Forum-Sicherheitspolitik

Normale Version: Wiesel
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Marc79 schrieb:Ich denke er meint damit einen Unfall auf dem Truppenübungsplatz Baumholder 2011. Dabei starben mehrere Soldaten des Fallschirmjägerbatatlions 261.

Ich bin mir nur nicht sicher, ob der Mungo wirklich schuld war. Ein Punkt war wohl das die Soldaten im hinteren Bereich nicht angeschnallt waren. Weil die Gurte mit vollem Gerödel drücken. Aber was die Ursache angeht, keine Ahnung.

Danke für die Antwort. Wenn es so ist wie du schreibst könnte man dem Gerät in der Tat keine Schuld zusprechen.

Was den Wiesel als Transportmedium angeht habe ich folgendes gefunden. Dieser Artikel ist ebenfalls im WHQ zu finden und bezieht sich auf den Wiesel 2. Dazu folgendes Zitat:

Zitat:Wiesel 2 Munitionstransporter

Um den Nachschub der Luftlandetruppen schneller und sicherer zu transportieren, wurde auch ein Munitionstransporter auf Basis des Wiesel 2 entwickelt. Das Fahrzeug kann auf 4 m³ Stauraum eine maximale Zuladung von bis zu 1000 kg aufnehmen. So könnten z.B. 21 Flugkörper (TOW, MILAN, Panzerfaust 3) oder 50 Mörsergranaten 120 mm oder Munitionskisten für Patronen 20 mm, Handgranaten, Gewehr- und MG-Munition im Rahmen des zulässigen Gesamtgewichtes befördert werden. Die Besatzung besteht aus drei Mann und zur Verteidigung ist ein MG3 außen lafettiert. Zur Kommunikation sind zwei VHF-Funkgeräte SEM 90 und für die Navigation ein GPS-Gerät installiert. Zum Nachteinsatz verfügt das Fahrzeug über ein Bildverstärker-Fahrgerät, eine BiV-Brille und ein Bildverstärker-Zielgerät.
Zitat:Es wäre schön wenn du mal auf die oben durch Phantom und mich geäußerte Frage eingehen würdest. Wie sieht für dich nach "heutigen Maßstäben" und nicht nach dem Maßstäben des 2WW und kalten Krieges Schlagkraft aus? Eine Frage auf die du wieder nicht eingegangen bist.

Ich habe dazu schon gestern einen extra Strang eröffnet:

<!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?f=14&t=6108">viewtopic.php?f=14&t=6108</a><!-- l -->

Der Wiesel 2 Munitionstransporter PROTOTYP ist sehr gut, und in jedem Fall mal immens besser als der Mungo. Wie geschrieben wäre es sinnvoll, wenn in den Mörserzügen nur ein Fahrzeugtyp vorhanden wäre. Die 50 Mörsergranaten passen übrigens natürlich nur in den Muntransporter und nicht in den Mörserträger und selbst wenn der Muntransporter ständig nachleifert hat man die 50 Schuß bei der üblichen Kadenz in bereits ca 9 Minuten verballert.

Auch interessant ist, dass mit Hochdruck an einer Aufklärungsvariante gearbeitet wird, die zugleich als Panzerjäger agieren soll (exakt das Konzept was ich hier schon vorgestellt hatte und wofür ich hier erheblich kritisiert wurde):

Zitat:Wiesel 2 ATM HOT

Wie auch schon in der Wiesel 1 Version soll die ATM HOT Variante des Wiesel 2 als Multi-Rollen-Fahrzeug fungieren. Es soll die Bereiche Aufklärung, Panzerabwehr und Unterstützung gleichzeitig erfüllen. Dazu steht dem Fahrzeug als Bewaffnung die französische HOT-Panzerabwehrrakete und eine 20 mm Maschinenkanone zur Verfügung. Als Sensoren dienen der dreiköpfigen Besatzung unter anderem das AOZ 2000 und diverse Nachtsichtgeräte.

WideMasta:

Zitat:Das Video von KMW zeigt eigentlich das es nicht 13min dauert den Mungo im Bereich der Fahrerkabine umzurüsten Als ich auf der ILA in Berlin war wurde eigentlich eindrucksvoll zur Schau gestellt wie schnell der Mungo einsatzbereit ist und das waren keine ca. 15Min.

Geschrieben habe ich 8 bis 10 Minuten. Weder 13 Minuten noch 15 Minuten. Wie üblich schreibst du sinnfrei an mir vorbei.

Zitat:Alle Fahrzeuge können in den CH-53 einfahren

Der Mungo kann nur dann in den CH-53 einfahren, wenn man Fahrerdach und Gestänge abmontiert bzw runterklappt und dass dauert selbst wenn man sich beeilt ungefähr 8 Minuten.

Zitat:im WHQ wurde folgendes zum Hägglund in Bezug auf den CH-53 geschrieben und bestätigt meine These .....ich kann nur sagen zur Ch53 das der Hubschrauber der den Hägglund transportiert schon beim Start mit halben Tank unterwegs war sodas sie den BV206 als Außenlast transportieren konnten der Pilot meinte das sie damit schon am Limit fliegen bei der Höhe wo sie den abgeholt haben ca.1800 m das es nicht Offtopic wird

Was ist den deine These? Dass man ca 6 Tonnen leichter luftverlasten kann als die Hälfte von 7 Tonnen ?! Wo man den BV206 noch luftverlasten kann (weil zweigeteilt) kann man den Mungo eben nicht mehr luftverlasten. Weil der BV206 durch die Teilung leichter ist je Einzellast.

Bei dem WHQ Post geht es übrigens um den Transport eines ganzen BV206 (ohne Teilung) als Außenlast! Hätte man hier den BV206 geteilt, wär es problemlos möglich gewesen, mit vollem Tank zu fliegen. Im weiteren wär es aber in jedem Fall unmöglich mit dem Mungo im gleichen Szenario mit vollem Tank zu fliegen. Wo man den BV206 noch luftverlasten kann, kann man den Mungo eben oft nicht mehr luftverlasten.

Noch mal ganz abgesehen von der Frage, wie man dann im Gebirge nach Landung mit dem Mungo voran kommen will .....

Zitat:Man benötigt 2 CH-53 um ihn im auseinandergebauten Zustand zu transportieren. Bei Mungo ist es nur 1 CH-53.

In einer High-Hot Umgebung als Innenraumfracht (also mit erhöhter Reichweite und gesenktem Spritverbrauch). In dieser Umgebung kann man den Mungo viel schlechter oder zum Teil gar nicht luftverlasten, weil er als Einzellast zu schwer ist. Im weiteren sind die beiden Segmente sehr schnell zusammen gehängt, schneller sogar als der Mungo wieder voll aufgebaut ist.

Zitat:Warum also versuchst du den Mungo hier als fetten Sack zu verkaufen. Der Hägglund ist deutlich schwerer!

Als Einzellast nicht, denn du mußt die 7 Tonnen dann entsprechend durch zwei teilen. Den Mungo kannst du nicht durch zwei teilen, weshalb die 6 Tonnen des Mungo als Einzellast immer schwer sind als die Einzellast eines BV206.

Abgesehen davon bleibt immer noch die Frage, wohin den der Mungo nach Luftlandung fahren soll? Als fetter, geländeungängiger Sack scheitert an jedem Feldweg, Rasenhang, jedem größeren Stein, kommt nicht über schlechte Brücken, kann nicht schwimmen, sackt in jedem weichen Boden ein und steckt fest.

Zitat:Wiesel 2+ Mungo--> Fallschirmjäger--> Wo operieren Fallschirmjäger normalerweise und in welchem Gelände

Ja wo operieren denn Fallis "normalerweise"?! Auf gut ausgebauten Straßen anscheinend und dies in flachen ebenem Gelände?! Der Mungo scheitert schon in der Ebene wenn der Boden nur etwas weicher ist. Du kannst damit nicht mal durch eine durchweichte Wiese oder einen frisch gepflügten Acker fahren.

Sinnvoller wäre es, die Fallis systematisch mit Wiesel 2 Mannschaftstransportern auszurüsten als mit dieser fahrenden Krankheit von Mungo.

Zitat:lso solltest du nun sehen warum die BW höchst wahrscheinlich sich beiden Konzepten bedient. Mungo im Flachland bei großer Nutzlast (Mit zusätzlichem Anhänger).

Warum die BW sich sinnfrei dreier Fahrzeuge bedient, wo zwei ausreichend wären, weiß ich nicht. Der Mungo ist selbst im Flachland restlos unterlegen. Er bleibt schon in jedem Acker stecken und fällt schon beim Versuch einen Straßengraben zu durchqueren um. Warum bedient sich die BW des Mungo?

Keine Ahnung. Es gibt keinen einzigen logischen Grund dafür. Es macht schon logistisch keinen Sinn, viele verschiedene Fahrzeuge in ein und derselben Truppe zu haben. Es wäre schon logistisch und aufgrund der Synergieeffekte bei der Beschaffung viel sinnvoller, von einem Fahrzeug mehr Einheiten zu haben.

Fallis mit Wiesel 2
Gebirgsjäger mit BV206

Wozu der Mungo überhaupt?


Zitat:Wenn es so ist wie du schreibst könnte man dem Gerät in der Tat keine Schuld zusprechen.

Genau, wenn die Soldaten nicht angeschnallt sind, dann hat der Mungo keine Schuld, wenn er an einem mässigen Hang umkippt und sich überschlägt. An einem "Hang", den jeder Wiesel 2 in jeder Richtung rauf und runter ohne Mühe bewältigt hätte.

Der Mungo hat kleine Reifen, mit 6 Tonnen und Reifen einen relativ hohen Bodendruck und ist schlicht und einfach selbst im Flachland zu nichts zu gebrauchen. Er ist eine BW typische Schwachsinnserscheinung - viele verschiedene Fahrzeuge für diesselbe Aufgabe zu beschaffen.

Es amüsiert mich zunehmend, mit welchem Pawlowschen Reflex du jede Beschaffung der BW immer verteidigst. Mal ernsthaft: Was ist besser:

Eine Einheit - Ein Fahrzeugtyp oder
Eine Einheit - ein halbes dutzend Fahrzeutypen

Ein Wiesel 2 Mannschaftstransporter oder ein Mungo?

Wozu bei den Fallis Wiesel 2 und Mungos ? Wobei letztgenannter nur auf Straßen in der Ebene zu gebrauchen ist, schlechter luftverlastet werden kann und in einer High/Hot Umgebung gar nicht luftverlastet werden kann. Noch mal ganz abgesehen von der Frage, wohin er nach Luftlandung den fahren soll....

Deine klare Trennung, dass Fallis nur in der Ebene und Gebirgsjäger nur im Gebirge kämpfen ist noch amüsanter. Wenn ich mir die letzten Jahre ansehe, könnte ich deine rethorische Frage sogar so beantworten, dass Fallis überwiegend im Gebirge kämpfen. Aber völlig egal, der Mungo scheitert auch in der Ebene schon an jedem frisch gepflügten Acker und jedem noch so kleinen Straßengraben.

Aber hab ich wieder was gelernt:

Fallis operieren natürlich in einer solchen Umgebung:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://imageshack.us/a/img443/945/ila200658pq3.jpg">http://imageshack.us/a/img443/945/ila200658pq3.jpg</a><!-- m -->

Und niemals nicht in der folgenden:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://megaobzor.com/load/char/Sovrem%20Tehnica/Mungo%20ESK/7.jpg">http://megaobzor.com/load/char/Sovrem%2 ... 0ESK/7.jpg</a><!-- m -->

Denn Zitat:

Zitat:Mungo im Flachland bei großer Nutzlast

Anbei: Wenn die Soldaten auf dem Mungo unter Feuer geraten, dann kann das Fahrzeug üblicherweise nicht mal ausweichen (habe ich schon erwähnt, dass der Mungo rückwärts unfassbar langsam ist und nur schlecht manövrieren kann?) - weil der Mungo meistens nicht ins Gelände zur nächsten Deckung fahren kann, die dem Fahrzeug Schutz bieten würde.

Das schärfste aber ist, dass das Fahrzeug oben offen ist. Ein einfacher Molotowcocktail oder eine Handgranate reichen schon, um alle im Innenraum zu erledigen. Ebenso reicht ein einfache AK aus einer überhöhten Stellung, was im Gebirge oder von Häusern aus nicht sonderlich schwierig ist. Demgegenüber würde ein Wiesel 2 Transportpanzer einen geschlossenen Transportraum bieten.

Wozu also den Mungo, diese fahrende Krankheit? Ich weiß es wirklich nicht, warum die BW ihr Geld damit verschwendet hat. Vermutlich, um den Schaden den diese Fehlentwicklung für Rheinmetall ansonsten bedeuten würde zu kompensieren (versteckte Subvention).
@Quintus Fabius:

Wer sagt das Fallschirmjäger niemals im Gebirge operieren? Wenn du richtig lesen würdest, würdest du begreifen das es so da nicht steht ("ich schrieb normaler Weise"). Das bedeutet nicht das es nicht eintreten könnte! Ihr Terrain sollte in der Tat nicht primär das Gebirge sein, da sie für den Gebirgskampf so nicht vorgesehen und ausgebildet, ach ja auch nicht ausgerüstet sind und das ungeachtet wie das deutsche Heer unsere Fallis in Afg einsetzt.
Wenn sich deiner Meinung nach die Aufgabenbereiche der Gebirgsjäger und Fallschirmjäger so stark miteinander überschneiden und verschmelzen, sollte man Butter bei die Fische machen und die Gebirgsjäger ganz abschaffen. Dann braucht der Steuerzahler Abenteuerwandertouren im Gebirge mit schöner Aussicht nicht zu finanzieren oder :wink:
Und noch einmal. Schönes Bild vom umgekippten Mungo. Nur sagt es leider nicht warum er umgekippt ist. Sind die Soldaten ordnungsgemäß und den Ressourcen des Fahrzeugs entsprechend mit ihm gefahren? Oder haben da ein paar Hillbillys am Steuer gesessen die sich einen Spaß daraus gemacht haben??? Man weiß es nicht! Im übrigen ein Foto aus dem Wiki bei dem ebenfalls durch das Wikiportal die Seriösität in Form mangelder Verweise und Quellenangaben bemängelt wurde. Dann Stell auch mal die umgekippten Fahrzeuge Tpz Fuchs und Dingo ein. Davon mußten im schwierigen Gelände ebenfalls viele geborgen werden. Sind sie deswegen schlecht? Nö! Jeder Fahrzeugtyp wie ich schon geschrieben habe hat seine Vorzüge. Und diese habe ich auch genannt. Bei dir gibt es nur schwarz oder weiß.
Und nochmals zum Umbau des Mungos zur Befähigung der Luftverladbarbeit. Es muss nicht das Dach abmontiert werden, es wird einfach umgeklappt und ein Gestänge welches beim Mungo Mehrzweck abmontiert werden muss ist nicht vorhanden! Daher ist deine Aussage haltlos weil sie sich au die ESK Version bezieht!!! Und da wir hier an dieser Stelle nicht über Truppentransport sprechen, sondern Materialtransport (Munition für Wiesel 2 Mörser) gehört dies hier nicht rein! So einfach ist das.
Ich bin hier auch nicht in einer Messe bei der der Pfarrer versucht seine Schäfchen zu bekehren.
Afg ist für Technik und Material eine Herrausforderung. Und das in jeglicher Hinsicht. Der Mungo ist neu in der Truppe und hat Kinderkrankheiten. Diese sind für Afg durch KMW beseitigt worden und der Mungo ist in Afg noch im Einsatz und das wo in vielen Foren das Gegenteil gelabert wurde. Ach ja auch im Wiki!!
Wenn man ein Fahrzeug im Gelände einsetzt für das es gebaut wurde ist es kein Problem, wenn man es außerhalb dieses Spektrums einsetzt wird man solche Bilder erhalten wie du es vom Wikipedia hier eingestellt hast. Dieser Artikel ist der blühende Beweis dafür, dass das Wiki in Bezug auf seinen Inhalt stets mit Vorsicht zu genießen ist. Solche Artikel werden oft von Leuten verfaßt die deinen Schlag haben und sind wertend. Im übrigen auch was bei diesem Artikel selbst die Wikipedia meint.
Bei den Ursprünglich 96 geplanten Mörserkampfsystemen welche für die Gebirsjäger und Fallschirmjäger geplant waren, wäre der Hägglund die versorgende Variante der Gebirgsjäger gewesen und der Mungo, der der Fallschirmjäger. So einfach.
Meinst du das ein Mungo vor seiner Einführung nicht erprobt worden ist durch das Baainbw? Sicherlich nicht.

Zitat:Noch mal ganz abgesehen von der Frage, wie man dann im Gebirge nach Landung mit dem Mungo voran kommen will .....

Im Gebirge sollte der Hägglund eingesetzt werden nicht der Mungo! Lesen bitte was ich schrieb.
Und jetzt ist Ende hier. Ich diskutiere nicht mehr mit dir. Deine Sinnfreien Beiträge sehe ich jetzt auch nicht mehr, da geblockt! Adios :wink:
WideMasta:

Wer sagt das Fallschirmjäger niemals im Gebirge operieren? Wenn du richtig lesen würdest, würdest du begreifen das es so da nicht steht ("ich schrieb normaler Weise").

Du schriebst explizit, dass der Mungo im Flachland eingesetzt wird, Zitat:

Zitat: Mungo im Flachland bei großer Nutzlast (Mit zusätzlichem Anhänger).

Und ein normales Gelände in dem Fallschirmjäger operieren gibt es nicht. Da sie aber der Jägertruppe zugehören, ist der Kampf in zerschnittenem Gelände (auch Gebirge, Städte usw) ihre Spezialität. Und für den Kampf in zerschnittenem Gelände gehören üblicherweise Geländeunebenheiten weshalb die Fahrzeuge der Fallschirmjäger möglichst geländegängig sein müssen.

Der Mungo ist daher systeminhärent nicht geeignet, in Gelände zu operieren, in dem Fallschirmjäger normalerweise operieren, auch abseits von Gebirgen.

Zitat:Wenn sich deiner Meinung nach die Aufgabenbereiche der Gebirgsjäger und Fallschirmjäger so stark miteinander überschneiden und verschmelzen, sollte man Butter bei die Fische machen und die Gebirgsjäger ganz abschaffen. Dann braucht der Steuerzahler Abenteuerwandertouren im Gebirge mit schöner Aussicht nicht zu finanzieren oder

Den Gedanken hatte man übrigens schon im Zweiten Weltkrieg als man erkannte, das normale Jägereinheiten genau so gut im Gebirge operieren können wenn in größere Verbände einige kleinere Gebirgsjägereinheiten eingezogen werden und führte zu den sogenannten Hochgebirgsbataillonen.

Auch heute wäre es denkbar, die Gebirgstruppe entweder in ihren Fähigkeiten auszubauen oder sie umgekehrt zu reduzieren und zu einer bloßen Unterstützung einer Einheitsinfanterie zu entwickeln.
So wie heute beispielsweise in Gebirgsjägerbataillone die Hochgebirgszüge eingezogen sind, gäbe es dann Spezialkompanien innerhalb der Einheitsinfanterie.

Zitat:Dann Stell auch mal die umgekippten Fahrzeuge Tpz Fuchs und Dingo ein. Davon mußten im schwierigen Gelände ebenfalls viele geborgen werden.

Das könnte ich gerne machen. Ich stelle immer gerne umgekippte RADpanzer ein. Man könnte diese Bilder noch durch steckengebliebene RADpanzer ergänzen und RADpanzer die nicht ausweichen und nicht umgehen können usw usf

Zitat:Jeder Fahrzeugtyp wie ich schon geschrieben habe hat seine Vorzüge. Und diese habe ich auch genannt. Bei dir gibt es nur schwarz oder weiß.

Bei mir gibt es überwiegend Kettenpanzer und Radpanzer und Kettenpanzer sind überlegen. Kettenpanzer sind damit weiß und Radpanzer grau ...

Zitat:Wenn man ein Fahrzeug im Gelände einsetzt für das es gebaut wurde ist es kein Problem, wenn man es außerhalb dieses Spektrums einsetzt

So ist es.

Und umgekehrt hat ein Fahrzeug ein Problem, wenn es in einem Gelände eingesetzt wird, für das es nicht gebaut wurde.

Und deshalb, höchst einfach: sind Kettenpanzer den Radpanzern überlegen, weil sie per se Geländegängiger sind.

Zitat:Bei den Ursprünglich 96 geplanten Mörserkampfsystemen welche für die Gebirsjäger und Fallschirmjäger geplant waren, wäre der Hägglund die versorgende Variante der Gebirgsjäger gewesen und der Mungo, der der Fallschirmjäger. So einfach.

Sinnvoller wäre es, den Wiesel 2 Munitionstransporter für die Fallschirmjäger vorzusehen.

Zitat:Meinst du das ein Mungo vor seiner Einführung nicht erprobt worden ist durch das Baainbw?

Wenn man sieht, was für einen Schrott man da gekauft hat, anscheinend nicht. Viele Entscheidungen des Baainbw lassen zudem ohnehin am Verstand der dort arbeitenden zweifeln.

Der Mungo hat:

Räder, zu kleine Räder, einen schlechten Schwerpunkt, schwache Achsen, kann nur sehr langsam rückwärts fahren, ist schlecht manövrierfähig, hat zu wenig Bodenfreiheit, braucht mehr Zeit zum Verladen im Heli als der Wiesel, wiegt zuviel im Vergleich zu einem halben BV206 (6 Tonnen zu 3,5 Tonnen), kann deshalb in einem High/Hot Gebiet nicht luftverlastet werden (oder nur mit erheblichen Einschränkungen), und ist unzureichend geschützt, oben offen, eine einzige AK - eine Handgranate aus überhöhter Stellung (Haus, Hügel) reicht schon um der Besatzung den Gar aus zu machen usw usw usf

Der Mungo hat sich im praktischen Einsatz in Afghanistan nicht bewährt.

Der Wiesel ist dem Mungo daher in jedem nur denkbaren Aspekt deutlich überlegen. Beschließend macht es keinerlei Sinn, zwei Fahrzeuge für die gleiche Arbeit vorzuhalten. Deine Ausführung, man würde je nach Gelände das eine oder das andere Fahrzeug verwenden beweist, dass du von Praxis keinerlei Ahnung hast. Logistisch gesehen wie von der Beschaffung ist es sinnvoller, nur ein Basis-Fahrzeug, nur einen Typ zu haben.

Und das kann nur der Wiesel 2 sein. Deshalb sollte man alle Mungo verkaufen (wird sich schon ein dummer finden) und allesamt durch Wiesel 2 ersetzen.
Zitat von WideMasta:

Anbei, das hatte ich noch übersehen:

Zitat:Alle Fahrzeuge können in den CH-53 einfahren (Hägglund nur im getrennten Zustand).

das ist natürlich ebenfalls unfug. Der BV206S hat eine Länge von 6,92 m, der Laderaum des CH-53 ist 9,15m lang. Deshalb kann jede Variante des BV206 immer auch in zusammen gehängtem Zustand in den CH-53 einfahren, ohne jede weitere Vorbereitung.

Zitat:Beide Fahrzeugtypen sind nur gepanzert bis 7,62mm. Weiterhin bieten sie begrenzten Schutz gegen ABC Bedrohungen. Da bietet der Hägglund nicht mehr oder weniger wie der Mungo!

Der Mungo ist oben offen und bietet keinerlei Schutz für ABC Bedrohungen. Der BV206S ist demgegenüber mit ABC Schutz ausgestattet.
Neue Steilfeuerkomponente aus dem Hause Elbit mit 120mm Kaliber. Bekräftigt mich nach wie vor in meiner Meinung den Wiesel 120mm Mörser in der Truppe einzuführen (Spiezialoperationen)

http://strategie-technik.blogspot.de/201...iches.html
Da ein solcher Mörser eine NLOS Waffe ist, braucht es nicht unbedingt einen Wiesel um ihn einzusetzen. Sinnvoller wäre ein Fahrzeug, dass mehr Mörsergranaten transportieren kann und daher länger feuern kann bevor es leer geschossen hat.

Der SOLTAM SPEAR ist eigentlich vor allem deshalb interessant, weil man ihn auch auf "Technicals" montieren könnte! Ein "Technical" mit einem solchen Mörser wäre immens viel besser als ein Wiesel mit 120mm Mörser. Entsprechende Recondo Einheiten würden aufklären, und "Technicals" ihn dann mit den Mörsern NLOS nieder kämpfen. Die "Technicals" wären im Schnitt schneller als ein Wiesel, leichter luftverlegbar und indem man bewusst auf die Panzerung verzichtet kann man das entsprechende Gewicht mehr an Treibstoff und/oder mehr Munition mitnehmen. Damit wären die Fahrzeuge viel autarker und flexibler. Hier mal ein Bild wie das Aussehen könnte:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.army-guide.com/images/srams.jpg">http://www.army-guide.com/images/srams.jpg</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.army-guide.com/images/SRAMS-asd003.jpg">http://www.army-guide.com/images/SRAMS-asd003.jpg</a><!-- m -->

Ein ähnliches System gibt es aber seit Jahren schon aus Singapur !

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.army-guide.com/eng/product3210.html">http://www.army-guide.com/eng/product3210.html</a><!-- m -->

18 Schuß pro Minute Kadenz ! Kann auf 4-Rad Fahrzeugen eingesetzt werden (2006 bereits real vorgeführt), keine Kinderkrankheiten, seit Jahren ausgereift.

STK ist eine Rüstungsfirma wie sie irgendwie Deutschland fehlt.
Wie sollte das Nachfolgesystem des "luftbeweglichen Waffenträger" Wiesel 1 aussehen? Was sollte er an schweren Waffen haben? Die Antwort für mich ist hier denkbar einfach. Stabilisierte Waffenstation auf Basis FLW 200+. Da die Initiative (von 2009) in Bezug auf den neuen Waffenträger ins Stocken geraten ist,denkt man (BW) nach ESuT über eine Lebenszyklusverlängerung des Waffenträger Wiesel 1 nach welcher dann eine Kampfwertsteigerung erhalten soll. Bis 2020 soll dann das Nachfolgesystem verfügbar sein.
Warum geht man nicht einfach hin und bestellt als Übergangslösung Wiesel 2 mit FLW 200+?? Damit hätte die Truppe die Möglichkeit ihr RH202 einzusetzen, 12,7mm, 40mm GMW, 7,62mm. Wäre das nicht die einfachste Lösung. Das Geschütz könnte unter Luke eingesetzt werden, der Soldat wäre also geschützt. Warum macht die Truppe es sich hier wieder so schwer? Denn mit dem Wiesel 2 hat man doch eine Lösung auf welcher man doch wirklich auf die meisten Bedürfnisse eines Infanteristen (Falli) eingehen kann.
In einen CH53 passen 2 Wiesel 1, aber nur 1 Wiesel 2. Trotzdem hast du meiner Meinung nach durchaus recht und es wäre sinnvoll, Varianten des Wiesel 2 als Ersatz für die Wiesel 1 zu beschaffen.

Aber warum eine FLW200+ ? Damit verschenkt man im Endeffekt viele Möglichkeiten. Beispielsweise könnte man die Wiesel 2 mit RMK30 oder gar RMK35 ausstatten, es wurden ja sogar schon Prototypen mit dieser Bewaffnung auf Basis des Wiesel 1 gebaut, und es wäre auf der Stelle und problemlos möglich, Wiesel 2 mit dieser Bewaffnung herzustellen:

[Bild: rmk30_02.gif]

Damit hätte man eine immense Feuerkraft zur Verfügung! und eine herausragende Präzision und Reichweite (auch gegen sich schnell bewegende Ziele) und das Fahrzeug wäre immer noch voll luftbeweglich mit Heli und den frei werdenden Transportraum (in den zwar dann kein zweiter Wiesel mehr passt, der aber weiter da ist) könnte man für ein paar Infanteristen nehmen.

Man hätte so auf einen Schlag eine Infanteriegruppe und einen Waffenträger mit 30mm oder gar 35mm Maschinenkanone am Boden der auch noch hochmobil ist und beispielsweise die Flanke nehmen könnte während die Inf-Gruppe den Feind niederhält oder umgekehrt den Feind niederhält während die Inf-Gruppe vorrückt etc
@QF:

Zitat:Aber warum eine FLW200+ ? Damit verschenkt man im Endeffekt viele Möglichkeiten. Beispielsweise könnte man die Wiesel 2 mit RMK30 oder gar RMK35 ausstatten, es wurden ja sogar schon Prototypen mit dieser Bewaffnung auf Basis des Wiesel 1 gebaut, und es wäre auf der Stelle und problemlos möglich, Wiesel 2 mit dieser Bewaffnung herzustellen:

Das habe ich mir dann auch gedacht und gebe dir recht. Denn wenn ich eine RMK 30 einsetze (welche ja durchaus auf dieser Basis schon erprobt wurde) benötige ich....

1. keinen GMK
2. keine 20mm
3. keine 12,7mm
4. und schon garnicht ein 7,62mm,

Man hätte ABM und panzerbrechende unterkalibrige Munition verwenden können. Hätte darüber hinaus auf sehr große Reichweite mit hoher Präzision wirken können was den Selbstschutz des Systems zugute gekommen wäre usw. Warum also???

Letzten Endes ist es mit wurscht ob man hingeht und einen Wiesel 1 oder 2 nimmt. Fakt ist, dass das Teil funktioniert und man nicht immer das Rad neu erfinden muss. Der Wiesel 1 und 2 hat nach wie vor großes Aufwuchspotential (was man ja auch an den ganzen unterschiedlichen Versionen sieht). Also warum eine neue Plattform? Die sollten also neue Wiesel 1 in der Version deines tollen Bildes bestellen Big Grin.
Das Ding ist beweglich, ich kann schnell Schwerpunkte im Feld herstellen und biete dem Gegner durch die hohe Beweglichkeit und der geringen Silhouette kein leichtes Ziel. Man erlebt mich sprachlos! :lol:

Siehe Panzerbaer.de
Die RMK30 wäre auf einem Wiesel 2 wesentlich besser als auf einem Wiesel 1 und zwar deshalb, weil sie eine Elektronische Steuerung braucht welche im Wiesel 2 sehr leicht untergebracht und unterhalten werden kann (Stromverbrauch), im Wiesel 1 aber Platzprobleme hat. Noch darüber hinaus kann der Wiesel 2 mehr Munition mitnehmen und könnte frontal zumindest gegen SMG Feuer gepanzert werden, was ich als eine primäre Schwachstelle sehe.

Daher wäre gerade der Wiesel 2 das perfekte Fahrzeug für diese Waffe RMK30 (oder auch RMK35 mit noch mehr Wirkung aber weniger Mun-Vorrat).

Auf dem Wiesel 2 bringt die RMK30 eigentlich erst so richtig was, während sie auf dem Wiesel 1 gewissen Beschränkungen unterliegt (Platzprobleme, Fahrzeug zu klein für die Waffe etc)
@QF:

Zitat:Noch darüber hinaus kann der Wiesel 2 mehr Munition mitnehmen und könnte frontal zumindest gegen SMG Feuer gepanzert werden, was ich als eine primäre Schwachstelle sehe.

7,62mm hält auch er stand. Nur halt nicht 12,7mm. Das macht er aber durch seine hohe Mobilität wett. Wenn du den anfängst zu Panzern wird seine Mobilität darunter leiden und mit seiner schnellen Luftverlegbarkeit (CH-53 in Hot and high, dusty) wird es dann auch nicht mehr weit her sein.
Durch die RMK 30 könnte er durch die Stabilisierung der Waffe aus der Bewegung heraus den Kampf aufnehmen. Da wird es schon schwer genug das kleine Ding auf Distanz zu treffen. Das ist sein Hauptschutz. Und an dem Konzept sollte man auch nicht rütteln meiner Meinung nach. Wenn Panzerung könnte man andenken ob es konzeptionell möglich wäre Hardkillsysteme (ADS-Rheinmetall) zu integrieren um den RPG-Schutz zu optimieren???? Auch dies ist fraglich.
Meiner Meinung nach wäre bei der favorisierten Bewaffnung ein ordentliches Munitionskonzept von Nöten. Denn damit gab es Probleme. Ich erachte die mitzuführende Menge von 30-60 Schuss als etwas mager um es mal gelinde auszudrücken.
Ich denke das bei dem Nachfolgesystem die Überlebensfähigkeit mit auf der obersten Agenda steht. Für welches Konzept wird man sich entscheiden? Schutz durch Bewegung, oder starke tief gezogene Panzerung mit Einbußen in der Beweglichkeit? Am Besten wäre es wenn man beides in einem Produkt verwirklichen könnte, wobei das bei einem Fahrzeug in dieser Klasse und Größe kaum zu verwirklichen ist, bzw. dann auf Kosten der Reichweite gehen würde weil man einen stärkeren Motor einbauen müsste um die Mobilität zu erhalten(durch hohen Treibstoffverbrauch). Stärkerer Motor würde wiederum bedeuten, dass das Fahrzeug entsprechend größer werden müßte und wieder schwerer wird. Wie du es drehst und wendest. Es wird immer auf das Gleiche hinauslaufen. Daher würde ich die erste Variante favorisieren (Mobilität).

Edit:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.military-page.de/gross/rheinmetall/wiesel/wie_04.htm">http://www.military-page.de/gross/rhein ... wie_04.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.military-page.de/gross/rheinmetall/wiesel2/index.htm">http://www.military-page.de/gross/rhein ... /index.htm</a><!-- m -->

Die Aufgeführte Seite ist mal sehr interessant in Bezug auf den Wiesel und was man schon alles für Versionen aus ihm ableiten konnte. Da hat die BW wohl in Sachen Einführung mächtig gepennt, wenn ich da sehe was für feine Aufbauten konstruiert wurden. Auch habe ich dort gelesen das 300 Schuss für die RMK 30 vorgesehen waren+ ein zusätzliches 7,62mm mit 200 Schuss. Das hätte die Truppe mal in Afg gebraucht :oops:
Mit der MK hätte der Wiesel im Nächstbereich auch gut gegen feindliche luftmechanisierte Kräfte wirken können (natürlich nicht in Afg :wink: ).
<!-- m --><a class="postlink" href="http://strategie-technik.blogspot.de/2015/08/wiesel-diok-von-ffg.html?m=1">http://strategie-technik.blogspot.de/20 ... g.html?m=1</a><!-- m -->

Mögliche kws für nutzungsdauerverlängerung des Wiesel 1 bis 2025!!!
Sehr interessant...bzgl Turm sollte man evtl noch nachbessern...
30mm rmk stabilisiert mit Möglichkeit 1-2 mells abzufeuern...und mögliche elektronische Nachbesserungen sind hier auch nicht ersichtlich
Aber interessant
Bei einer solchen Tankette eine MK mit PALR zu kombinieren ist meiner Meinung nach der falsche Weg. Hier muss aufgrund von Platz- und Gewichtsgründen sowie aufgrund der Überforderung der 2-Mann Besatzung eine klare Aufteilung beider Waffensysteme auf verschiedene Fahrzeuge erfolgen.

Zudem hat heute ein SMG im 12,7mm Kaliber bereits Fähigkeiten ähnlich der einer 20mm MK früher. Von daher wäre eine Bewaffnung mit PALR und SMG eine mögliche gute Kombination. Für die 12,7mm gibt es inzwischen sogar gelenkte Munition mit der erstaunliche Schüsse auf sich bewegende Ziele möglich sind.

Die Träger der MK hingegen könnten vom Kaliber her glatt noch gesteigert werden wenn man die RMK als System andenkt. Hier könnte man wiederum an eine RMK35 denken, womit dass Fahrzeug eine immense Feuerkraft stellen würde.
Quintus Fabius schrieb:Bei einer solchen Tankette eine MK mit PALR zu kombinieren ist meiner Meinung nach der falsche Weg. Hier muss aufgrund von Platz- und Gewichtsgründen sowie aufgrund der Überforderung der 2-Mann Besatzung eine klare Aufteilung beider Waffensysteme auf verschiedene Fahrzeuge erfolgen.

Zudem hat heute ein SMG im 12,7mm Kaliber bereits Fähigkeiten ähnlich der einer 20mm MK früher. Von daher wäre eine Bewaffnung mit PALR und SMG eine mögliche gute Kombination.

...
Klingt absolut vernünftig und war auch mien Gedanke. Ein .50er schweres MG, dazu irgendeine Halterung, mit deren Hilfe Panzerfäuste oder Spike-LR oder Spike-Mini verschossen werden können.

Schnell zuschlagen und schnell verschwinden. Zum kämpfen 1:1 ist ein Wiesel nicht wirklich geeigent. Aber um aus einem dichten Wald heruaszufahren, einen KPZ zu beschädigen oder zu vernichten und um wieder zu verschwinden - das kann ein Wiesel.
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