schon genug Zeit zur Ausbildung der Mannschaften und Truppen. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass mit unserer Wirtschaftskraft einiges möglich wäre. So bleibt der Bundesmarine nur die Piratenjagd, was mehr als lächerlich ist und von einer privaten Firma vermutlich effektiver gehandhabt werden könnte. Aber bei uns können die gefangenen Piraten ja sogar Asyl beantragen.
Ursula von der Leyen legt Rüstungspläne vor
Nur Anpassungen bei der Marine - die Deutsche Marine bleibt weiterhin am Limit !!!
Der Verteidigungsetat soll immens steigen - wenn es nach Verteidigungsministerin von der Leyen geht. Bis 2030 will sie 130 Milliarden Euro in Modernisierung und Anschaffung von neuem Kriegsgerät stecken. Nun präsentierte sie dem Verteidigungsausschuss ihren Wunschzettel.
Bei der Marine wird es nur ledigliche Anpassungen geben.
Es bleibt bei der Zahl von elf Fregatten (F123, F124, F125), sechs U-Booten (U212A), fünf Korvetten (K130), vier (+2) Mehrzweckkampfschiffe Klasse 180, acht Seefernaufklärer P-3C Orion. Auch bei den Minenjagdbooten und den Flottendienstbooten plant das Ministerium keine Veränderungen.
Die Schnellboote werden weiterhin bis Ende 2016 außer Dienst gestellt. Über eine Ersatzbeschaffungen der Sea Lynx-Bordhubschrauber sowie der beiden Betriebsstofftransporter ist derzeit auch noch nichts bekannt geworden. Die Sollstärke für den neuen Marine-Hubschrauber Sea Lion von Airbus wird von 30 auf 36 heraufgesetzt.
Einzig die ursprünglich vorgesehenen beiden "Joint Support Ships" will die Bundeswehr nicht mehr im Alleingang anschaffen. Diese Schiffe, die man wegen ihrer vielen Einsatzmöglichkeiten als "Schweizer Messer" der Marine bezeichnen könnte, beherbergen Hubschrauber, dienen als schwimmendes Krankenhaus und können mit Landungsbooten Soldaten und Fahrzeuge an Küsten auch ohne Hafen absetzen.
Eigentlich braucht die Deutsche Marine dringend ein solches Schiff. So sieht man das auch im Ministerium, aber man verfolge nun eine multinationale Lösung, sagen die Militärs. Mutmaßlich gemeinsam mit den Niederlanden könnten zwei Schiffe dieser Klasse gekauft und dann betrieben werden. Das wäre vermutlich günstiger, als sie von der deutschen Werftindustrie umständlich neu entwickeln zu lassen, denn die Holländer haben bereits einige dieser Joint Support Ships erfolgreich im Einsatz.
Bei den Waffensystemen gibt es somit überwiegend keine oder nur geringe Veränderungen, so dass offensichtlich die Absicht im Vordergrund steht, die jetzt genannten Zahlen als aktuelle Planung zu verstehen und nicht als maximale Ausstattung.
Die geplanten 130 Milliarden bis 2030 helfen der Deutschen Marine somit nicht wirklich, der aktuelle Personallage, dem Material- und Ausrüstungsproblemen etwas entgegenzusetzen. Somit stehen für zukünftige Einsätze und Ausbildungen weiterhin schlicht zu wenige Einheiten zur Verfügung und die Ursachen bleiben weiterhin bestehen. Kein weiterer Zulauf von Waffensystemen zum richtigen Zeitpunkt im vereinbarten Kostenrahmen und mit den geforderten Fähigkeiten.
Aus dem Dokument der Verteidigungsministerin geht vor allem hervor, dass die Truppe bis 2030 zusätzliche Kampfpanzer, Spähpanzer, Panzerhaubitzen, Transport-Hubschrauber erhalten soll. Von der Leyen geht damit über die bisher bekannte Aufstockung von Kampf- und Radpanzern hinaus.
Entlastungen der Schiffsbesatzungen bei Einsätzen sind weiterhin nicht zu erkennen -es bleibt somit alles beim alten - die Marine bleibt am Limit !!!
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Zitat:Marine sagt U-Boot-Einsatz ab
Der U-Boot-Einsatz vor Somalia fällt ins Wasser: Offiziell werden die deutschen Unterwassereinheiten bei der Abwehr von Piraten "aus operativen Gründen" nicht mehr benötigt. Hinter vorgehaltener Hand ist von ganz anderen Gründen die Rede.
http://www.n-tv.de/politik/Marine-sagt-U...10456.html
Wobei ich mich eh gefragt habe, was man da mit einem U-Boot wollte.
Kampfschwimmer und KSK absetzen?
Vermutlich braucht es das nun vor Libyen.